Corona Virus........wie gefährlich ist diese globale Bedrohung?

Ich weiß auch nicht wie das im Detail ermittelt wurde, der Artikel sagt es wurden dort 10.000 mehr Tote Demenzkranke gemeldet als im Vergleichsmonat des Vorjahrs. Ob nun 8.000 oder 10.000, ist ja auch nicht entscheidend. Entscheiden ist die Aussage die Maßnahmen fordern mehr Kollateralopfer als die Krankheit Tote fordert. Drum sind sie sofort und vollumfänglich einzustellen.

Oder Angstpsychosen beides nicht gesund.

Du wirst Dich bestimmt nicht wundern, dass du dir gerade ein Eigentor geschossen hast.
Schönen Abend noch.

Also der einzige, der hier hysterisch wirkt, bist du.

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Für dich ist also 234 - 158 = 9??? Oder konntest du die Zahl 166000 nicht identifizieren und hast sie als 166 gelesen? Aber selbst da wäre das Ergebnis = 8.
Danke fürs Gespräch! Schule ohne Corona-Schließung hat bei dir anscheinend auch nicht sehr gefruchtet …

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Hehe ich sag ja, nix zu blöd, wie im Kindergarten, ne aber du…

Was du hier machst ist nur noch Propaganda verbreiten.

Wie bei Malaria benutzt du eine traurige Statistik für deine Zwecke.

Hier eine Grafik vom ONS (=Statistikbehörde; Deaths involving COVID-19 in the care sector, England and Wales - Office for National Statistics)

Wie man leicht erkennen kann ging im März die Sterberate in den Pflegeheimen in England/Wales exorbitant nach oben.
Und zwar stark getrieben durch COVID-19-Tote (die du ja eh leugnest). Im Sog sozusagen gab es auch mehr Sterbefälle ohne COVID.
Ursache ist aber nur zum Teil die Einsamkeit (die ich als Kollateralschaden durchaus auch sehe), sondern:
„Eine mögliche Erklärung könne die Lockdown-bedingte Unterbrechung der üblichen Gesundheitsdienste sein. So hätten mehr als drei Viertel aller Pflegeheime über Hausärzte berichtet, die gezögert hätten, die Bewohner aufzusuchen, um sie zu behandeln (Zitat aus dem Zeitungsartikel, der sich mit den zusätzlichen Demenz-Toten beschäftigt)“.

So gesehen ist deine Zahl von 10.000 zusätzlichen Toten in England/Wales bei den Demenzkranken, ein klares Argument pro Shutdown in Germany. Sie sind ein Kollateralschaden des zu spät erfolgten Lockdowns in E/W.
Bei uns ist die Versorgung so definitiv nicht zusammengebrochen.

Dass Schindluder viel Pech beim Rechnen und Lesen hat, sehen wir jeden Tag. Mir geht es mit ihm wie mit Trump: Kaum hoffe ich, dass der Gipfel des Unsinns endlich erklommen ist, sattelt er problemlos weitere Höhenmeter drauf, die er dann sofort bewältigt.

Nur traten die meisten Maßnahmen eigentlich erst Mitte März bzw. im April in Kraft. Davor gab es ja nur (die durchaus sinnvollen) Empfehlungen und Bitten.
Wenn man daher Verkehrstote unbedingt mit Corona in Verbindung bringen möchte (man könnte ja z.B. auch mal über ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen diskutieren) dann wäre der April sicherlich der aussagefähigere Monat. Zumindest was die Todesfälle betrifft bleibt die Statistik dabei aber leider eher unauffällig (236 gegenüber 239 im Vorjahr).
Der Vergleich bleibt für mich aber sowieso verzerrt.

Man könnte ja auch einfach mal in betracht ziehen dass es kaum geschneit hat und das wetter recht gut war im märz

Könnte man absolut. Wobei weniger Verkehr vermutlich wirklich weniger Unfälle im Straßenverkehr bedeuten dürfte. Die Zahl von 10.000, welche im übrigen ja nicht der Schindluder erfunden hat sondern unter anderem vom Guardian thematisiert wurde, erschreckt schon ein wenig.
Auswirkungen gab es auch in Deutschland da z.B. ausländische Pflegekräfte teilweise nicht mehr nach Deutschland einreisen durften. Insbesondere wenn sie ohne offizielle Anmeldung beschäftigt waren (soll es ja geben).

Klar bedeutet weniger verkehr weniger tote. Ich behaupte sogar dass es vor paar hundert jahren keine verkehrstoten gab.

Was ich damit sagen will: für mich isses ein schmarrn für den lockdown die verkehrstoten ins feld zu führen.

Sollte man vielleicht ferien und urlaub noch abschaffen damits weniger verkehrstote gibt

Schindluder hat sie nicht erfunden, aber er missbraucht sie.

Ich habe absichtlich die Verkehrsstatistik gewählt, um die Unsinnigkeit von Vergleichen von mehr oder weniger Toten in der Corona-Zeit aufzuzeigen. 1. gab es sicherlich weniger Autos auf den Straßen, 2. deshalb auch weniger Unfälle und 3. darum weniger Tote.
Mir erscheint es aber genauso unsinnig, die Corona-Toten mit den Malaria- oder Demenz- oder Suizid-Toten gegenzurechnen.

@HHeinz: klugscheißmodusan Es waren 158 Verkehrstote im März 2020 und 234 im März 2019.

Also was für Dich Hysterie ist, ist für mich Vorsicht. Ich muß wieder jeden Tag in die Arbeit gehen und weiß nicht wie ernst die anderen Leute, die ich dort treffe, die Situation nehmen.Von daher bin ich lieber vorsichtiger als zu nachlässig. Was Du propagierst, ist Deine Sache aber bei Deiner „Schei… egal“- Haltung hoffe ich, dass Du nicht bei meinen täglichen Begegnungen dabei bist. Habe d’Ehre…

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Nach dem was der jeden Tag schreibt hat der keine Zeit, einer geregelten Arbeit nachzugehen.

Es gibt Leute, die merken halt nicht wenn sie den Spiegel vorgehalten bekommen.

Das habe ich mir auch schon gedacht. Wenn er die Artikel hinter den Links, die er hier reinballert, alle ließt bleibt nicht mehr viel Zeit für anderes. Zum Beispiel die Realität vor der eigenen Haustür.

Äh, nein. Das ist absolut indiskutabel :).

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Ach und das sind dann keine Folgen des Lockdowns, interessant