Könnte es nicht vielleicht sein, dass Deutschland mit seinen Zahlen (derzeit) relativ gut dasteht gerade weil die Politiker nicht versagt sondern angemessen gehandelt haben ?
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Impfstoff womöglich schon im September?
So weit ich das mitbekommen wird nun an Menschen getestet und wenn das erfolgreich ist, ist September kein unrealistischer Zeitpunkt. Ging anscheinend so „schnell“ weil erst letztes (oder eines der letzten) Jahr(e) dort bereits an einem Impfstoff für einen anderen Coronavirus gearbeitet wurde und auf diese Arbeit aufgesetzt werden konnte.
Das ist krass. Extreme Komzentration… Und gleichzeitig werden Testkapazitäten nicht genutzt…
Das ist allerdings eine krasse Zahl, über die hoffentlich auch in Massenmedien berichtet und diskutiert wird Nach einem t-online Bericht sind 40% der Verstorbenen in Schweden aus Heimen. Es ist offenbar sehr schwierig Infektionsketten in geschlossenen Heimen in den Griff zu bekommen.
Aber dann muss es mehr Anstrengungn geben!
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Da müssen wir abwarten, ich sage die Zahlen werden in Europa überall relativ gleich sein am Ende, wenn das Virus durch ist, also nur eine Momentaufnahme. Aus meiner Sicht haben wir Zeit verschwendet und wenn ich jetzt sehe, dass man von Anfang an wusste wo die Ressourcen hingehören, bis dato aber immer noch nix passiert ist, sondern im Gegenteil die Altenheime jetzt der Hotspot sind, dann fällt mir nix mehr ein.
Der schwedische Regierungsberater meinte, da hätten sie einen schlechten Job gemacht.
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Nur mal so, wie sich Meinungen ändern können.
Das die Zahl der Sterbefälle am Ende überall relativ gleich sein wird, das glaube ich nun überhaupt nicht.
Man lernt im Eiltempo (im Gegensatz zu den Zeiträumen, die sonst für Forschungen benötigt werden) Neues über das Virus.
Das wird helfen, die Sterberate im weiteren Verlauf zu verringern.
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Die Antwort ist recht recht einfach - Selbstschutz.
Kollege Schindluder hat sich soweit ausm Fenster gelehnt mit seinen Kommentaren, dass er einfach immer noch was draufpacken muss, damit seine Welt nicht zusammen bricht.
Beispiel kommt gleich, da ich das mit den Mehrfach- Zitaten hier noch nicht ganz kapiere.
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Schließe mich der route66 an. MeckPomm wird am Ende nicht die gleichen relativen Zahlen wie Bayern haben.
Und dennoch noch hat auch das Luder immer noch Recht, wenn es alle Kennzahlen wie R oder die Verdopplungszahl in die Tonne treten möchte. Das Zeugs rechnen wir bis zur Dezimalstelle aus, obwohl wir null Ahnung haben, wer woran stirbt oder wieviele tatsächlich infiziert sind etc…
Recht hat aber meiner Ansicht nach auch die Löwenkralle
Was ist also richtig, was ist falsch? Der HHeinz und Laschet haben ja auch Recht, dass uns von Virologen und Epidemiologen permanent widersprüchliche Aussagen um die Ohren gehauen werden.
Es ist auch bis zum Gehtnichtmehr geschrieben worden, dass niemand in der Haut der Entscheider stecken möchte. Dem schließe ich mich ebenfalls an.
Also was jetzt? Es sieht so aus, als würde sich die ganze Chose mehr als unkalkulierbar verhalten. Unerklärliche Trends in Wuhan oder New York. Hier haben wir um die 1000 neuregistrierte Neuinfektionen pro Tag bei 82 Mios Einwohnern… Das geht doch im Prinzip gegen Null.
Es ist ganz offensichtlich nicht berechenbar oder vorhersehbar. Doch komme ich nach ewigem Lesen und Studieren von Grafiken und Statistiken für mich zu dem Schluß, dass das Ganze bei uns spätestens Anfang/Mitte Juni vorbei ist. Und es im September/Oktober wieder losgeht.
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Hier das Beispiel.
Der aufmerksame Leser weiß das er eher bei ziemlich vielen seiner Einschätzungen falsch lag(Lockdown sehr schnell vorbei, Schweden macht das so toll, Heinsberg Studie etc.).
Es gibt sicher einen Fachbegriff für die Art seiner Psychose.
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- Beißreflex gegenüber Autoritäten.
- Generelle Opposition gegen den Mainstream
Nix für unguad ;)
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Hatte ich Hybris schon erwähnt?
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Ergänze ich noch um „Experten“.
Freue mich regelrecht wenn er zB gegen Herrn Drosten wettert und den als Idioten hinstellt.
Einer der anerkanntesten Fachleute auf seinem Gebiet und das weltweit.
@60er_Chris schön aus dem Zusammenhang gerissen, daher ein Zitat von 14 Tagen zuvor. Da waren noch alle auf dem Stand, es kommt ein Schnupfen. Mein Standpunkt damals, Abstand halten und vorsichtig sein.
Der ist kein idiot, er weiß ganz genau was er tut.
Aber er hat zuletzt auch betont dass er die Bundesregierung schon seit Wochen nicht mehr berät und alle aktuellen Entscheidungen eigentlich vom Robert Koch Institut getroffen werden.
Mei Luder, viele geben Dir ja Recht in punkto Dunkelziffern und daraus resultierender falscher Herleitung von Kennzahlen. Da hast Du wirklich gut und mit viiiieeeelen Quellen argumentiert.
Aber spring doch einfach mal über Deinen Schatten und überlege angesichts der Tragödien in New York oder Madrid, ob es vielleicht nicht auch eine andere Sichtweise gibt.
Ein Bekannter von mir ist mit 54 ohne Vorerkrankungen elendiglich gestorben. Da kann ich nicht zum Tagesgeschehen übergehen und wie Du dafür sein, dass die Wiesn stattfinden soll.
Wehe, wenn Du entscheiden dürftest.
Ich bezweifle, ob Du die E… hättest, wenn Du die Entscheidung auch wirklich treffen müßtest.
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Das RKI sieht sich selbst ja als das Nonplusultra in Sachen Kompetenz.
Meiner Ansicht nach stehen sie da alleine auf weiter Flur. Deren Selbstüberheblichkeit, mangelnde Fähigkeit zur Selbstkritik und ein Mangel an verständlichen Erklärungen stören mich.
Geht es anderen auch so? Oder lieg ich hier daneben?
Ich hab doch gar nicht gesagt, dass die Wiesn stattfinden soll, nur dass man sie nicht so früh hätte ausschließen sollen. Wenn es kleiner wird und die Schäffler wie damals nach der Pest tanzen, damit die Leute sich wieder auf die Straße trauen, das hätte doch was :)
Doch, die Wiesn mußte man absagen. Planung, eventuelle zweite Welle etc…
Aber das mit den Schäfflern hätte was.
Oder noch besser: neuaufgelegt mit Mölders und seinen Löwen auf dem Balkon :)
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