Beim America First Trottel wundert mich gar nichts mehr
Hauptinvestor und Mitgeschäftsführer bei CureVac scheint übrigens ein in der Fußballszene nicht ganz unbekannter Unternehmer zu sein: Dietmar Hopp
Der wäre nicht nur aus ethischen Gründen, sondern auch im eigenen Interesse gut beraten, sich gegen einen Abverkauf zu stemmen
Ich seh sonst schon die Banner in allen Stadien … DU VIRENSOHN
Jetzt habt euch mal nicht so. Wenn Trump den besten Preis zählt, dann ist das schon in Ordnung. So funktioniert das eben im Kapitalismus und der ist ja bekanntlich ganz prima.
Der America First Trottel weiss anscheinend zumindest wen er kaufen muss. Wir dagegen müssen darauf hoffen dass uns China und Indien zukünftig noch Medikamente liefern. Wann wacht dieses Land endlich auf?
Es spielt doch keine Rolle ob Autoteile Handyschalen oder Medikamente.
Was zählt ist der Aktienkurs und da ist die Produktion in Asien unschlagbar.
Mei und wenn es mal zu Unterbrechungen in Lieferketten kommt, dann springt der Steuerzahler ein. Also der deutsche ned der chinesische.
Die kaufen dann höchstens den angeschlagenen Konzern billig auf um sich die Technologie zu krallen.
China First die sagens nur nicht.
Hab ihr eine quelle dafür??? ich finde nur das, Antibiotika aus diesen Ländern kommt, aber nicht alle Medikamente, eher finde ich andere Artikel wo mehr als die Hälfte in Deutschland produziert wird…
Wenn man die Bilder so sieht was da gestern im Tegernseer Bräustüberl, aufn Bergwirtshaus am Tegernsee und in vielen anderen Städten los war fragt man sich schon ob denen das alle wurscht is ob sie den Virus bekommen oder nicht… da waren ja Menschenmassen unterwegs - ich fasse das nicht!!
Impfstoffhersteller Curevac: Hopp kontert Trump
[list][*]Ein Kommentar von Sven Astheimer, Frankfurt
[/list]Vor wenigen Tagen war Dietmar Hopp noch der Buhmann in den Fankurven deutscher Fußballstadien. Sollte Curevac, einem von Hopp finanzierten Biotech-Unternehmen, ein Durchbruch in der Corona-Forschung gelingen, dürfte sich sein Ruf schnell wandeln.
Die Corona-Krise schreibt mitunter erstaunliche Geschichten. Bevor sich das Virus auch des Alltags in Deutschland bemächtigte, prangten in
hiesigen Fußballstadien extrem hässliche Plakate, auf denen der Mäzen des Bundesligisten TSG Hoffenheim ins Fadenkreuz genommen wurde.