Corona Virus........wie gefährlich ist diese globale Bedrohung?

Was du nicht alles zu wissen glaubst.

Ich auch nicht

Dito…

Wie weiter oben schon geschrieben ich auch nicht.

Sollte jetzt nicht verwundern dass ich mich da auch nicht zu „alle“ zähle.

Ok dann findet ihr sein AFD-Speech ok, kein Problem… Wir Herdentiere laufen weiter blind mit der Systempresse mit xD

Ja, es ist seltsam. Ich verstehe es auch nicht wirklich. Irgendwie vertraue ich der „Systempresse“ dann doch deutlich mehr als Typen wie Attila Hildmann, Ken Jebsen und Xavier Naidoo. Woher das bloß kommen mag…?? Schlechte Erziehung, vermutlich.

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Xavier Naidoo verbreitet jetzt seine Überzeugung, dass die Erde flach ist, weil er das so der Bibel entnimmt.
Vielleicht sollte er sich von FB, Twitter u.ä. fern halten. Die werden in der Bibel wohl auch nicht erwähnt …

Ich behaupte mal es gibt in diesem Thread keine Zitate von Attila Hildmann oder Xavier Naidoo.
Nicht einmal Links, aber so ist sie halt die gefühlte Wahrheit. Ken Jebsen bzw. sein Nachrichtenportal wurde in der Tat schonmal verlinkt, u.a. von GeoScH (das Joker Video).
Das muss man sich nicht anschauen, heisst ja nicht umsonst alternative Medien, aber ich frage mich dann immer wovor man Angst hat?
Dass man etwas liest oder sieht was einem nicht gefällt?
Hat man Angst davor manipuliert zu werden?
Glaubt man selbst dass man nicht richtig einschätzen kann was Wahrheit oder Lüge ist?
Kann man dem dann entgehen indem man sich vielleicht nur einseitig informiert?

Sind Menschen die an eine Letalität von 0.3% bei Covid-19 glauben gleichzusetzen mit Chemtrail Gläubigen oder Flache-Erde Anhängern? Sollte man dann die Stanford Universität schließen?
Glaube ich einem Dr. Drosten alles, der am 24, April im Interview mit Armin Wolf noch eine jetzt beginnende zweite Welle angekündigt hat, weil wir an Ostern angeblich nicht brav gewesen sind?
Jemand der als Privatperson eine andere Meinung vertreten kann wie als Virologe? Ich quäle mich durch fast jede seiner Podcastfolgen und ich muss zugeben ich höre selten eine Person welche in 30 Minuten Sprechzeit so wenig Unverbindliches sagen kann.
Dr. Drosten darf sagen dass sich Covid-19 zu einer Art Schnupfen entwickeln wird. Wenn das hier jemand im Forum schreibt dann ist er ein gefährlicher Verharmloser oder Verschwörungstheoretiker.

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Waren das nicht die Alten Griechen, die glaubten die Erde sei eine Scheibe?

Nein, die alten Griechen hatten durch Logik wie auch Berechnungen (Schattenwurf der Sonne im Zenit in zB Athen und Ägypten) die „Kugelform“ der Erde erkannt.

Auch im Mittelalter war das den alphabetisierten, gebildeten Schichten durchaus bewusst.

Darf man fragen, wo Du das her hast?

Das hat keiner behauptet.
Der Schindluder hat für sich festgestellt, dass er die Diskussion hier für sinnlos erachtet, da seine Diskussionspartner aus seiner Sicht ebenso resistent gegen Argumente sind wie AfD-Wähler.
Darauf hin hast du behauptet, dass es uns allen mit ihm genauso geht. Und dem, dass es uns allen so geht, haben dann ein paar Leute widersprochen, mehr nicht. Dabei ging es weder um Zustimmung noch Ablehnung der Inhalte der Diskussionsbeiträge. Aber macht ja nichts, schön, dass wir hier alle so nett miteinander plaudern.

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Klar darfst Du. Die Aussage stammt aus einer seiner (vermutlich eher älteren) Podcastfolgen. Genauer habe ich es leider nicht aber ich würde auf Coronavirus-Update mit Christian Drosten (3) „Es ist nicht schwarz-weiß“ tippen.
Er begründet dass damit das die zunehmende Infektionsrate in der Bevölkerung dazu führt dass die schweren Verläufe deutlich abnehmen werden.
Ich habe an dieser Aussage im übrigen gar nichts zu kritisieren.

Ein seriöser Wissenschaftler wird nie behaupten, die letztgültige Wahrheit zu kennen, er wird immer nur seinen aktuellen Forschungsstand referieren. Mit neuen Daten und Ergebnissen kann sich immer wieder etwas ändern und gute Wissenschaft zeichnet sich dadurch aus, dass sie dann reagiert.
Aus diesem Grund sollte man immer dann besonders aufmerksam sein, wenn irgendwelche Leute behaupten, sie wüssten ganz genau, was gerade zu tun und zu lassen sei.

https://www.pnp.de/nachrichten/bayern/Soeder-Maskenpflicht-bleibt-bis-es-Impfstoff-gegen-Corona-gibt-3693392.html

Also manche Sachen verstehe ich halt weiterhin nicht. Ich kaufe in verschiedenen Supermärkten ein. Mal Rewe, mal Edeka, mal Kaufland etc.

Bei der Rewe-Filiale gab es mal zwei Wochen lang eine „Einkaufswagen-Pflicht“ - diesen bekam man am Eingang frisch desinfiziert zugewiesen. Und ja, auch wenn man nur einen Becher Sahne kaufen musste. Mittlerweile hat sich das ganze aber wieder erledigt, es gibt „nur“ die Maskenpflicht. Ob Desinfektionsmittel bereit steht, weiß ich nicht. Ich hab gestern keins gesehen. Bei Edeka war’s ähnlich.

Beim Kaufland steht gefühlt seit 3 Monaten ein Desinfektionsmittel-Spender. Nicht einfach ne Flasche, richtig professionell gemacht ^^ wenn man die Hände in die Öffnungen steckt, kommt automatisch das Mittel, sprich: man muss den Spender nicht mit seinen ggf. infizierten Händen berühren ^^ Randnotiz: Gefühlt nehmen das mittlerweile noch 20 % her. Rest verlässt sich auf seine Maske (mein Eindruck).

Und jetzt meine Frage… Wieso führt man das denn nicht als Pflicht ein?! Also, Hände desinfizieren, oder von mir aus auch Hände waschen, vor dem Einkaufen. Spricht da denn was dagegen? Was bringt mir meine Maske und Abstand, wenn jeder sein Gemüse antatscht und bei Nicht-Gefallen wieder reinlegt? Warum steht nicht - so wie bei Kaufland - vor jedem Eingang ein Desinfektionsmittel-Spender? Und vielleicht nicht nur irgendwo am Boden im letzten Eck eine leere Flasche, sondern auch so, dass man nicht daran vorbei kommt.

War nicht mal „Hände-waschen“ das „Mittel“ gegen Corona? Oder hat sich das auch schon wieder erledigt?

Naja, nur mal so ein Einwurf von meiner Seite, beschäftigt mich schon länger, da ich bei uns in der Familie für Einkäufe zuständig bin.

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Naja, da ist ja schon ein Unterschied. Dr. Drosten ist Wissenschaftler und trifft seine Aussagen aufgrund seiner durch wissenschaftliche Arbeit erlangten Erkenntnisse. Dass Wissenschaftler immer etwas vage bleiben, liegt in der Natur der Sache. Ebenso, dass sich die gewonnenen Erkenntnisse auch schnell ändern können. Zu den Ursachen gehören natürlich auch menschliche Fehler, z.B. die Auswahl einer falschen Methode. Deshalb ist der Diskurs in der Wissenschaft und berechtigte Kritik an Studien auch richtig und wichtig. Und dieser findet zu diesem Thema durchaus statt.

Ein Ken Jebsen dagegen hat keine echte Datengrundlage, ist nicht wissenschaftlich tätig und hat auch keine wissenschaftliche Vorbildung. Er vermengt berechtigte Kritik an den Einschränkungen mit kruden Verschwörungstheorien und haut das dann als Wahrheit raus. Er stellt Thesen auf, die fast unmöglich widerlegt werden können. Und genau da liegt das Problem. Die Wissenschaft bleibt seriöserweise vage und gibt Empfehlungen auf Basis des aktuellen Erkenntnisstandes ab, während Ken Jebsen seinen Quatsch als Wahrheit verkauft und zum Aufstand aufruft.

Wir können Stand jetzt einfach keine absoluten Aussagen treffen über Letalität, Ausbreitungsverhalten, Folgeschäden usw. Schindluder macht aber genau das in einer furchtbar penetranten Art und Weise. Dabei beruft er sich teilweise auf z.B. Ken Jebsen. Dass dem teilweise heftig widersprochen wird, sollte nicht verwundern. Gerade in der Medizin forschen viele Leute mit viel Geld über eine lange Zeit an Themen, die bis heute nicht geklärt sind. Und warum? Weils nicht so einfach ist. Einfache Wahrheiten liefert Ken Jebsen.

Ich empfehle dem Schindluder einfach mal, auf eine Intensivstation zu gehen, sich dort die betroffenen Patienten anzuschauen und mit den Ärzten zu reden. Ich könnte sogar den Kontakt herstellen. Ob ich das möchte, weiß ich nicht :-).

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In China sind wohl im Moment 108 Mio Menschen von einem Lockdowbn betroffen, obwohl es gestern offiziell nir einen Neuinfizierten gab. Ich denke, dass noch nicht alle Informationen für die Öffentlichkeit aufbereitet sind …

Sorry, dass ich nur dieses Zitat aus deinem Post rausnehme…

+++ 08:01 Drosten attackiert Kekulé nach Methodenkritik +++
In der deutschen Wissenschaftsszene tobt ein neuer Streit, dieses Mal zwischen dem Virologen Christian Drosten von der Berliner Charité und dem Arzt und Biochemiker Alexander Kekulé von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Anlass ist ein Gastbeitrag, den Kekulé für den Berliner „Tagesspiegel“ geschrieben hat und in dem er die Studie Drostens kritisiert, die auch für den Streit zwischen dem Berliner Virologen und der „Bild“-Zeitung verantwortlich ist. Nachdem er mehrere (vermeintliche) Fehler der Studie aufzählt, kommt Kekulé zu dem Schluss: „Warum Drosten die Studie nicht einfach zurückzieht, ist schwer nachvollziehbar.“

Der Virologe wehrt sich auf Twitter und unterstellt Kekulé eine [„tendenziöse“ Darstellung]. „Er kennt unsere Daten nicht und zitiert falsch“, schreibt Drosten. „Kekulé selbst könnte man nicht kritisieren, dazu müsste er erst mal etwas publizieren.“

Drosten klingt ein wenig kindisch. Aber nur n’bisschen ;-)

Ich glaube (zur Zeit), dass die Letalität aller Infizierten sich in der Regel um den Wert 0,3% einpendeln wird.
D.h. auch: ich weiß es nicht, und es wird vermutlich günstige Bedingungen dafür brauchen, dass es so kommt.

Deshalb demonstriere ich nicht gegen Maßnahmen, die ich(!) vll überzogen finde.
Und den Untergang der Demokratie sehe ich schon gar nicht.

Ich war über ein paar Links von Schindluder dankbar, viele waren aber nicht wirklich informativ, sondern wollten ihrerseits manipulieren (was nicht heißt, dass ich bei vielem aus dem Mainstream nicht auch manipulatives entdeckt hätte).

Es ist eben a) komplex und b) es gibt nicht nur schwarz oder weiß bei diesem Thema. Und das genau wurde hier von Schindluder geleugnet.
Und weil kaum jemand seiner Argumentation gefolgt ist, sind wir „Corona-AfDler“.
Ich erlaube mir, das als persönlich gemeinte Beleidigung aufzufassen. Das wars dann auch. Hauptsache wir gewinnen am Sonntag.

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