Ich bereue die Impfungen nicht.
Ich kenne Geimpfte mit heftigem Infektionsverlauf und Ungeimpfte mit leichtem Verlauf.
Was die Impfung persönlich bewirkt hat, lässt sich nicht klären.
Sie hat einen wesentlichen Anteil daran, dass die Sterblichkeit an SARS-COV2 massiv zurückgegangen ist.
Bezüglich Fremdschutz und einer sachlichen Risikoabwägung von Nutzen und Risiko bai U40 wurden wir allerdings von den Impf-Fanatikern verxxxxxt.
2020 34.000
2021 78.000
2022 69.000 aber das Jahr ist ja noch nicht rum.
Überzeugt mich nicht, selbst wenn man 2020 nicht wirklich mit den Folgejahren vergleichen sollte und man sich das natürlich trotzdem schön rechnen kann.
War das wirklich die Impfung oder waren es eher die anderen Mutationsarten?
Ich bereue die Impfung auch nicht, hatte aber auch keinerlei Nebenwirkungen. Und wenn ich nur einen Risikopatienten damit nicht infiziert habe, dann hat sich das ja auch schon gelohnt.
Allerdings wirds bei mir auch keine vierte Nadel geben.
Ich mache es wie wahrscheinlich sehr viele: man sucht sich die Wissenschaftler, denen man vertraut.
Bei dem Thema z.B. lese ich Artikel und Tweets des Immunologen Andreas Radbruch.
Es erscheint mir plausibel, dass der Erstkontakt durch Impfung das Immunsystem auf das Virus vorbereitet (weniger die kurzlebigen Antikörper, mehr die T- und Helferzellen).
Radbruch ist ein Impf-Fan, aber gegen die 4. Impfung für alle.
Welche Zahlen sind das? Corona Tote? Wie würden sie ohne Impfung aussehen?
Keine Ahnung, ich finde die absoluten Zahlen trotzdem eher enttäuschend. Diese Impfung hat nicht das gehalten was versprochen wurde (wobei die Versprechungen der Politik schon immer größer waren als die Zulassungsanträge der Impfstoffhersteller).
Aktuell haben auch etliche Länder mit Übersterblichkeit in seltsamen Altersgruppen zu kämpfen welche sich vermutlich nur unzureichend mit Covid begründen lassen (muss aber auch nicht zwangsweise mit der Impfung zu tun haben).
Ich hatte nach meiner Erkrankung inzwischen mehrfach direkten Kontakt mit Corona Positiven(hauptsächlich weil ich mir gar keine Mühe mehr geben das zu vermeiden) und habe mich bisher nicht erneut infiziert. Ich hoffe einfach dass diese „Immunität“ länger anhält.
Ich kann dir an vielen Punkten dennoch durchaus zustimmen - u.a. ist die Immunität nach Infektion oft tatsächlich besser (weil „breiter“) als nach Impfung - von der KL Fraktion wurde am Anfang von Omikron leider sogar das Gegenteil behauptet…
Der von Dir verlinkte Artikel befasst sich hauptsächlich mit über 65-jährigen. Ziemlich schlau, würde mich ja selbst nach wie vor nicht trauen jemandem in dieser Altersgruppe von einer Impfung abzuraten.
Und woher weißt du dass du nach der Impfung kein Corona hattest? Bei mir im Bekanntenkreis (alle geimpft) hatten einige Corona und haben es nicht gemerkt, hatten so gut wie keine Symptome. Haben sich nur deshalb getestet, da sie Kontakt mit Corona positiven hatten (Arbeit, Veranstaltung, usw.). Gerade durch die Impfung hat man doch meistens den mildern Verlauf
Mit einem Testzentrum kannst Geld drucken.
Andere kriegen nicht mal zugesagte Einmalzahlungen:
Rechnungshof zur Corona-Politik: Heftige Kritik am Gesundheitsministerium | tagesschau.de
Kleiner persönlicher Corona-Ticker am 14. September:
Frau Ahern aus NZL hebt alle Corona Maßnahmen auf und deutet an, dass sie die Abwägung zwischen Schutz vor Corona und den Nebenwirkungen heute zumindest tlw anders treffen würde.
Zeit-Online kritisiert das neue Infektionsschutzgesetz und propagiert das für viele ZeroCovid-Anhänger böse Wort von der Eigenverantwortung.
Die BZ kritisiert den Corona-Gott Drosten:
Der Virologe Drosten meldet sich zurück, was genau will er uns sagen? (bz-berlin.de)
Und geht dann noch weiter:
„Im Nachhinein stellt sich der Lockdown als Überreaktion und Fehler heraus, sehr viele Menschen wurden materiell und psychisch ruiniert, einsam und unglücklich.“
Die Bremer SPD Senatorin kritisiert Lauterbach und das Infektionsschutzgesetz in Bezug auf die Regeln für Kinder.
Und doch ändert sich nicht, hatten vor 2 Tagen Schule Anfang, wir bekommen weiter hin Test ausgestellt, das testen ist freiwillig wird aber gewünscht… da kannst dir nur an den Kopf fassen.
Da es kein Schulthread gibt, ich war ja begeistert von der Schule… nun haben die eine ganze Klasse mit 21 Kindern erstellt mit nur Kindern die Ethik haben, könnt euch ja ausmalen wie die Klasse aussieht, 100% Migrations Anteil, glaub Kindern aus 17 verschiedenen Ländern.
wenn du keine Nebenwirkungen hattest, warum bereust du es dann? Sie hat dir ja offenbar nicht geschadet, warum also bereuen?
Ob sie dir persönlich vielleicht sogar geholfen hat, dass du ggf. einen stummen Verlauf statt schweren Verlauf hattest, bleibt natürlich unbelegbar, wäre aber zumindest möglich. Dass du es bisher nach knapp 3 Jahren nicht hattest, kann ich mir nicht vorstellen. Die Zahl derer, die wirklich noch nie Corona hatten, dürfte seeehr gering sein.
So jetzt hats mich soweit ich weiß nach zweirinhalb auch das erste mal erwischt. Seit dienstag symptome, heute positives pcr-testergebnis erhalten.
Ich bin froh geimpft zu sein, auch wenn meine dritte jetzt schon zeit lang her ist [dezember 21). Wer weiß wies mich sonst aktuell zerbeuteln würde
Böse Zungen fragen ob dann ne Karte über ist gegen Aue (nicht falsch verstehen, ich bin versorgt ) 
Wünsche milden Verlauf! 
Schon vergeben:)
Aber danke. Hat eig jemand erfahrungen mit Paxlovid?
Ich hatte zumindest in der zeit nie irgendwelche krankheitssymptome
@ BlueMav…alles gute…
Ich hab heute Masken bestellt da keine mehr da war.
Nein.
Es gibt einiges zu beachten (Wechselwirkungen mit z.B. Blutdruck-Medikamenten und Kontraindikationen wie Nieren- und Leberschäden).
Hier eine aus meiner Sicht vernünftige Info:
Menschen ab 65 Jahren oder mit unvollständiger Corona-Impfserie oder mit schweren Vorerkrankungen profitieren auch in Omikron-Zeiten von Paxlovid.“ Für Jüngere ohne Immunschwäche und vollständig Geimpfte müsse es aber nicht propagiert werden.
Und ich hab die Dinger entsorgt.
Hoffe das die nicht wieder im Supermarkt ab Oktober hier Pflicht werden.
