Corona Virus........wie gefährlich ist diese globale Bedrohung?

Daran dass ich in der öffentlichkeit eben den geforderten abstand halte und im privaten eben die leute kenne…

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Ich sage, dass wird nie wieder schlechtes Wetter geben! Und wenn doch , dann habe ich mich halt geirrt!
Ist ja nicht so schlimm, weil mich ja eh keiner zur Rechenschaft ziehen kann.

Ich wünsche mir Einen dieser Besserwisser in handelnder bzw. verantwortlicher Funktion. Ob er dann genau dasselbe sagt und auch entsprechende Maßnahmen erlassen würde? Wahrscheinlich nicht.

Herrn Zimmer spreche ich keinerlei Kompetenz ab, aber hätte er als Politiker was zu melden würden seine Sprüche anders lauten.

Es ist schon enorm, wer sich alles befähigt fühlt in die Zukunft schauen zu können.
Ganz abgesehen davon, dass man auch nicht jedem Artikel zum Thema hier verlinken muss.
Aber wahrscheinlich kannst Du nicht anders.

Nochmal die Frage, Luder. Wie läuft Deine Aufklärungsarbeit? Was sagen Dir die Menschen, wenn Du Deine Meinung schilderst?

Hast du dir die 30min mal reingezogen?
Ich finde den Typ durchaus sympathisch, als Hausarzt kann ich ihn nicht beurteilen.

Aber seine Argumente zu dem Streit um die Gefährlichkeit oder eben Nichtgefährlichkeit bzw. zumindest das Nichtwissen, die waren schlicht schwach oder nicht vorhanden.

Die Überschrift war ja, es kommt keine zweite Welle.
OK, so wie der Grippe-Vergleich ständig von den Verharmlosern kommt, wird der Begriff „zweite Welle“ von den Panikmachern als „Tsunami-Bild“ missbraucht.

Ich dachte nur, dass ein Argument kommt, wie z.B. Infektionsketten gestoppt/gebremst werden können. Aber ich habe da nix in diese Richtung vernommen.
Wir haben ein neues Virus, keine Immunität der Bevölkerung und keine Impfung.
Also besteht die Gefahr sich anzustecken. Und es besteht die Gefahr einer schnelleren Verbreitung, wenn die Menschen die Vorgaben nicht mehr einhalten.
Für 800 von 1000 ist das ein Kinderspiel, für 197 ist es eine schwere oder sehr schwere Krankheit und für 3 das Todesurteil.
3 von 1000 bei 50 Mio Einwohnern in Deutschland, die sich bis zur Herdenimmunität (wenn es sie denn gibt) infizieren müssen, sind 150 000 Tote.
Der Doc will die Risikogruppen pflichtimpfen gegen Influenza und Pneumokokken. Das verhindert sicher Doppelerkrankungen. Aber gerade jemand, der das Risiko von Influenza und bakterieller Lungenentzündung verkleinern will, müsste doch auch die Menschen vor COVID-19 schützen wollen; oder??

Für die. die bei fb sind, langer Text, ziemlich wissenschaftlich, strotzt vor Schreibfehlern (love it) und ich find ihn toll! Aber: Das war mein letztes Posting hier - am Montag muass ich wieder Schui haltn! ;-)
https://www.facebook.com/psHolstein/posts/2517108165056331?__tn__=K-R

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Ja, super Text.
Nur schade, dass ich Nix lesen kann :cry:
Was issn das? Geheimschrift?

Aaah, sie hat’s editiert, merce

Bitte nicht verschwinden! Ich glaube, du wirst hier mindestens ebenso gebraucht wie von deinen Viertklässlern (m w d). Mit dem Text kannst du sicher viele Stunden Rechtschreibung und Zeichensetzung unterrichten :joy:

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Ja, hab ich mir angeschaut und ich kann Deine Kritik durchaus nachvollziehen. Dr. Zimmer wäre jetzt auch niemand den ich zitieren würde um irgendjemanden zu überzeugen. Aber nicht weil er „nur“ ein Hausarzt ist, sondern weil er selber sagt dass er nur einen einzigen Covid-19 Patienten in seiner Praxis behandelt hat.

Ich halte diese Betrachtung ob „an oder mit“ daran gestorben ohnehin für eine sehr kritische Relativierung.

Wenn dann noch der Bezug hergestellt wird, dass es nur Vorerkrankte betrifft, könnte man wenn man das ganz durchdenkt an dem Punkt landen, dass wir Medizin und Ärzte nicht mehr brauchen weil es eben die Natur regelt, bzw. wenn man eben vorerkrankt ist, keinen zu großen Anspruch an ein Weiterleben stellen sollte. Wo ist dann da aber die Grenzlinie?

Oder weniger heftig ausgedrückt, ab welchem Risiko greifen wir ein, sowohl unter den Aspekten unserer Wissensentwicklung und unseren Möglichkeiten Menschleben zu retten, als auch bei unserer humanen Wertebildung.

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Das problem dabei ist, dass man seit jeher Tote in Kauf nimmt um unser Leben so zu führen wie wir es eben schon immer tun ( jedes jahr millionen in armen ländern nur damit wir luxus haben). Und ich muss sagen ja es ist aufjedenfall besser vorerkrankte als vorher völlig gesunde

Wie wir als wesentlich besser situierte Gesellschaft mit der dritten Welt umgehen, ist sicherlich auch ein humanes Versagen und das könnten und müssten wir mit oder ohne Corona-Krise sicherlich ganz anders angehen.

Ich halte es aber bei dem aktuellen gesellschaftlichen Diskussionspunkt, dass eben Vorerkrankungen zu aktzeptieren sind für ein Totschlagargument, weil wenn ich dem folge, dass wir immens überpriveligiert ggü. der dritten Welt sind, ich dann eben grundsätzlich alles in Frage stellen müsste was wir uns hier an wirtschaftlichen, sozialen und eben auch medizinischen Vorteilen ggü. der dritten Welt herausnehmen. Mit oder ohne Corona.

Aber wenn wir jetzt in dann in den ganz eng definierten Einschätzungen, Maßnahmen, Interessensausgleichen, usw. vorgehen unter der Maßgabe, dass Vorerkrankte eben „bad luck“ haben, dann landen bei einem Weiterdenken in einer ganz unguten Betrachtung von werten/unwerten Leben und weiterhin dann aber immer noch nicht in einer wesentlichen Hilfe/Besserung bei den Zuständen der dritten Welt.

Deswegen sollte ja die maßgabe sein personen mit vorerkrankungen besonders zu schützen

Das ist eine der Schlussfolgerungen daraus. Wobei wir da eben wieder im Kern der ganz ganz großen aktuellen gesellschaftlichen Debatte landen, die uns ja sowohl hier als auch in der gesamten Gesellschaft immens beschäftigt. Also wie viel Einschränkung verträgt eine gesamte Gesellschaft, bzw. ist zu verantworten mit allen Nachteilen die daraus dann für alle entstehen, um dann diesen Schutz zu erreichen. Es ist ein sehr schweres Ringen um diese Linie zu finden.

Mir ging es aber zunächst darum, dass ich diese Beschwichtigung „sind ja nur Vorerkrankte, die es trifft“ so nicht in Ordnung finde.

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was willst jetzt du mit „divers“ bei Kindern? Haltet zu mindest die Kinder aus eurem Gender-Schmarrn heraus…

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In den offiziellen Schülerakten wird inzwischen so unterschieden - da kannst gern dem KM eine E-Mail schreiben und dich über den ‚Gender-Schmarrn‘ aufregen …

Bei Grundschülern??

Bin auch Deiner Meinung!

Man darf sich über einen Unsinn auch aufregen ohne dass man sich irgendwo darüber beschwert.
Reicht schon wenn man den Schmarrn in den Stellenanzeigen lesen muss.

Kann ich nur zustimmen

Zu der Diskussion um „divers“ würde ich Canon60 ganz klar widersprechen. Aber das gehört nicht in diesen Thread.

Zum SARS-COV2 Virus: in Phönix kam ein 30minütiges Interview mit Streeck (Phönix persönlich), in der er auch viel zur Heinsberg-Studie sagen kann.
Ich finde das Interview sehr sehenswert. Wer will findet es sicher in der Mediathek.

phoenix persönlich mit Virologe Prof. Hendrik Streeck
hoffentlich der Link zum Beitrag von route66 auf YouTube.

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Bin ja mal auf den 25.05. gespannt, ob die Restaurants auch die Preise verdoppeln,
Da wird seit 2 Jahren so ein Wind um den Datenschutz gemacht, überall musst die Einhaltung der Datenschutzrichtlinien unterschreiben u. dann musst sie beim Friseur u. beim Restaurantbesuch offenlegen, das macht es doch ad absurdum.