Aber bei der Tatsache, dass es eine zweite Welle gibt, dass es vor dem Impfstoff keine Normalität geben wird, dass Kinder vermutlich gefährlich sind war es sich sicher, hat er zumindest rausgeblöckt ohne irgendwelche Studien. Ein anfangsverdacht ist auf jeden Fall gegeben.
Die Studie gibt eine Teilantwort auf die Frage, warum es so viele Infektionen mit einem milden Verlauf gibt.
Sie ändert aber nichts an den Erkenntnissen zur Gesamtsterblichkeit und zu der Erkenntnis, dass eine ungebremste Verbreitung des Virus das Gesundheitssystem schnell überlasten würde.
Und da es (noch) keinen Massentest zu den T-Zellen gibt, kann man den geschützten Teil der Bevölkerung nicht identifizieren.
Also hat nach meiner Meinung diese Studie keine direkten praktischen Auswirkungen auf den Umgang mit dem Virus (wie von Hr Schaper behauptet)
So hat auch Drosten im April argumentiert.
Hat er nicht, er sagte: Man dürfe nun keinesfalls schließen, dass ein Drittel der Bevölkerung immun sei. Weitere Erklärungen für milde oder symptomlose Verläufe seien auch, dass die Betroffenen anfangs weniger Viren abbekommen haben oder insgesamt in besserer Verfassung sind. Quelle
Er hat also gelogen, weil er keine Ahnung hat und hatte wieviel % bereits immun gegen COVID 19 sind, wie man an weiteren Studien und in Schweden sieht sind ca. 50 % immun und auch nicht ansteckend. Damit braucht man noch 10-20 % die die Krankheit durchgemacht und Antikörper entwickelt haben und der Kas is bissn.
Eindämmung damit völliger Blödsinn. NUR herdenimmunität macht Sinn und das hat dieses Drosten Gelaber verhindert. Nun gilt es zu prüfen ob das Dummheit oder Absicht war.
Herdenimmunität hin oder her.
Wir zerstören Lebensjahre junger Leute um im Endeffekt Menschen zu retten die ihr Leben gelebt haben…
Und wir reden da nicht vom rüstigen Rentner der mit 85 noch jeden Tag spazieren geht, sondern von schwer kranken Menschen…
Und kommt mir nicht mit: alle Menschen sind gleich…
Jeder würde das 3 jährige Kind erst aus dem brennenden Haus retten und dann den 95 jährigen Opa…
Komm doch nicht mit Realitäten daher, die Theorie geht anders und da die Entscheider eher zur Gruppe Opa als zur Gruppe Kleinkind gehören, werden z.b. Schulen zugesperrt, Kindern Masken verpasst und Angst eingejagt. Alles ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage versteht sich, bzw. weil ein Herr Drosten sagt, Schule ist brandgefährlich. Natürlich muss man da auch ganz viel testen. Dem neuen Pressesprecher von Roche, Herrn Söder gefällt das.
Es gibt auch positive Seiten…Sonntagmittag 12.30 Uhr…ein Freibad mit See das um diese Jahreszeit mehr wie gut gefüllt wäre…heute…9.00 Uhr die App geladen…angemeldet für den Badespaß…10.45 da gewesen…Baden ohne Gedränge…keine Wartezeit am Kiosk…entspanntes Publikum, dass sich ohne zu murren an die Corona Verordnungen hält…wenn ich da an den Baggersee meines Vertrauens denke…hätte ich es nicht besser machen können.
Hat der Drosten auch Enfluss auf Italien, Spanien, Frankreich und andere Länder, die das ähnlich handhaben? So ein in Politikkreisen anerkannter Experte??
lass ich mal so unkommentiert stehen
Ich würde den retten den ich zuerst finde. Bei einem brennenden Haus ist Zeit alles. Wenn man den ersten gerettet hat schafft man vielleicht auch einen zweiten.
Neuseeland hat einen massiven Lockdown praktiziert. Seitdem darf quasi keiner mehr rein ins Land und wer raus möchte muss bei seiner Rückkehr Test und Quarantäne durchlaufen.
Das ist im übrigen das Verfahren welches fast alle erfolgreichen Länder praktizieren die mit Lockdowns eine Infektion unterdrückt haben. Hinterher ist einfach Schluss mit Rumreiserei und auch Warenflüsse sind streng kontrolliert. Neuseeland tut sich da etwas leichter weil sie ja eine Insel sind.
Wenn man einen Lockdown machen würde der funktioniert wäre das Virus nach 10 Tagen erstmal weg. Dann muss man „nur“ noch überlegen wie es nicht mehr wiederkommt. Wir machen aber gar keinen funktionierenden Lockdown sondern ein „Jeder soll zur Arbeit gehen aber bitte nicht ins Fußballstadion“ Experiment. Im Ergebnis ist das Virus abgeschwächt, was natürlich auch ein Erfolg ist, aber eben nicht weg.
Was dann bei einer erneuten Ausbreitung, die in Ländern mit Schmalspurlockdown vermutlich passieren wird, u.a. weil wir ja für die Orte an denen sich Menschen zwangsläufig treffen (Arbeit) kaum funktionierende Konzepte haben ist offen. Manche sagen es wird gar keinen zweiten Lockdown geben, in Melbourne hat man den nächsten Lockdown schon wieder gestartet. Und Länder in denen die Wirtschaft sowieso schon am Boden liegt wird man wenig Skrupel haben die Bevölkerung wieder in einen Lockdown zu schicken. Anschließend gibt es ein Rettungspaket (was ich gar nicht verurteilen möchte).
Vermutlich hoffen viele Länder einfach auf einen Impfstoff und die Zeit bis dahin wird eben überbrückt. Allein schon wegen der Perspektive finde ich da den schwedischen Weg attraktiv weil es das Leben auch in einem größeren Maße planbar macht. Das darf man gerne anders sehen, es bleibt eine Meinung.
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Wieso ist denn das Ausland immer dann interessant, wenn es um die Verteidigung der derzeitigen Politik geht?
Aber die Zeiten wo dieses Argument zieht sind, dank Schweden zum Glück vorbei. Die Fakten sind da, die Beweise erbracht. Jetzt gibt es aus meiner Sicht keinerlei Argumente mehr zu sagen, der schwedische Weg sei falsch.
Aber um bei deinem Argument zu bleiben, wieso machen es auf die Schulen bezogen, Polen, Tschechien, Niederlande, Norwegen, Island, anders?
Es besteht meines Wissens auch kein Maskenverbot. Wer Angst hat und meint es bringt was, kann Maske tragen. Sollten wir nicht mal anfangen die Leute selbst entscheiden zu lassen? Insbesondere auch dann wenn es um ihre Kinder geht. Die dürfen nicht wählen so wie Oma, Opa und die Lehrer, evtl. sitzen sie deshalb jetzt mit diesen Lappen im Gesicht im Unterricht.
Niederlande:
Die Abstandsregel von 1,5 m ist überall einzuhalten. Es besteht Maskenpflicht ab einem Alter von 13 Jahren im Öffentlichen Personennahverkehr, auf Fähren, auf Flügen der KLM und am Flughafen Schiphol. Seit 5. August 2020 gilt in Teilen von Amsterdam und Rotterdam eine Maskenpflicht auch im Freien; für Kinder gilt dies ab einem Alter von 13 Jahren. Ansonsten gelten die auch in Deutschland üblichen Hygieneregeln.
Polen:
Maskenpflicht: Mund und Nase müssen in Geschäften, dem öffentlichen Nahverkehr, Kirchen, öffentlichen Einrichtungen, Kinos, Theatern, Konzert- und Kulturhäusern, usw. bedeckt sein. Wenn die Einhaltung eine 1,5m-Abstandes nicht gewährleistet werden kann, müssen weiterhin Masken getragen werden. Ausnahmen gelten für Kinder unter 4 Jahren, Autofahrten alleine und mit Personen des eigenen Haushalts, Personen, die aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen können, Berufe ohne Kundenkontakt, Berufsfahrer, wenn eine Trennwand den direkten Kundenkontakt verhindert. Bei Personenkontrollen besteht die Pflicht, die Maske abzunehmen. Details zur Maskenpflicht finden Sie in englischer Sprache hier.
Norwegen:
Es besteht keine Maskenpflicht, jedoch wird dringend geraten, Hand- und Hustenhygiene strikt zu befolgen und bei Krankheitssymptomen zu Hause zu bleiben.
Tschechien:
Die allgemeine Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes besteht für alle aus Ländern der roten Kategorie einreisenden und durch Tschechien durchreisenden Personen für die Dauer des Transits. Sie besteht ansonsten nur noch in sozialen oder medizinischen Einrichtungen sowie in lokalen Brennpunkten. Das tschechische Gesundheitsministerium informiert auf seiner Webseite in englischer Sprache darüber, in welchen tschechischen Bezirken besondere Hygienemaßnahmen gelten. In Prag besteht bei Nutzung der U-Bahn und bei Veranstaltungen, an denen mehr als 100 Personen teilnehmen, die Pflicht einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Island:
Ab dem 31. Juli 2020 gilt eine Abstandsregel von zwei Metern; Maskenpflicht besteht in allen öffentlichen Verkehrsmitteln und sobald die Abstandsregel nicht eingehalten werden kann.
Ja komisch, bis auf Norwegen haben alle eine Maskenpflicht genau gleich wie in Deutschland .
Es ging um die Schulen, aber sehr schöne Aufstellung. Fleißkärtchen (aber nur wenn du ne Maske aufhast)
Ich ging darauf ein.
Und nicht jedes Bundesland hat Maskenpflicht für Schüler.
Dialektik hat er zwar nicht so ganz verstanden, aber ich stimmt zu, es muss wieder möglich werden seine Meinung zu sagen ohne diffamiert zu werden. Das müssen die Demonstranten selbstverständlich auch beachten und auch ich lasse mich zu oft hinreißen (Stichwort: Schafe, Lemminge). Ob unter Meinungsfreiheit auch fällt, dass man nicht seinen Unmut über die Meinung ausdrücken darf, wage ich allerdings zu bezweifeln, ebenso wie an der Tatsache, dass die Medien auch nur ansatzweise neutral berichten.
Ahja Thomas Berthold hat jetzt auch nen Aluhut.
Im Unterricht nicht, da nur NRW sonst an den Schulen jedoch alle. Es werden mehr mit maskenpflicht dazukommen, da die Virolgenclique die die Regierung berät und über die die Medien ausschließlich schreiben, zusammen mit der Lopoldina dies fordern. Es wird Infektionen geben, all das zusammen und das geht ruckzuck, dass die Kinder ständig diese Lappen tragen müssen.
Womit wir beim Problem des Verkürzens und Vereinfachens wären.
Ich zitiere ihn mal aus der Podcast-Folge 35:
„Es ist so, dass wir beobachten, obwohl das ein Virus ist, an dem viele Leute sterben, gibt es auch viele milde oder sogar ganz unbemerkte Fälle. Wir müssen auch Erklärungen finden, warum diese Fälle so mild sind. Eine Erklärung könnte sein, die milden Fälle haben vielleicht am Anfang der Infektion weniger Virus abgekriegt. Oder die sind insgesamt auch in einer besseren Konstitution. Das kann man sich alles zurechtlegen. Vielleicht stimmt das auch alles. Aber dieser Einfluss, den wir jetzt besprechen, der kommt wahrscheinlich noch dazu: Dass eine gewisse Hintergrundimmunität in der Bevölkerung besteht. Das ändert aber nichts an der Zahl der Patienten, die versterben. Denn die Zahl der Patienten, die versterben, das ist eine Beobachtung der Realität. In dieser Realität ist eine Hintergrundimmunität auch schon drin. Nur fangen wir jetzt an, diesen Teil der Realität auch zu erkennen.“
Ich kann da keine Lüge und keine Vertuschung erkennen.
Ein ehemaliger Fußballprofi kennt sich natürlich aus mit einer Pandemie. Der Herr Berthold kann sich gerne für ein politisches Amt bewerben, wenn er mit der Führung dieses Landes unzufrieden ist. Ob er dann außer bei den 10% AfD-Wählern ankommt, steht wieder auf einem anderen Blatt… aber dann war wahrscheinlich die Wahl verschoben, etc.
warum sollte ausgerechnet thomas berthold keinen aluhut aufhaben, wenn er unsinn verzapft ?
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Inhaltlich hat er auch nichts verstanden. Das ist auch keine Meinung sondern eine Ideologie, die die Grenze zum Schwachsinn längst überschritten hat. Diskutieren sinnlos, der ist nicht mehr abzuholen.
Wen meinst du? Den Schröder??