Die Impfung wirkt aber noch, steht ja nicht zur Debatte, auch ohne Booster 1 ist das Risiko als gesunder Mensch unter 60 dran zu sterben oder sogar so schwer zu erkranken sehr sehr gering, glaub liegt bei 0,5%
Vor allem Menschen die eine Impfung haben und dann noch Genesen sind.
Eine sterile Immunität war eigentlich nie ein Thema bei der Impfung, war halt ein Wunsch denken
Über Long Covid gibt es ja immer noch keine klaren Studien ob die Impfung hier ein Effekt hat.
Unter den übermittelten Todesfällen seit KW 10/2020 waren 122.113 (85 %) Personen 70 Jahre und
älter, der Altersmedian lag in KW 30/2022, nach dem Anstieg auf 84 Jahre in KW 29, wieder bei 83
Jahre. Im Unterschied dazu beträgt der Anteil der über 70-Jährigen an der Gesamtzahl der übermittelten COVID-19-Fälle etwa 7 %. Der Altersmedian der übermittelten Todesfälle hat sich in
den bisherigen COVID-19-Wellen wenig verändert. Er lag in den Spitzenwochen der ersten Welle bei
83 Jahren, der zweiten Welle Ende 2020 bei 84 Jahren, in der dritten Welle im Frühjahr 2021 bei 78
Jahren, in der vierten Welle Ende 2021 bei 81 Jahren und während der Spitzenwochen der fünften
Welle bei 84 Jahren.
Dann sollen sie im Winter bei hohen Infektionszahlen 1G (frischer Test) machen und/oder einheitlich allen die Masken vorschreiben (im Restaurant völliger Mumpitz).
Aber dass man sich alle 3 Monate die Nadel geben muss, und dann priveligiert ist, ist unverschämt.
Noch bekloppter ist der Umgang mit den Kindern:
§ 28a Abs. 7 IfSG setzt Kinder … auf eine Stufe mit vulnerablen Personen und erlaubt den Landesregierungen, Schülerinnen und Schüler anlasslos zu testen. Entsprechende Eingriffsrechte gelten sonst nur für Seniorenheime, Justizvollzugsanstalten oder Krankenhäuser als verhältnismäßig. Anders als ältere und kranke Personen sind Kinder jedoch durch eine SARS-CoV-2-Infektion kaum gefährdet. Es gibt darüber hinaus keinen Nachweis, dass anlasslose Reihentestungen in Schulen und KiTas maßgeblich dazu beigetragen haben, schwere Krankheitsverläufe in der Allgemeinbevölkerung zu verhindern. Die enormen Kosten für eine Maßnahme , die in keinem Verhältnis zu ihrer Effektivität stehen, sind nicht zu rechtfertigen. Schon jetzt wird deutlich, dass die Mittel dort gekürzt werden, wo Kinder sie nach Jahren eingeschränkter Schulen und KiTas am stärksten benötigen: bei der Bildung.
Es sollen gefälligst maximal möglich viele Mittel in diesen Forschungsbereich fließen.
Jetzt kenne ich schon 3 Leute, die mehrere Monate krankgeschrieben waren wegen dem Scheiß.
Und ein Spezl - gerade wieder etwas auf die Beine gekommen nach/mit seiner CFS-Krankheit (Olaf Bodden) - hängt voll in dem Long Covid drin- ungewiss wie er wieder kommt.
Das können wir uns als Land nicht leisten da im Blindflug zu sein
Die 3 Leute die du kennst, was machen die Beruflich? eher körperliche Arbeit oder sitzende Arbeit?
Long Covid ist ja immer noch nicht wirklich diagnostizierbar, ein Husten nach der Infektion der 3 Wochen danach noch anhält ist genau so Long Covid wie einer der keine Ausdauer mehr hat.
Und eigentlich verursachen viele Krankheiten Symptome die auch nach der Erkrankung anhalten und erst nach Wochen abklingen.
Ich kopier mal nen Ausschnitt von ner Nachricht von dem guten Spezl von mir hier rein:
„Aktionsradius wie ein Gartenzwerg. Mehr als ca 300 m sind täglich, zusätzlich zu den Wegen in der Wohnung, nicht drin. Teilweise auch viel reden nicht drin. Strafe erfolgt dann prompt mit 1-3 Tagen brennender Lunge.“
Husten oder keine Ausdauer sind jetzt keine Kategorien, die mit der Beschreibung einhergehen.
Wie bitte? Zweimal geimpft und von 200 Infizierten unter 60 stirbt dann einer oder flackt mindestens auf Intensiv?
Da würde ich ja mit Maske im Wald bei Mitternacht spazieren gehen.
die 0,5 ist auf die schwer erkrankt Quote, aber ist nur eine Schätzung von mir, hab die Zahl mal irgendwo gelesen, die Quote wurde halt aus einem Mittelwert ermittelt, zwischen 55 und 60 ist die Gefahr ja noch etwas höher als drunter… darum darf man diese Zahlen nicht so viel Bedeutung schenken.
Die Risikogruppe über 70, ist ja auch nicht so genau, der Altersschnitt der verstorbenen mit dem Virus liegt auch bei 84 Jahren.
Der hat wohl beantragt in ein Long Covid Programm aufgenommen zu werden. Mehr weiß ich nicht.
Regelmäßig Kontakt zu halten ist grad schwierig. Müsst seinen Bruder ggf mal anrufen.
Zu den anderen:
eine 3 Monate krank geschrieben gewesen. Hat jetzt Elternzeit genommen weil sie einfach nicht länger als 30min Bildschirmarbeit packt
einer traut sich nimmer aufs Dach o.ä. (Zimmerer), dem fehlts am Gleichgewichtssinn. Kann sichs so einrichten derzeit, dass er „nur am Boden arbeitet“
der Dritte hat ne Firma mit 4 oder 5 Leuten. Der hat ein knappes Jahr "nur Chef gespielt " und nicht mehr selbst angepackt.
Die du beschreibst (atemlos nachm Treppensteigen, mehrere Wochen Hustenreiz), da kenne ich auch einige. Aber des ist für mich - so blöds klingt - nicht erwähnenswert.
Die Fallsterblichkeit (also ohne Dunkelziffer) liegt aktuell bei 0,07%, also 7 von 10000.
Für die Altersgruppe 50-59 liegt sie bei 0,5 pro 1000 (nicht pro 100!)
Für die Altersgruppe 60-69 bei 1 pro 1000
Bei 90+ liegt die Fallsterblichkeit aktuell bei 3%
(Quelle: Christoph Rothe, Statistikprofessor nach RKI ZAhlen)
Das sind ja schon echt heftige Fälle von denen du berichtest.
Und aufgrund der hohen Fallzahlen gibt es da echt viele Fälle im Moment.
Ich kennen einen LC-Patienten aus der ersten Welle, dem es mittlerweile wieder ziemlich gut geht.
Den Einzelfall würde ich mir nie anmaßen zu beurteilen.
In der Summe aber glaube ich, dass es Symptome gibt, die zumindest nicht direkt vom Virus stammen (Stichworte: psychomatische Symptome, Long-Pandemie, aber auch nach Impfung(en) Post-Vac).
Dass KL gegen das LC-Risiko wieder nur die Impfung einfällt, finde ich enttäuschend.
Habe deinen Punkt schon verstanden und unterstütze ihn.
Meine Kritik an KL ist ja, dass er LC-Risiken als Argument für die Impfung gerne anführt.
Ansonsten aber nichts besonderes initiiert, um das Phänomen zu erforschen oder besser behandeln zu können.
War ja letztes jahr in der post covid ambulance haar,weil ich in der Zeitung was davon gelesen hab und die Symptome wie riech und Geschmack Störungen,extreme Müdigkeit und Abgeschlagenheit die ich hatte und wurde eigentlich nur enttäuscht .
Hatte erst ein Gespräch mit einer Ärztin und musste dann einen Fragebogen mit 20 fragen ausfüllen .
Erste Frage war ob ich Selbstmord Gedanken hätte und die letzte ob man in der Partnerschaft noch regelmäßig Sex hätte.
Dann bekam ich einen Zettel mit 4 Duftnoten die ich mir kaufen sollte und sie könnte mir noch leichte Antidepressiva verschreiben auf die ich verzichtete.
Jetzt hat sich zum Glück fast alles normalisiert .
Habe ich vergessen ausserdem ist es noch etwas bis Weihnachten
Hab gesagt das ich die letzte frage ausgelassen habe weil es niemand was angeht mein Sexualleben.
Das ist aber doof; da schreibt man doch einfach rein, was der Zielsetzung dient.
„Nein; seit der Erkrankung keinen Sex mehr.“ Die Viagra auf Rezept hebst dir halt dann auf; irgendwann brauchst sie schon. Spätestens, wennst leergezuzelt vom Gspusi heimkommst und deine Frau was will und sich wundern würde.…