Wir hatten doch letztes Jahr auch kein Lockdown im Herbst oder? da war doch die 2G/3G Regel und Schulschließungen.
Spannend wir es sein ob wirklich die Veranstalter mitziehen, das bezweifle ich, der Profisport wird keine Geisterspiele mehr akzeptieren auch im Amatuerbereich wird das nicht mehr hingenommen.
Ich denke die größte Unbekannte in dem Spiel ist das Virus - mit BA5 und Sommerwelle hatte kaum einer gerechnet. Evtl war es das aber mit Immun-Escape. Dann wird der Herbst bei uns ruhiger als erwartet…
Die CDU hatte mit Stöhr einen maßnahmenskeptischen Virologen in den Sachverständigen-Ausschuss gebracht.
Und ein CDU Mitglied des Gesundheitsausschusses postet solche Dinge:
Man kann Lockdown oder mind. Renaissance für 2G und Schulschließungen nicht ausschließen, wenn z.B. die Überlastung des Systems wieder ausgerufen wird.
Aber ich glaube nicht dran.
Das wäre was, wenn die Maßnahmen heißen würde 2G bei komplett nutzlose Impfung gegenüber Übertragung und Erkrankung.
Und da die Schulschließungen 2 Jahrgänge komplett in die Tonne getreten hat, macht man das beim dritten Jahrgang natürlich auch xD
Zum Glück hat man eine Wartezeit für Kinder und Jugendpsychologen bei einem Jahr, die Politik weiß gar nicht was die für ein Schaden angerichtet hat bei 4-18 Jährige, da werden einige Jahre bei einem Psychologen verbringen.
Bevor ich die Kinder zum Psychologen schleppe, drück ich ihnen einen Ball in die Hand und spiel mit ihnen aufm Bolzplatz Fussball.
Wirkt besser, ist kostenlos und man muss auch nicht warten.
Gott sei dank gibt es dafür Experten, du weißt gar nicht wie die Kinder Menschenmengen und Sozialkontakte meiden, weil sie Ängste entwickelt haben.
Vielleicht hätte dir damals auch einer geholfen :) nimms mit Humor ^^
Hm liegt das nicht auch bisschen an den eltern?
Mir war gar nicht klar, dass die Eltern die Kinder zu hause eingesperrt haben und die Schule und Kindergarten einfach mal Wochenlang schlossen.
Soll das dieses lustik sein?
Ja klar, weil du zu vielen Themen sehr allergisch reagierst und immer gleich eine hetzte siehst, auch eine Phobie für die Gendersprache usw…
Kann man mit den Kindern denn dann nicht rausgehen? Ausser im 1. Lockdown
Ja und wohin?
Wo können Kinder soziale Kontakte gleichwertige erlernen wie im Kindergarten oder Schule?
Auch Jugendliche dürften ja gar nichts mehr machen über mehrere Monate, Feste und andere Dinge fanden ja nicht statt… kannst dir ja selbst vorstellen, wie es bei dir war als du 16 warst.
Privat fand genug statt und ich kann die jungs und mädels verstehen
Bürgertests hab ich in der ganzen Zeit 2 gemacht. Einen wo meine Tochter Symptome hatte und positiv war und einen wo ich auf Dienstreise nach USA und das für den Flug gefordert war. Auch wen die Trst nix kosten muss ich noch lange keinen machen, wenn ich nichts hab!
Eine Tochter ist 20.20 18 geworden, die hatte eine Freude wo alles dicht war 
Ist natürlich sch…ade, wenn man den 18. Geburtstag nicht feiern darf.
Würdest du jetzt mit ihr zum Psychologen gehen oder würdest du für sie eher am ihrem 20. Geburtstag mit einer großen Sause den 18. Geburtstag nachfeiern?
Garnix von beiden, die haben den 18ten im kleinsten Kreis gefeiert. 
Es ginge eher ums weggehen, endlich 18 und dann hat alles zu.
Aber die haben das schon gut wegsteckt.
Muss auch sagen, wenn sie 4 Wochen mit vielen Büchern im Zimmer sitzt, geht das auch im Ordnung.
Stimmt…wenn ich nur an meine Schulzeit denke. ca. 190 Tage in der Schule und die restliche Zeit habe ich in Einsamkeit verbracht. Da bin ich sozial total verkümmert.
Nun mal real talk: Natürlich ist es schlimm wenn man Kindern den Zugang verbietet zu Wissen und dem sozialem Umgang mit gleich alten Menschen. Aber in der Schule ist dieser Anteil bei Weitem nicht so stark wie im Kindergarten. Also wenn ich an meine Schulzeit denke, dann hatte ich soziale Kontakte in den Pausen. Ansonsten habe ich nur geübt was es heißt unter Druck zu lernen und gute Noten zu produzieren. Man sollte auch schon mal bei den Fakten bleiben. Eine Schule ist nur ein Teil des Kinder/ Jugendlichen Leben. Besonders wenn man bedenkt, wie „gerne“ die meisten Schüler in die Schule gehen.
Wenn Kinder massive psychische Probleme durch den Schul Lockdown bekommen haben, dann würde ich mich auch zuerst einmal an die Eltern wenden. Hier wurde wohl sehr viel vergessen.
War vielleicht in deiner Zeit so, würde dir mal empfehlen in eine aktuelle Schule zu gehen.
Kinder gehen nun meistens bis 16 oder 17 Uhr in der Schule mit Nachmittagsbetreuung wo dann die meisten Aktivitäten wie AGs usw. stattfinden.
Die Schule hat sich von ICH in WIR verwandelt.
Meine Schulzeit ist auch schon etwas her (70er und 80er Jahre) und die sozialen Kontakte waren das beste an der Schule, wodurch diese Anstalt überhaupt erträglich war.
In der Schule habe ich die anderen Kinder getroffen, mit denen ich mich dann für nachmittags zum kicken verabredet habe, in der Schule habe ich meine erste Freundin kennengelernt, durch die Schule kannte ich die Typen, mit denen ich meine erste Band gegründet habe. Und meine Eltern wären bei alldem, wären sie dabei gewesen, wohl eher störend und hinderlich für meine soziale Entwicklung gewesen.
Meine Schulzeit ist auch schon etwas her, und meistens habe ich versucht nicht hinzugehen. Laut meinen Fehlzeiten war ich wohl ein sehr sehr krankes Kind. Zum Glück wussten meine Eltern nichts davon. Und wahrscheinlich war ich so unauffällig, dass meine Lehrer das auch nicht bemerkt hatten. Aber vielleicht war das damals ja auch noch etwas anders. Regelmäßig kamen Schüler aus Berchtesgaden nach schönen Wintertagen braungebrannt mit ausgesparten Augenpartien von den Gletscherbrillen in die Schule und brachten eine Entschuldigung für den Vortag. Heutzutage hätten sie uns wohl alle mit polizeigewalt in die Schule gebracht, oder sonstwen benachrichtigt. So blieb in dieser Hinsicht das schlimmste für mich, dass mich später die Berufsschule angemahnt hatte, dass ich nicht mehr kommen dürfe wenn ich nicht öfter am Unterricht teilnehme. Auch absurd. 
Aber nachdem ich nie dort war, konnte ich auch keine sozialen Kontakte aufbauen. Es fragt sich nur, was aus mir geworden ist. Da heißt es manchmal so, und manchmal so. 
