Wenn KL recht hätte, würdest du die 17x bemerkt haben…
Seit wann schreibt man nach dem Doppelpunkt klein?
klugscheißmodusan
Wenn auf einen Doppelpunkt ein ganzer Satz folgt, schreibt man das erste Wort groß.
Wenn auf einen Doppelpunkt eine Aufzählung folgt, schreibt man das erste Wort klein - außer es ist ein Nomen!
Nein; da merkt man dann eben immer weniger.
Das ist natürlich korrekt mit der Aufzählung.
Aber bei Lauterbach ist das nicht richtig oder?
Anmerkung: Frage hier aus Interesse, das soll damitt keine Wertung des Beitrags von Lauterbach sein.
Du hast Recht! „Niemand hört das gern.“ ist ein ganzer Satz!
Hatte anscheinend corona. Bin in den 2 Jahren reifer geworden
Allerdings hätte ich bei „von dem, was wir derzeit wissen, könnten…“ unbedingt Kommas gesetzt, ös Pfeifen.
Eher:
„Von dem was wir derzeit wissen, könnten…“
Nach „von dem“ setzt man doch kein Komma
@bluelady Bitte um Aufklärung
Wenn Du nach „wissen“ kein Komma setzt, schleicht sich eine falsche Bedeutung ein, nämlich „was wir … wissen könnten“. Also ghört hint und vorn unbedingt ein Komma hin.
D,accord
Nicht d’accord. Eins reicht doch
Knifflige Geschichte. Und ich merke gerade, dass in der Arbeit vor Weihnachten die Schlagzahl etwas nach unten ging
So isses! „…was wir derzeit wissen …“ ist ein eingeschobener Nebensatz, deshalb vorn und hint Komma.
Der Nebensatz ist doch „von dem was wir wissen“.
„Von dem (ohne Einschub) könnten wiederholte…“ → das ist doch kein funktionierender Satz.
Oder doch?
Oops! Bin ferienreif!
Also nur ein Komma nach wissen.
Zu meiner Entschuldigung: Kommaregeln stehen nicht im GS-Lehrplan!
Nicht mehr oder schon immer? Ich meine mich zu erinnern, dass das in meiner Schulzeit der Fall war. Die deutsche Rechtschreibung und Grammatik geht eh vor die Hunde, vor allem bei Jugendlichen und Nazis. Wobei ich beide Gruppen nicht gleichsetzen möchte:)
Seit ich in der GS unterrichtet hab - ~15 Jahre - gab’s keine.
Du lehrst die Kinder egtl. nur die Satzendzeichen .!? und die Satzzeichen bei der Wörtlichen Rede - DA sind Kommata dabei!
Ansonsten diktierst beim Diktat die Satzzeichen meist mit.
Aber wir kommen WEIT vom Thema ab!
Gestern hab ich mitbekommen, dass es durchaus noch schwerere Covid-Verläufe gibt - zwei flüchtige Bekannte liegen deswegen flach, eine ist kurz vor der KH-Einweisung.
„Chatdisiplin! “ … würde der Perlacher anmahnen ;)
Mal zwischendurch wieder was im Sinne der ausgewogenen Meinungspluralität im LF von der äh impfkritschen Seite. Prof. Dr. Hockertz
LOL
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Das hat selbst mir nicht gefallen.
Das hat ja nichts mit „gefallen“ oder auch nur im Ansatz wissenschaftlicher Diskussion bzw. Kritik zu tun
Einige Punkte der Impfung sind nämlich durchaus diskussionswürdig, aber sowas grenzt halt wieder an … Schwachsinn
Ich kapier’s immer noch nicht. Warum fachliche Experten wie Bhakdi, Hockertz, Burkardt usw. seit Anfang an einen solchen Dampf verbreiten, den sogar ich grossteils biologisch widerlegen kann
In die Rechtsdeppenszene grutscht?
Die „Pathologe - Konferenz“ war immerhin ne Lachnummer, v.a. die 2. Hälfte. Kennst sicher auch.
Problemlos geeignet für ne Comedian Nummer, und das ist jetzt kein Witz
Vieles von dem ließe sich vermutlich vermeiden wenn Staat, Behörden und der Gesundheitsapparat nicht so mauern würden.
An meinem Standpunkt dass man Menschen nicht zwingen sollte diese Impfung zu sich zu nehmen hat sich aber nichts geändert. Das betrifft insbesondere Kinder.
Allerdings sollte man geimpfte Menschen nicht verängstigen. Das ist genauso falsch wie die Panikmache dass man mit Corona quasi schon halb auf der Intensivstation liegt oder dass das Hirn bei Mehrfachinfektionen stark geschädigt wird. Was das wohl mit Menschen macht die zum Beispiel durch ihre Arbeit im Gesundheitssektor besonders exponiert sind (vermutlich stumpft man ab)!?
Und nachdem die Politik immer noch nichts getan hat sind Schwups wieder die Krankenhäuser überlastet, die Intensivbettenauslastung auf Rekordhoch und leider diesmal auch Kinder stark betroffen. Aber man hat eben aktuell noch kein Feindbild dem man die Gesundheitsversorgung versagen könnte. Kommt vielleicht noch.
Bis zur 2ten Hälfte von der Pathologiekonferenz habe ich es nie geschafft. Ich finde allerdings dass in der Tat in Deutschland zu wenig obduziert wird. Der Pathologe Prof. Dr. med. Peter Schirmacher hat das bereits 2021 kritisiert und der ist eher kein „Coronaleugner“.