Auch gibt es nur sehr, sehr wenige Vorerkrankungen, bei denen keine Impfung empfohlen wird. Die Personenanzahl dürfte sich auf ein Minimum beschränken
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Stimmt, allerdings wird die Zahl derer mit solch seltenen Vorerkrankungen geradezu explodieren sobald es eine Impfpflicht gibt.
Darum ist eine Impfpflicht Murks, sie wird jetzt gar nichts ändern.
Einfach im Sommer auch 2G einführen und schon steigt es von alleine.
Ja, einfach mal völlig gesunde Menschen von gesellschaftlicher Teilhabe ausschließen weil - aus Gründen.
Du warst auch völlig gesund bis Du Dich angesteckt hast. Nicht jeder geht mit der Situation so verantwortlich um bzw. ist gezwungen mit Symptomen erst mal arbeiten zu müssen bevor er getestet wird.
D.h. Jeder ist gesund und kann übernacht krank werden und hat dann schon ein paar Tage „gespreadet“.
Deine Argumentation berücksichtigt diesen Fakt mMn nicht.
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Das gilt aber leider auch für Geimpfte und in der Theorie haben zumindest Ungeimpfte Angestellte 3G.
Ob es dabei Sinn macht im Berufsalltag symptomlose Menschen täglich auf ein Coronavirus zu testen lasse ich mal offen. Die Ungeimpften interessiert das in der Regel nicht und die Geimpften haben sich eigentlich impfen lassen um geschützt zu sein.
Grad erfahren: Ein guter Bekannter - ein absolut fitter, sehr sportlicher, gesunder Mensch - aber schon vor Corona Impfgegner - war so schwer an Covid erkrankt, dass er nur knapp überlebt hat und man nicht weiß, ob er Langzeitfolgen davon getragen hat. Seine Frau, die auch infiziert war, aber weniger starke Wirkungen hatte, und er sind jedoch so - mE - vernünftig, dass sie ihre Fehleinschätzung einsehen und sich nach der Wartezeit impfen lassen werden.
Weil bestimmte Personen immer meinen, die Älteren müssten sich vorrangig impfen lassen, damit alles besser wird - sie tun es!
Der Umkehrschluss wäre, erst zu testen wenn Symptome auftreten.
Ob das sinnvoll ist, lasse ich mal offen.
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Ich hatte an einem Dienstag beginnend leichte Symptome, war am Mittwoch dann krank und hatte erst am Samstag Abend erstmals einen positiven Schnelltest. Also zu einer Zeit wo ich freiwillig sowieso nicht mehr in der Gegend herumspaziert wäre.
Bei dem der mich angesteckt hat war es genauso (allerdings war die Person geimpft). Als ich dann zum PCR Test marschiert bin (der positiv war) war der Spass eigentlich schon wieder vorbei.
Nein, das ist selbstverständlich nicht repräsentativ.
Mannmannmann - jeder ist gesund, bis er krank wird! Die Logik - ich bin gesund, warum sollte ich krank werden? - ist so was von daneben wie … Bayernfan zu sein!
Deshalb gibt es ja Vorsorgeuntersuchungen, Prophylaxe, Impfungen, etc. - damit aus der Gesundheit nicht doch plötzlich eine Krankheit wird und deshalb fahre ich ja mit Winterreifen und Sicherheitsgurt, damit mir nichts Schlimmeres zustößt!
Der Edith fällt noch eine Geschichte ein: Meine 11-jährige Enkelin hat mir gestern erzählt, dass in ihrer Klasse nur noch ein paar Mitschüler NICHT genesen oder geimpft sind - sie meinte was von 5 von 25 … wenn das auch nur annähernd stimmt bzw übertragbar ist, könnte Lauterbach mit seinem "bald/bis zum Frühjahr sind alle/die meisten entweder genesen, geimpft oder gestorben’’ doch Recht bekommen… 
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Wobei…DAS ist jetzt natürlich schon der Extremvergleich, bluelady. 
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Interessante Statistik.
Ich interpretiere sie etwas anders als du.
Das Problem sind m.e. nicht in erster Linie die 23% Ungeimpften 18-59.
Ich erinnere nochmal daran, dass das Sterberisiko für 80jährige 1000x höher ist als für 20jährige.
Bei schweren Verläufen mag das nicht so krass differieren, das Alter ist aber auch hier der Hauptrisikofaktor - wie die DIVI-Zahlen belegen.
Das drängendste Problem sind die 13% Ungeimpfte >60 Jahre (und die Lücken, die das Virus immer wieder in Pflegeeinrichtungen rein lässt).
Diese 13% sind > als 3 Mio Menschen.
Da komm ich doch mal wieder mit Schweden um die Ecke:
Dort lag im November die Impfquote in Summe ähnlich wie in D.
Die Impfquote 60-69 lag dort aber schon bei 92% und bei >70 bei 95%
(Corona: Warum es in Schweden besser läuft als in Deutschland - Business Insider)
Auf D übertragen würden diese Quoten ca. 1,5 Mio mehr Geimpfte in der Hauptrisikogruppe bedeuten.
Ich bin überzeugt, dann wären unsere Sterbezahlen und die Bettenbelegung der ITS deutlich günstiger.
Allerdings bin ich bei dir, dass man die Jüngeren nicht aus der Verantwortung einer Impfung raus lassen sollte.
Eben.
Du solltest an deinen Formulierungen arbeiten, dann musst du auch nicht beinahe täglich die Ruder auspacken.
Man ist gesund und der Staat unterstellt pauschal dass man krank ist. Als ich meinen PCR Test gemacht habe kannte ich das Ergebnis schon vorher (das merkt man dann doch).
Und als ich einen Test machen musste weil ich die Zugspitze hoch gelaufen bin (wegen der Gondel Abfahrt) wusste ich auch vorher schon dass dieser kompletter Unsinnn ist. Ich kann verstehen dass es immer mehr Menschen gibt die über ihr Leben nicht mehr entscheiden können und der Staat das übernehmen soll.
Ich bin in einer anderen Welt aufgewachsen und tue mich zugegeben schwer mit der Umstellung.
Es gibt eine Impfung, bisher für alle die das wollen, und der Schutz ist hervorragend. Da es bisher keine Impfung gibt welche das Coronavirus ausrottet wird sich an diesem Zustand erstmal nichts ändern, selbst bei 110% Impfquote.
Aha. Nachdem Dich der geimpfte Bekannte angesteckt hat, wusstest du es auch sofort ohne Test?
Und wer zwingt dich eigentlich die Zugspitze hochzulaufen? Vorher nicht schlau gemacht, was gilt, wenn’s in der Gondel runter geht?
Klingt schonwieder sehr nach mimimi.
Wenn das Deine Probleme sind, hast Du keine!!!
Jeder siebte eben nicht. Viel zu viele
Und bei den Jüngeren ist es jeder Vierte - da spielen mir ein paar zu viele Russisch Roulette …
Echt?! Du kennst den Kimmich persönlich?! 
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