Du hast deine Sozialkontakte dann halt anderswo her gehabt. Das hatte ich schon auch, aber halt schon weitgehend Elternunabhängig. Und genau das hat man den jungen Menschen in den letzten zwei Jahren genommen.
Ich hab mich übrigens häufig vor der Schule mit meinen Freunden getroffen um dann gemeinsam zu schwänzen. . .
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Sozialkontakte werden überbewertet. 
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Ich hatte ein Attest von meinem Kinderarzt, dass ich regelmäßig Höhenluft gebraucht habe.
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Bei mir war’s Seeluft. Wahrscheinlich ein anderer Arzt…
Wie Attest, Arzt ?
Wir hatten ein Entschuldigungsschreiben. Zum Arzt ging man, wenn man Masern hatte oder Windpocken, oder man sich ein Bein brach, beim Schuleschwänzen bei der Skitour.
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Lauterbach bekräftigte: Wolle man den Sommer ohne das Risiko einer Erkrankung genießen, würde er die vierte Impfung „in Absprache natürlich mit dem Hausarzt“ auch Jüngeren empfehlen. Dies verringere das Infektionsrisiko für ein paar Monate deutlich. Auch das Risiko, an Long Covid zu erkranken, sei geringer, sagte er in dem „Spiegel“-Gespräch mit Blick auf länger anhaltende Beeinträchtigungen.
Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens, wandte sich allerdings gegen breite Viertimpfungen auch für jüngere Menschen. Er kenne keine Daten, die einen solchen Ratschlag rechtfertigten, sagte er der „Welt am Sonntag“.
Lauterbach rät zur Viertimpfung: Im Herbst kommen zwei angepasste Impfstoffe - n-tv.de
Entweder kriegt KL Provisionen für die Impfungen oder er hat eine Neurose.
In ein paar Wochen heisst es dann nicht mehr „in Absprache“ und „empfehlen“ sondern „wennst nicht impfst, dann kommst nirgends mehr rein“
Der Lauterbach veräppelt mich nicht noch mal.
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Am Horizont taucht schon die fünfte Impfung auf:
Einen an Omikron angepassten Impfstoff könne man auch nach der vierten Impfung noch nehmen, so Lauterbach. Einen solchen Impfstoff erwartet er für Ende August oder Anfang September.
Was solls. Dann halt nicht. So ein Stadionbesuch wird doch vollkommen überbewertet.
Wenn jetzt dann kaum mehr geduscht wird, werden sich, vor allem in Innenräumen, auch Maskengegner oft gerne eine solche aufsetzen.
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Genau: ein paar Tropfen Orangenöl rein und schon setzt man die Dinger wesentlich lieber auf.
Kann man machen, weniger schlimm als 2G oder 3G.
Am Pandemieverlauf wird es nix ändern. Alles nur für die Ängstlichen.
Aber manchen reicht das ja nicht:
Als Notfall-Maßnahme im Herbst: Montgomery fordert Möglichkeiten für Lockdowns - n-tv.de
Für alle, die noch denken, man könne die Virusverbreitung mit Mitteln wie Masken und Impfung unterbinden:
So, ich war letzte Woche auf einer Familienfeier, alle Erwachsenen (meines Wissens) mehrmals geimpft. Im Anschluss hat Corona zugeschlagen, von ca. 20 Anwesenden über 10 mit Corona. Bei mir kamen die ersten Symptome nach 5 Tagen. Krasse Glieder-/Kopfschmerzen, Fieber, Halsweh, Schnupfen etc., Schnelltest dann natürlich auch positiv. Heute ist Tag 6, die Symptome lassen langsam nach und fühle mich auch schon besser, die ersten Tage waren aber sehr anstrengend und ich bin froh, dass ich meine Impfungen habe. Will nicht wissen, wie es ohne ausgesehen hätte. Meine Frau hat es stärker erwischt, also alle Symptome wie ich, nur eine Stufe härter. Aber auch hier wirds langsam wieder.
Komischerweise scheint es Personen um die 60 weniger stark erwischt zu haben. Wir (Mitte 30) kämpfen schon arg mit den Auswirkungen, es ist aber auch nicht lebensbedrohlich (Gott sei Dank).
Und am schlimmsten waren/sind die Rücken-/ und Kopfschmerzen. Leck mich am Arsch.
Uns hat es eine Woche früher getroffen. Könnte ich fast Wort für Wort übernehmen. Nur dass wir fast doppelt so alt sind. Frauen scheint es schlimmer zu treffen.
Die Frage wird halt sein ob die Impfung bei unter 40 Jährigen nicht die starken Symptome verursacht hat.
Sowas kann man nie beantworten, auch wenn man mit der Impfung schon so hart zu kämpfen hatte.
Vielleicht muss man auch versuchen, neue Wege zu finden mit Corona umzugehen bzw. zu leben.
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Dass alle, die es trotz Impfung brutalst erwischt, dann schreiben: „Gott sei Dank hatte ich die Impfungen“ kann ich nur noch schwer lesen und auch schwer verstehen.
Man hat die Anforderungen an die Impfung einfach immer weiter runtergeschraubt, bis jetzt Mitte 30-Jährige froh sind, nicht an Omikron gestorben zu sein - trotz Impfung.
Meine Einschätzung aktuell ist, dass es grad fast alle gleich trifft. Krank, klar, unangenehm, weil krank sein nie toll ist, aber zu ertragen. Und zum Teil trifft es die Ungeimpften sogar weniger hart.
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Und zum Teil nicht. Und jetzt? 
Bzw. @GeoScH stellt ja die entsprechende Frage dazu in den Raum. Beantwortet können wir sie alle nicht.
Aber vielleicht unsere ganzen Expertenräte? 