Corona Virus........wie gefährlich ist diese globale Bedrohung?

Wer Politikern glaubt ist selbst schuld! Ich bilde mir meine Meinung von dem, was Kekule, Drosten und Fr. Cisek etc. von sich geben. Das ist für mich glaubwürdiger, weil diese Leute Verantwortung für ein Institut, Mitarbeiter und teilweise Patienten.
Sorry, wer das, was Spahn, Braun etc. seit Laschets Kandidatur von sich gegeben hat, war Stimmenfang und wer das glaubte, war naiv. Lauterbach ist von allen Seiten gebasht worden, war/ist aber mit seine als Panikmache verunglimpften Prognosen aber sehr viel näher an der Realität. Hilft manchmal schon, wenn man Ahnung von dem hat, was man verzapft. Aber Epidemiologie ist aber such nicht so einfach, mit den ganzen Wahrscheinlichkeiten und Statistiken.

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Du hast recht und ich meine Ruhe

Ich weiss nicht ob und wie das rechtlich gehen könnte, aber die 40 DM „Gebühr“ hat 86 bei der Gurtpflicht Wunder gewirkt. Auf einmal haben sich alle angeschnallt.
Wenn man jetzt die Krankenhauszuzahlung gemäß dem Impfstatus verlangen würde, könnte das vielleicht einen „Boostereffekt“ bewirken.

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Hat doch jetzt schon ein Booster Effekt, wie viel jetzt fallen ist schon gut, viele Arbeitgeber machen ja auch gut stress was man so mit bekommt und schließen geimpfte aus den meisten Veranstaltungen aus.

Wer sich wegen dem Arbeitgeber impfen lässt, dem ist auch mehr zu helfen!

Ja macht mehr Sinn, sich zu Impfen um in ein Restaurant zu gehen :D

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Ja dann ist das auch geklärt.

Und diese Lügenbolde sollen sich um eine Triage oder eine Impfpflicht kümmern?

Erklär mir, was daran krank ist.
Die Mehrheit der Deutschen ist mittlerweile für eine Impfpflicht.
Und wir leben in einer Demokratie.
Ich war bisher eher gegen eine Impfpflicht, komme aber angesichts unserer Situation ins Grübeln, ob es nicht doch das Beste wär.

Im Falle einer Impfpflicht muss man zumindest auch vorher überlegen, wie man die dann durchsetzen könnte.

Krank finde ich eher die Einstellung vieler zu unserer Gesellschaft, da sieht man achselzuckend zu, wie Menschen täglich an Corona sterben, auch junge Menschen.
Krank finde ich, wenn man ins Krankenhaus muss und dort nicht mehr hinkann, weil alles voll ist oder voll wird.
Findest du echt das es kranke Gedanken sind, wenn jemand überlegt, wie man die Leute zu einer Impfung verpflichten könnte. Ich finde es schon auch sehr schwierig, aber das, was wir jetzt haben, ist mindestens genauso schwierig.

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Ich möchte noch hinzufügen, dass mir die Haltung der Politiker zu der jetzigen Situation zu zögerlich ist.
Man diskutiert, man laviert, man hat Angst, die Leute zu verprellen. Man bittet (Merkel), aber man handelt zu wenig und vor allem man schützt die Leute zu wenig.
In Österreich haben sie nach einer Inzidenz von über 600 die 2 G Regel eingeführt. Dort gibt es seit diesem Tag einen wahnsinnigen Ansturm auf die Impfzentren. Will man bei uns also auch warten, bis wir über 600 sind?
In Zügen und U-Bahnen fahren alle mit, die Ungeimpften, die Nichtgetesteten. Du hast da keine Chance, diesen Leuten auszuweichen. Eigentlich ist das skandalös. Lauterbach und Habeck haben das Thema jetzt angesprochen. Richtig interessiert es die meisten Politiker aber nicht. Man muss als guter Deutscher eben mit dem Auto fahren. Bis da gehandelt wird, dauert es wieder Wochen.

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Zustimmung. Dabei geht es gar nicht mal (mir) um die Frage, ob "härtere " Maßnahmen, Entscheidungen oder nicht.

Es hat - und das ist wirklich nicht polemisch gemeint - dort (für mich muss das die Bundesregierung sein) niemand den Arsch in der Hose eine Richtung vorzugeben und die durchzuziehen.

Ich denke die FFP2 Maske hilft? :thinking:Und übrigen kannst ja auch von einem Geimpften im Zug angesteckt werden.

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@helli66
Ich bin seit 2011 hier im Löwenforum aktiv, meiner Erinnerung nach du sogar noch länger.
A bisserl was erfährt man über die anderen Schreiber hier, meist indirekt.

Daher kann ich für mich durchaus schreiben, dass ich großen Respekt für deinen Werdegang, deiner "Lebensleistung " (ich mag den Begriff nicht, mir fällt kein besserer ein)habe. Ebenfalls schätze ich deine geradlinige Art, die du auch gegen Widerstände vertrittst, dabei trotzdem auch „Fehler“ z.B. falsch gelesen zugestehst.

Ich meine, dass man durch meine Beiträge auch hier und da etwas über mich erfährt. Jetzt muss meine Eigeneinschätzung nicht deckungsgleich sein mit deiner oder anderen Einschätzungen für meine Person.

Wenn du denkst, dass dein Zitat (was ich geschrieben hab) und wie du das interpretierst (verdrehst!?) für meine Denke und Haltung steht, dann ist das eine persönliche Beleidigung. Zumal man sich hier seit über 10 Jahren austauscht.
Zitate aus dem Zusammenhang zu reißen ist meist keine gute Sache, bei Artikeln (oder Diskussionen zwischen dem @Löschzwerg und mir) Anfang, Mitte und Ende zu lesen jedoch meist schon.

Nochmal zusammengefasst für dich und den @Löschzwerg

  • Jens Spahn lehnt eine Impfpflicht ab, weil er sie für nicht durchsetzbar hält (wie/wer soll das kontrollieren).

→ diese Denkweise ist für mich erbärmlich. Man mag eine Impfpflicht ablehnen, da man in der Impfung keinen Nutzen sieht, für eine Impfpflicht keine rechtlichen Boden bzw Grundlage sieht oder auch dadurch mehr gesellschaftliche Konflikte erwartet (und diese Gefahr höher einschätzt als den Nutzen) oder was auch immer.
Zu äußern, der Staat ist nicht in der Lage eine Impfpflicht vorzubereiten, durchzuführen und durchzusetzen ist eine Bankrotterklärung.

Ich schrieb daher bspw: Jahrzehntelang war der Staat in der Lage eine Wehrpflicht (mit Ersatzdienst)für Männer durchzusetzen und durchzuführen. In einer Welt vor Computern, Radio usw - 1. Weltkrieg - war man logistisch in der Lage Millionen von Menschen und Material und Nutztiere und Fahrzeuge durch halb Europa zu karren. Und am Ende waren sogar gleichzeitig Mensch und Munition an einem Ort (Anmerkung: Ein Jammer wie gut das damals lief, wenn das logistisch nicht geklappt hätte, wären viele Leben gerettet worden).

Daraufhin der @Löschzwerg mit gewisser Zustimmung und dann der Anmerkung, dass man den Ungeimpften halt nicht mit der Spritze nachjagen kann und per Zwang reinhauen.

Das ging für mich in die gleiche Kerbe wie Spahns Äußerung. Entweder halte ich eine Impfpflicht für sinnvoll und juristisch gangbar oder nicht. Die Fähigkeit des Staates mit seinen Billionen Euros und Millionen Mitarbeitern im Verwaltungsapparat darf jedoch nie der ausschlaggebend Punkt sein.
Und ist es auch nicht.

Der Staat setzt eine ganze Fülle von Vorgaben durch (mal mehr oder weniger perfekt) bzw so durch, dass sich mehr als 80,85 oder 90% daran halten. Und er verfügt über Mittel indirekter Art (zB Bußgeld) oder direkter Art - inn dem Zusammenhang schrieb ich das was du zitiert hast - bspw Polizei, die Leute auch gegen ihren Willen in ein Gefängnis werfen kann wenn sie gegen die bestehenden Gesetze und Regeln verstoßen (Bsp: Mit 3 Promille in einer Schlägerei und die Polizei kommt hin → Ausnüchterungszelle. Egal ob der „Überführte“ will oder nicht und seine Freiheit ignorierend sich zu betrinken und zu schlägern).
Und er hat auch eine Impfpflicht durchzusetzen, falls sie gem. unseren Gesetzeswegen eben zu einem Gesetz oder vergleichbaren wird und juristisch nicht gekippt wird.

Zur Impfpflicht pro oder contra habe ich damit nichts geschrieben. Falls meine Kleine noch ein bisschen länger beim wageln schläft und ich keinen Krampf vom ins Handy tippen bekomme, dann kann ich aber auch noch zur Impfpflicht meinen Senf geben (was ich mWn hier bislang nie tat).

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Wer den sonst? Das sind die gewählten Volksvertreter.
Aber man braucht die Regierung, das Parlament und die Länder, um Regelungen zu diskutieren, festzulegen und einzuführen. Und nicht nur einen Gesundheitsministerlehrling, der seinen Job „stets zu seiner vollsten Zufriedenheit erledigt hat.“

Wirklich sehr guter Beitrag!

Dann solltest du das auf Jens Spahn präzisieren. So wie du das schreibst können wir die Demokratie gleich in die Tonne kloppen.

Ersteres, bei der dicken Luft? Ich weiß nicht so recht.
Zweiteres, ist mir schon klar, aber eben nicht so leicht.

Wer in einer Demokratie lebt und glaubt oder hofft, alles würde genau so gemacht, wie es ein Politiker (m w d) will oder ankündigt, hat das Prinzip nicht so recht verstanden.

Thema Impfpflicht:

Ich bin ganz klar dafür unter der Einschränkung, dass es juristisch sauber ist und von den zuständigen Gerichten nicht gekippt wird. (Ich bin zwar nicht der Ansicht, dass bei den Richtern alles top läuft und hier die Halbgötter in Robe rumlaufen, aber die Unabhängigkeit der Justiz ist eine unverrückbare Spielregel in unserem Staat.)

Folgender Prolog bevor ich zu den Gründen komme:
Wir haben in unserem Staat zig Instanzen, Behörden, Gremien usw, die Entscheidungen treffen nach Abwägung, die maßgeblich für unser Leben sind. In allen Bereichen.
Beispielhaft, es gibt eine Rechtschreibung, die geregelt ist (im Übrigen auch „erst“ seit Ende des 19. Jahd) und nicht jeder darf schreiben „wih er wil“.
Oder eine Straßenverkehrsordnung mit rechts vor links. Oder Vorgaben für die Statik von Gebäuden (Sicherheitspuffer,wie ausreichend soll der sein).

Wir halten uns dran und achten das auch, sei es aus egoistischen Gründen (es ist sicherer rechts vor links zu beachten) und/oder aus gesellschaftlichen Gründen (ohne Regeln sind alle schlechter dran). Auch wenn zB ich der Meinung bin „Ross“ sollte Roß geschrieben werden oder umgekehrt.

In eine ähnliche Richtung geht für mich die Funktion einer Stiko, eines RKI oder eines Paul-Ehrlich-Institut.

Hier wird gesagt:

  • Impfvorgang/Impfung an sich bringt weniger Risiken mit sich als Nutzen (und definiert/lässt zu gewisse Ausnahmen)
  • Insbesondere schwere Krankheitsverläufe sind deutlich unwahrscheinlicher wenn man geimpft ist, und zwar in allen Altersgruppen
  • Die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken, sowie das Virus weiterzugeben, ist mit Impfung geringer (nicht ausgeschlossen)
  • Alle Erkenntnisse sind bezogen auf die Bevölkerung als Grundgesamtheit, abweichende Fälle wird es geben.

Ich find manches nicht unbedingt logisch was solche Institutionen (egal auf welchem Bereich) fabrizieren. Ich achte und schätze es jedoch, wenn Leute sich tagein tagaus damit beschäftigen, dass diese das am Ende besser wissen sollten, Stichwort Arbeitsteilung. Damit eine Gesellschaft funktioniert, bedarf es Vertrauen in unsere Regierungsbehörden oder vergleichbare Institutionen.
Für mich geben Zahlen, Daten usw am Ende auch her, dass dem so ist. Neben dem „Randaspekt“, dass alle Länder der Welt Impfungen als das Schlüsselinstrument sehen.

Die Erfüllung der Ziele durch die Impfung - und das war von Anfang an klar kommuniziert und ist nichts Neues - funktioniert nur, wenn eine kritische Masse entweder genesen oder geinpft ist. Dann grassiert das Virus in weniger gefährlichen Umfang. Auch wenn der fitte 36-jährige Ungeimpfte mit wenigen Kontakten keine wesentliche Gefahr für das Gesundheitswesen darstellt (Spezl von mir). Wenn bei allen 36-jährigen die Gefahr mit Coronainfektion auf Intensiv zu landen 0,2% statt 0,1% ist, sowie der R-Faktor 0,5 statt 0,45(beides fiktive Beispiele), dann hat das über die Grundgesamtheit dee Bevölkerung gesehen eben auch einen Effekt, der sich mit anderen aufsummiert.

Diese kritische Masse ist nicht erreicht, die Alternativen „Lockdown“ oder „Durchseuchung“ ist weder eine zu verfolgende der Politik noch hat das eine Mehrheit in der Gesellschaft. Es mag sein, dass das auch noch kommt, aber der klare Weg, den ganz Europa verfolgt ist die hohe Impfquote.

Ich gestehe jedem zu sich nicht impfen lassen zu wollen und diese Freiheit(und auch Risiko zu einem gleichaltrigen und gleich gesunden der geimpft ist) in Anspruch zu nehmen. mEn habe ich eine Regierung, die zu entscheiden hat wie wichtig jedoch das „Gesamtziel“ ist.
Und hier denke ich, dass das Gesamtziel extrem wichtig ist:

  1. Das Gesamtziel kann nur erreicht werden wenn alle mitmachen. Im Straßenverkehr gilt rechts vor links (wenn sonst keine Ampel o.ä. ist), wenn 20% der Verkehrsteilnehmer das anders sehen und hier ihre Freiheit/Ansicht (was richtig ist, kann ja auch links vor rechts sinnvoller sein) höher stellen, funktioniert das System nicht mehr.
  2. Vermutlich seit den letzten Choleraausbrüchen (und vmtl selbst da nicht) im 19. Jahrhundert gab es noch nie solch extreme Einschränkungen in unserem Land (ich lasse Vergleiche mit anderen Ländern in Sachen Corona außen vor um nicht bei einem Aspekt zu stark abzuschweifen). Ich bezweifle, dass es jemals in der Geschichte der Menschheit, bzw. ich beschränke es auch hier auf Deutschland, eine flächendeckende Vorgabe ab - im Extremfall- nur 1 weitere Person gleichzeitig zu sehen. Verbunden mit der angeordneten Schließung von ganzen Berufszweigen.
    Um das nochmal zu verhindern, ist der Weg der Herdenimmunität klar zu gehen.

Und der Weg der natürlichen Durchseuchung wird mehr Menschenleben fordern als das Impfen. Selbst wenn man jetzt alle Krankenhäuser verstaatlicht und die Anzahl der Betten und Ärzte verzehnfacht (und das möglich wäre), es ist Stand jetzt nicht als Strategie darstellbar.

Daher habe ich als Staat in diesem Punkt das Gesamtwohl der individuellen Freiheit vorzuziehen (ich nehme das Beispiel, wie ich auch rechts vor links mit Sanktionen bei Verstoß durchsetze und die individuelle Freiheit wie&wo ich mich fortbewegen kann einschränke).
(Meine Meinung)

Gleichzeitig schüre ich damit nicht mehr gesellschaftliche Konflikte und Spaltung sondern reduziere genau das. (Meine Meinung)
Anstatt als Staat auf Moral usw zu setzen (mein durchgängiges Bsp,„bitte achtet doch rechts vor links“), egalob ich damit mein Ziel erreiche oder nicht, habe ich das von vorneweg, von der Kommandozentrale durchzusetzen.
Nicht dem Familien, den Sportvereinen,den Firmen, den Gaststätten die Diskussionen zu überlassen und mich feige aus der Verantwortung zu stehlen.
Nein, wenn ich als Staat von der flächendeckenden Impfung als Mittel überzeugt bin, jegliche Alternativen als nicht gleich wirksam oder schädlicher einordne, dann habe ich als Staat die gottverdammte Aufgabe das durchzusetzen.
Ansonsten suggeriere ich, dass es mir es doch nicht so ernst oder wichtig ist oder ich vom Weg der Immunität durch Impfungen doch nicht so überzeugt bin.

Nebenbei ist es deutlich ehrlicher (meine Meinung) als durch die Nebentür (2G,3G+) das zu versuchen und dabei die Diskussionen und Spaltungen zwischen Geimpften und Ungeimpften erst recht in die Gesellschaft trage.

Zu guter letzt:
Ja, es gibt Impfsurchbrüche und es wird sie geben. Ja, es wird Tote in Altenheimen geben auch wenn alle geimpft sind.
Hier im LF aber auch anderswo wurde zu Pandemiebeginn viel diskutiert was man als Gesellschaft und als Staat insb. unter ethischen Gesichtspunkten bereit ist in Kauf zu nehmen.

In meinen Augen hat der Staat (und Gesellschaft) diese schwierige Frage beantwortet mit: Das nehmen wir in Kauf wenn (de facto) alle geimpft oder genesen sind.

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Auch für dich. Wenn jemand schreibt man wäre selbst schuld, wenn man Politiker"n" glaubt impliziert das, dass alle Volksvertreter lügen. Da musst du mir nicht erklären wie Demokratie funktioniert.

Einzig in den historischen Ausmaßen der corina-einschränkungen hierzulande täuscht du dich. Allein während dieser Pandemie gab und gibt es in anderen Ländern viel drastischere Einschränkungen.
Geschweige denn zu früheren Pandemie. Da ist dies hier alles kinkerlitzchen.