Hammer, oder? In anderen Ländern werden Klopapier oder Atemmasken knapp, bei den Amis sind die Waffenregale leer. Ich warte nur noch auf die ersten Meldungen über tödliche Schießereien, weil jemand glaubt, er würde schon mitten in der Zombie-Apokalypse stecken. Kann eigentlich nicht mehr allzu lange dauern…:(
Das ist der springende Punkt. Der asiatischen Mentalität sagt man generell ein hohes Maß an Selbstdiziplin nach. Es kommt aber hinzu, dass man in Asien schon mal eine Sars Epidemie durchgemacht hat und dort daher praktisch gebranntes Kind ist.
Dass es hier vereinzelte Befürworter einer „Durchseuchung“ gibt jagt mir ehrlich gesagt Schauer über den Rücken.
mich wundert das, in einem Land in dem die sog individuellen Freiheiten über alles gehen, nicht. Wenn man Egoismus und Eigennutz 70 Jahre lang immer stärker kulitviert und als Mittel zum Überleben in der Wirtschaftswelt propagiert, darf man eigentlich nicht erstaunt sein wenn es jetzt derlei „Früchte“ trägt. Seinen wir froh, dass man keine Knarren wie in Amerika kaufen kann, sonst würden sich die Party-People auch noch den Weg zu ihrem Grillplatz am Flaucher freischiessen.
Na ganz so blöd sind die dann auch nicht. Den Virus sicher nicht, wohl aber dessen Wirt ;)
Das sind halt die kulturellen Unterschiede zu uns pazifizierten Luschen. Statt Dosenravioli und Klopa schleppen die Amis vorsoglich schachtelweise Munition nach Hause
Ein Waffenhändler in Georgia: In seinen 27 Jahren im Geschäft hat Turner „niemals so etwas erlebt“, sagt er. „Das ist Panik. Das ist ,Ich werde nicht in der Lage sein, meine Familie vor den Horden und lebenden Toten zu schützen‘“, fügt er mit Blick auf die Zombie-Serie „The Walking Dead“ hinzu.
Pff, mim Vorderlader wirst ja mim Nachladen ned fertig :)
Mindestens was Halbautomatisches braucht’s, wenn’s dann ums Verteidigen der letzten Vorräte geht.
Kalaschnikow aus serbischer Produktion sollen ausreichend vorhanden sein. Ich schau später mal beim Russenpuff vorbei … ;)
Als grobe Richtschnur hast du 1860% recht.
Da ich weder bei Facebook noch bei Twitter oder Instagram aktiv bin, kriege ich von dem Stuss das meiste gar nicht mit.
Aber konkrete Entscheidungen sind doch schwierig: Ich leite eine Abteilung in einem Großraumbüro. Homeoffice ist nicht gewünscht von der Geschäftsleitung. Wir haben genug Abstand, halten die Hygieneregeln ein und desinfizieren mehrfach am Tag Orte wie z.B. den Kühlschrank.
Es bleibt ein Gefühl der Unsicherheit: ist das genug? Oder müsste die Kollegin mit dem schwachen Imunsystem vll nach hause geschickt werden?
Auf t-online war heute ein Interview von einer Krankenschwester, die sich bei einer Ärztin angesteckt haben will, die mit Handschuhen und Mundschutz rumlief…
Wenn man so die einzelnen Berichte über Italien liest muss man vielleicht wirklich zu dem Urteil kommen dass das halbwegs kontrolliert nicht umsetzbar ist bzw. auch komplett entgleisen kann.
Bleibt die Hoffnung auf ein baldiges Medikament oder wenigstens einen Impfstoff.
Vielleicht sehen die Amis Waffen als Geldanlage?
In einem Buch, der den großen Crash vorhergesehen wird, empfiehlt man unter anderm Geld in Whisky anzulegen. Ich kann nur sagern, dass das ein sehr weiser Ratschlag ist. Nachdem ich auch etwas Wodka daheim habe, sehe ich der Ausgangssperre gelassen entgegen.
@BlueMav und HHeinz…danke für eure antworten…
bin ja gespannt wie sich alles entwickelt…klopapier brauch ich nicht,meine tante(88J)hat über hundert rollen daheim sagte sie mir gestern nachdem sie einkaufen war und meinte „fast alles leergekauft“…:-)
Klingt doch gut: Ihr tut das, was in Eurer Macht steht und verhaltet Euch genau so, wie die Fachleute es anraten. Ob die Kollegin nach hause geschickt werden soll oder nicht ist doch nicht Deine Entscheidung, sondern die der Geschäftsleitung, wenn ich das richtig verstanden habe. Musst Du Dir folglich doch nicht den Kopf drüber zerbrechen.
Das mit der Krankenschwester klingt relativ unwahrscheinlich, aber möglich ist natürlich alles. Ein Mundschutz kann verrutschen, durchweichen und auf andere Arten unwirksam werden. Der sollte schon regelmäßig kontrolliert werden. Und: Alles, was Du da nennst ist doch nicht wirklich ein Grund für Paranoia, oder…? Es sei denn, Du arbeitest beim Geheimdienst. Die haben IMMER Paranoia. ;)
Kannte die Studie aus England nicht, auf die er sich Virologe Dorsten heute bezieht, aber leider wird hier genau bestätigt was ich gestern geschrieben habe (offensichtlich ist Virologie wirklich nur „einfache“ Mathematik, wenn man über Fakten und Statistiken verfügt bzw. diese in Gleichungen setzt ;-) ). Selbst die einzigen Hoffnungen für das vorzeitige Ende sind die selben. Bin echt gespannt ob auch mal der unmenschliche „Notausstieg“ ins Spiel kommt, denn wenn Virus mutiert oder Impfstoff zu lange dauert, muss man irgendwann die Option „laufen lassen“ in Betracht ziehen. Wie hier erwähnt kann man es nicht ewig aussitzen und muss Millionen von Menschen opfern, um einfach wieder langsam in Normalität zurück kehren zu können.
PS: Wenn da von fünf Monaten Schulschließungen ausgegangen wird, darf man sicher noch „deutlich“ länger auf volle Stadien warten und vermutlich sind auch viel früher noch keine Geisterspiele möglich
und selbst wenn es sich vorwiegend um alte Menschen handelt, ist es menschenverachtend. Ich hoffe für Dich, dass Du noch jung und gesund bist und nicht zu den Risikogruppen gehörst.
Da Du hier im Fred mehrfach Andersdenkende als Du vorwirfst, sie seien dumm.
Du Obervirologe, Du bist so strunzdumm. Wenn ich die Worte schreiben würde, die mir zu Deiner lächerlichen Figur auf der Zunge liegen, würde ich ganz sicher gesperrt.
Schäm Dich Du selbsternannter Menschenfreund, was bist Du für eine miese Wurst