Super… der nächste Freedumday ist nicht fern
Schönes Wort: Denkpest. Das trifft es gut.
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Es gibt immer wieder Menschen, die meinen Sie können Regeln von anderen Ländern missachten
Der Djokovic sollte sich von Hheinz mal beraten lassen.
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die ganze Kolumne ist absolut treffend und beschreibt das Problem bei seinen Wurzeln.
Man könnte meinen, Sascha Lobo saß neben mir in so manchen familiären oder freundschaftlichen Runden der letzten Wochen & Monate, denn manche Verhaltensweisen, die er da beschreibt, habe ich teilweise bis ins kleinste Detail genauso miterlebt. Bestimmte wörtlichen Zitate von ihm von Denkpest-Leidenden habe ich 1 zu 1 so vernommen.
Gruselig auf der einen Seite, weil es damit noch realer wird, wenn diese Denkpest in den „eigenen 4 Wänden“ so dermaßen nachweislich existiert.
Aufmunternd auf der anderen, dass sie sich offenbar doch so gut & treffend diagnostizieren & analysieren lässt. Ein wichtiger Schritt zur Besserung hoffentlich.
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Der Name für das beschriebene Phänomen gefällt mir nicht, weil er keinen Ansatz für ein Ins-Gespräch-kommen bildet.
Die Diagnose dagegen finde ich sehr treffend und kenne tatsächlich auch passende Beispiele aus dem Freundeskreis.
Leider sind viele im Umgang mit diesem Personenkreis von einer anderen Krankheit befallen: wütende Intoleranz
Ein Symptom: was scheren mich demokratische Grundregeln, wenn mir eine laute Minderheit auf den Senkel geht:
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Danke für den Beitrag.
Kolumnen die sich nur darum kümmern, fremde Positionen von außen zu beschreiben, helfen halt für ein miteinander nur sehr bedingt. Und bzgl. der Freude des Hr. Lobo dass ihm ein Begriff wie Denkpest eingefallen ist. Klar ist die Pest schon lange her. Ob man sie in Zusammenhang mit einer Pandemie so flapsig verwenden sollte, empfinde ich eher als grenzwertig.
Mir gefällt die Kolumne wie viele andere Kolumnen auf der einen wie auf der anderen Seite nicht. Stehen sie doch meistens nur für das eingeschränkte Bild des schreibenden, und befassen sich oft sehr wenig um Lösungen.
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Meine Erfahrung ist allerdings, das ein „ins Gespräch kommen“ gar nicht möglich oder gewünscht ist. Es geht mittlerweile schlicht nur noch um einen Austausch von Monologen. Das Gegenüber hört eigentlich gar nicht zu und wartet nur auf eine kurze Pause oder ein Luftholen, um dann sofort wieder seine Argumentensalve abzufeuern.
Von daher ist es mir mittlerweile herzlich wurscht wenn das Argument kommt, etwas verhindere das ins Gespräch kommen. Es ist meist schlicht nicht gewollt. Und das sind beileibe keine Einzelfälle. Wie gesagt, meine Erfahrung.
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Mit dem Personenkreis, den Mr. Lobo da umschreibt (also nicht denen, die tlw schon vorher oder inzwischen auf richtig abstruse Ideologien abfahren), ins Gespräch kommen ist nicht leicht. Mir gelingt es auch nicht immer, aber manchmal schon.
Wenn ich deine Haltung (die wollens eh nicht, daher gebe ich mir mit meiner Argumentation keine Mühe mehr Brücken zu bauen) und die vielen Diskussionen hier zu Demos hernehme, ist teile ich die Diagnose von FT, dass es beide Seiten zu selten noch um Lösungen geht.
Ich schätze dass diese Nachwirkungen das Zusammenleben (bzw Nicht-Zusammenleben) noch sehr lange spürbar sein werden - ähnlich wie die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Nachwirkungen von Corona.
So gesehen ist die Pandemie eine richtige Zeitenwende, und das hat einer wie (in der Anfangsphase) Schindluder früh gespürt.
Lustig, dass du die Grafik einstellst. Ich hatte eine Stunde vorher auf die die linke Seite tendiert. 
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Das muss ich leider bestätigen.
Schönes Beispiel dafür ist eine Bekannte, zu der ich inzwischen keinen Kontakt mehr habe, was ich bedaure, da wir uns ansonsten in sehr vielen Dingen prima verstanden haben.
Aber diese 60-jährige Impfverweigerin jeunerte halt immer rum von wegen Ausgrenzung und Diskriminierung, weil sie nicht mehr in die Bücherei reinkommt etc und sie wetterte gegen die „Gehirnwäsche in den Medien“ usw.
Anschließend nahm sie es mir übel, wenn ich darauf reagierte und antwortete. Sie kenne ja die ganzen Argumente längst alle und wolle nicht mehr darüber reden, weil es sie ermüde. Dennoch fing sie immer wieder damit an. Und zwar auch gerne üppig in fetten Großbuchstaben; ranzte mich jedoch an, wenn ich ausnahmsweise mal zurückschrie.
Ich habe keine Ahnung, wie ich mit solchem Verhalten umgehen soll.
Und ehrlich gesagt bin ich mir auch zu schade dafür, mich immer ärgern zu müssen, wenn wieder blödsinnige Mails von ihr kommen. Freilich kenne ich das Verfahren „den Scheiß ignorieren und nur auf die guten Sachen eingehen“, aber das geht mir gegen den Strich; ich bin schließlich nicht ihr Therapeut.
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„Jesus wurde gekreuzigt, ihm wurde alles angetan, und er ertrug es und lebt immer noch unter uns“, sagte Srdjan Djokovic am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Belgrad. „Jetzt versuchen sie Novak auf die gleiche Weise zu kreuzigen und ihm alles anzutun.“
Ich glaube, manche brauchen statt der Maske eher eine Zwangsjacke.…
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Der serbe, oder beide, scheinen Mitglieder in der Seitenstraße zu sein. Das Verhalten ist so… Irgendwie… ähnlich…
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Glaube jeder hat solche Exemplare im Bekanntenkreis, ich auch im erweiterten zum Glück nur 
Zieht sich unendlich Videos auf YouTube rein gegen impfen und die Massnahmen ,geht auf Demos ist aber mittlerweile doppelt geimpft und wettert weiter 
Tja…ist halt so
Bin 3 G…genesen, geimpft und genervt 
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Exakt so empfinde ich auch. Ich kann nicht mehr. Und ich will auch nicht mehr. Wenn jemand ein Handbuch daür hat, wie man mit Menschen diskutieren soll, die in ihrer Telegram-Filterblase feststecken, die immer wieder mit Typen wie Wodarg, Bahkti und Ähnlichen kommen, die inzwischen dutzendfach wissenschaftlich widerlegt wurden, die immer wieder den gleichen Mulch bringen, die alle auch nur halbwegs ernstzunehmenden Informationsquellen als „gleichgeschaltete Systemhuren“ bezeichnen…über was willst du mit denen reden?
Ich weiß es schlicht nicht. Ich breche sowas inzwischen schon im Ansatz ab, wenn ich merke, in welche Richtung das geht. Wobei ich Etlichen mittlerweile unterstelle, dass Corona da nur ne Nebenrolle spielt. Das sind diese (vermeintlich) ewig zu kurz Gekommenen, die sich von allem und jedem ungerecht behandelt fühlen und die an einer Art allgemeiner Ablehnung des demokratischen Systems leiden.
Und ich fürchte, das wird noch schlimmer. Schau nach USA, da ist heute Jahrestag des Sturms auf das Kapitol. Die Lügen und Fake News des Ex-Präsidenten und seiner Camarilla wirken auch heute noch nach. Keine Ahnung, wie sich das wieder zurückdrehen ließe. Corona ist da nur die Kirsche auf der Torte…
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Bei uns ist grad ein Streit Gespräch ob man als genesen und zweimal geimpft als geboostert zählt oder nicht.
In der Apotheke wurde meiner Frau gesagt sie wäre nur zweimal geimpft und nicht geboostert und meiner Tochter wurde gesagt sie gelte als geboostert.
Wir alle sind genesen und zweimal geimpft.
Ich kenne mich nimmer aus was man jetzt ist.
Kann wer mir auf die Sprünge helfen was wir jetzt sind.
Ist ja schrecklich wegen sowas sich zu streiten
Du bist geboostet, die Apotheke liegt da falsch, du solltest ja das Genesen Zertifikat haben ^^
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Loriot würde jetzt sagen: Früher war mehr Schindluder.
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Dann sollen sie ihn halt an die Anzeigentafel nageln.
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