Corona Virus........wie gefährlich ist diese globale Bedrohung?

Da sollte man aber schon dazu sagen, dass lt. Wiki dort 15300 Mitarbeiter und davon ~2000 Ärzte beschäftigt sind.

Ich zitiere lieber das ZDF

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hatte zuletzt für Schlagzeilen gesorgt, weil an den Standorten Kiel und Lübeck ganze Stationen aus Personalmangel geschlossen wurden. Mit Stand Freitag waren am UKSH 479 Mitarbeitende in Isolation, wie ein Sprecher ZDFheute bestätigt.

Die hauseigene Pressemeldung ist ja schon etwas älter und verständlicherweise halt nicht so reißerisch. Wie viele und welche Stationen da geschlossen wurden/werden/sind wird ja nicht mittgeteilt.

https://www.uksh.de/Das+UKSH/Presse/Presseinformationen/2022/Aktuelle+Corona_Lage+am+UKSH-p-194667.html

Dann wären das gerade mal 3,13%. Oder umgerechnet bei einer 30Fraufirma gerade mal 1 Mitarbeiterin.
Wenn die Personalstruktur nicht unter aller Sau ist, sollte das kein Problem sein.

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Es ist ja oft so dass sich das nicht bequem durchs Haus verteilt sondern dass man z.B. auf einer Station auf einmal eine hohe Prozentzahl positiver Tests hat.

In der Praxis (so kenne ich es zumindest aus Wohnheimen) erscheint Personal zur Schicht, wird positiv getestet und darf anschließend wieder nach Hause gehen und die hektische Suche nach Ersatz geht los.

Letztendlich ist jetzt Juli und in den Kliniken ist es relativ ruhig. Aber was machen wir wenn das im Dezember / Januar passiert und nicht 500 in Quarantäne sind sondern vielleicht 1.500?

Dann hat man die Zahlen wieder so wie Herr Dahmen und Co. sie gerne hätten und wir sperren wieder alles zu weil Krankenhäuser Betten abmelden. Und das obwohl wir eine Impfpflicht im Gesundheitswesen eingeführt haben. Diese Impfung welche angeblich die Pandemie beendet.

Was wäre eigentliche Deine Empfehlung?
Nicht mehr testen, dann ist die Pandemie vorbei oder wahlweise „Laufen lassen“, dann ist man irgendwann durch, ja?
Von Dir kommt immer nur, was scheisse läuft, ein konstruktiver Vorschlag ist Mangelware!

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Ich wäre für nicht mehr testen UND laufen lassen…

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Das Herzel war ein Versehen. Nicht mehr testen und Laufen lassen führt auch dazu, dass man in die nächste Pandemie genauso blind reinläuft wie in die jetzige.
Aber ich weiss. Einfach nur genug Vitimin D nehmen, ist ja alles halb so schlimm.
Und viel hilft viel!
https://news.yahoo.com/man-overdosed-vitamin-d-hospitalized-223000553.html

Dann erzähl mir mal deine Lösung?

Er hat nicht mal das Vitamin D erwähnt.

Würde endlich mal eine Lösung von den Pro-Covid Maßnahmen Befürworter hören, wie stellt ihr euch das vor?

Es gibt Menschen die laufen bei 40 Grad alleine im Park mit Maske rum, dort ist die Angst schon so groß, dass die fast alleine nicht mehr klar kommen…

Es gibt Eltern die lassen ihr Kind nur mit Maske Sport machen, sorry aber diese Angst zerstört seine Kindheit.

Dass das alles Blödsinn ist, weiss ich auch. Es wird aber suggeriert, das es die Krankheit nicht mehr gibt und dass es sie nie gab. Und deswegen macht man am besten nichts mehr. Spätestens jetzt sollte man Daten erheben, was was nutzt und was nichts nutzt. Dafür wär ich mal. Aber das wollte weder der alte noch der neue Gesundheitsminister.

Naja es gibt Corona jetzt halt wie jeder andere Krankheit auch, man hat bei jedem Schnupfen ja auch nicht gleich einen PCR Grippetest gemacht, sondern es halt in Strichproben durchgeführt um zu schauen wie stark verbreitet es ist.

Dieses ich lass mich testen, will ja wissen was ich habe ist halt richtig verrückt.
Wenn man Krank ist, dann ist man Krank und bleibt zuhause.

Es ist gar nicht so einfach „konstruktive“ Vorschläge zu machen wenn man das Gefühl hat der Gesundheitsminister selbst wünscht sich eine nie enden wollende Dauerpandemie mir provoziertem Chaos in den Wintermonaten und möglichst vielen Gängelungen durch den Staat.

Es gab erst einen Evaluationsbericht, dieser fällt ebenfalls aus meiner Sicht ziemlich enttäuschend aus. Seit über 8 Wochen streikt das Klinikpersonal in NRW.

Wir haben in Deutschland inzwischen rund 29 Mio. nachgewiesen positive PCR Tests, mit Dunkelziffer dürften wir locker 50% der Bevölkerung überschritten haben. So zu tun als wären wir bisher besonders gut in der Vermeidung von Infektionen gewesen finde ich eher peinlich.

Ich war und bin schon immer dafür den Immunstatus der Bevölkerung gezielt zu bestimmen und sich dann auf den Personenkreis zu konzentrieren welcher leider keine Antikörper gebildet hat und/oder vulnerabel ist.
Die Politik bevorzugt aber weiterhin den Blindflug und sorgt dafür dass wir in der Erfolgsleiter immer weiter hinabsteigen. Wenn einem gar nichts mehr einfällt soll man einfach nochmal zum Impfen gehen. Ob das dann im Einzelfall hilft oder nicht interessiert dabei offensichtlich gar nicht.

Ich setze die Maske immer noch auf im Supermarkt, im ÖPNV und überall dort, wo größere Menschenzusammenballungen anzutreffen sind. Und wenn ich irgendwann der letzte bin, der das so handhabt, ist mir das auch kom-plett egal. Mit dieser Strategie (und den entsprechenden Impfungen natürlich…) bin ich die letzten zweieinhalb Jahre durchgekommen ohne Infektion, ohne Quarantäne und vor allem: ohne Intensivstation. Alles andere interessiert mich nicht. Auch kein Vtamin D.

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Ist gut, dass du für dich eine Lösung gefunden hast, aber deine nächste Krankheit könnte dich richtig gut umhauen, weil einfach kein Kontakt mehr mit Viren zustande gekommen ist, so bei meinem Dad passiert, 4 Wochen lang lag er flach ohne einen positiven PCR Test bei Corona oder Grippe, bis jetzt weiß man nicht was er genau hatte, am Ende war es eine Bakterielle Infektion.

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Ich bleib bei meiner bisherigeb Strategie.
Keine tests
Keine Maske wo immer es geht…
Im Winter relativ dünne Kleidung
Richtung Sommer relativ spät aufs T-Shirt umsteigen
Keine infektion, keine quarantäne kein Krankheitstag seit ich bei meiner jetzigen Firma arbeite (5Jahre) und gefühlt nie ne Erkältung oder Grippe gehabt.

Klar die Mär vom Trainieren des Immunsystems! Ist auch schon hundertfach thematisiert worden…

ich spreche nicht vom trainieren sondern von erinnern… und das ist kein Mär

Im vergangenen Winter gab es dank der Corona-Maßnahmen nämlich schlichtweg keine Grippewelle: Wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) in der Grippesaison 2019/20 noch fast 200.000 Fälle von Influenza gemeldet, waren es im vergangenen Herbst und Winter gerade einmal 703 Fälle. Das war zunächst ein Grund zur Freude. Doch die Rechnung zahlen wir jetzt. Denn der menschliche Körper kann zwar eine gewisse Grundimmunität gegen Influenza und das RSV aufbauen. Diese müsse aber durch Infektionen regelmäßig aufgefrischt werden.

https://www.br.de/radio/br-schlager/sendungen/br-schlager-treff/erkaeltungswelle-rollt-schutz-100.html

Welcher Antikörperwert nach welcher Zeit nach Impfung oder Infektion schützt den erfolgreich vor einer erneuten Infektion? Und bei welcher Virusvariante?
Wenn Du einen Level bringst, erzähl ich Dir die Geschicht’ von meiner Tochter.

Es geht doch hauptsächlich nicht darum die zu finden welche tolle Antikörperwerte haben sondern diejenigen zu identifizieren die keine bzw. zu wenig davon haben (aus welchen Gründen auch immer).

Ich hatte vor meiner Infektion 0.06 ein paar Wochen danach über 1.000. Was man dann mit denen macht die keine Antikörper haben muss jemand vom Fach entscheiden. Auf jeden Fall müssen sie leider vorsichtiger sein wenn sie ein Risikoprofil haben.

Durch den Variantenwechsel werden Reinfektionen wahrscheinlicher aber ist die Frage nicht eher ob man davor Angst haben muss sofern die erste Infektion erträglich verlaufen ist?

Eine bakterielle Infektion hat aber mit einer Immunität gegen Viren so viel zu tun wie ein Innenverteidiger mit einem Pelikanaal. Nämlich ganz wenig.

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