Corona Virus........wie gefährlich ist diese globale Bedrohung?

Warum? 10 Flaschbier a 2,50 oder 3 Öcken ist doch ein super Deal!

Weil er keine Tankstelle ist sondern ein Wirt mit einer Schanklizenz, aber kann ich mich auch irren.

Da irrst Du Dich, fürchte ich. Mir ist jedenfalls keine Regelung bekannt, nach der ein Wirt nur eine Halbe pro Gast über die Straße verkaufen dürfte. Falls es die doch gibt, sorry an OA und FA, dann hab ich’s mein Leben lang falsch gemacht, höhö.

So wie ist das gerade lese.

Hat er eine Gewerbeschein darf er Alkohol verkaufen, hat er nur eine Schankerlaubnis darf er nur an seine Gäste Alkohol verkaufen.

In dem Moment, in dem er in der Kneipe steht, ist er bereits Dein Gast ;)

Der aber dann nur 1 Bier bekommt und keine Kasten mitnehmen darf :D

Viel Spaß beim Suchen der gesetzlichen Regelung ;) Mir war’s bisher wurscht und so bleibt’s auch ;))

Wo kein Kläger usw… :) aber es geht darum, dass ein Wirt nicht von dem Alkohol verbot betroffen sein sollte, da er kein Alkohol Gewerbemäßig verkauft sonder nur seine Gäste bewirtet.

In einer Region mit niedrigem Infektionsgeschehen kann man anders Vorgehen als in Hotspots.
Im Landkreis Main-Kinzig (Hessen) wurden jetzt für 6 Ortschaften schärfere Regeln vorgesehen, für den Rest des Kreises nicht.
Ich finde das prinzipiell richtig.

ABER: es müssten klarere Kriterien für die Umsetzung durch die nachgeordneten Ebenen von Bund und Ländern erarbeitet werden.
Die sind aber, nachdem die Panik doch abgeklungen ist, wieder im alten politischen Klein-Klein angekommen

Und wie viele Leute aus Bayern sind gerade in Meck-Pom im Urlaub? Und wie viele Leute sind in den letzten 20 Jahren von Meck-Pom wegen dem Job nach Bayern gezogen und haben dort noch Freunde und Verwandtschaft,die sie regelmäßig treffen? Wie viele Leute waren jetzt gerade im EU-Ausland im Urlaub? Wie viele Leute aus anderen EU-Staaten sind gerade zur Arbeit in Deutschland, die auch regelmäßig nach Hause fahren? Menschen sind halt ständig in Bewegung und halten sich nicht nur an ihren Wohnorten auf. Deshalb macht ein europaweiter Standard, der die allgemeinen Mindestanforderungen der Schutzmaßnahmen definiert und bei Bedarf regional verschärft werden kann, natürlich Sinn. Genauso gehört ein Standard her, was ein Risikogebiet ist. Es ist völlig idiotisch, dass Österreich Kroatien fast eine ganze Woche früher als Deutschland zum Risikogebiet erklärt, angesichts der Tatsache, dass der komplette Verkehr zwischen Deutschland und Kroatien durch Österreich durch muss.
Aber dann könnte man sich ja nicht mehr so einfach als ach so toller Krisenmanager wichtig machen.

Mindesstandard wäre für mich. Masken im ÖPNV
Alles andere nicht.
Großveranstaltungen müsste man regional sehen aber generell problemlos möglich

Achtung, dies ist eine Verschwörungstheorie:

Nachdem der PCR-Test einerseits keine Infektionen nachweisen kann und andererseits Krankheits- und Sterbefälle im Zusammenhang mit einem positiven Testergebnis in Europa im Gegensatz zu den Wintermonaten kaum zu beobachten sind, ist es längst an der Zeit , das medial gestreute Narrativ grundsätzlich in Frage zu stellen.
Vermutlich ist etwas dran an einer weit verbreiteten T-Zellen-Immunität, kaum vorhandener Reproduzierfähigkeit der Coronaviren in den Sommermonaten und der grundsätzlichen Unmöglichkeit eines symptomlosen Infektions- und Ansteckungsgeschehens.

Btw.: Man beachte die derzeit sprunghaft angestiegenen, von Rhinoviren verursachten Krankheitsfälle. Diese liegen trotz Gebrauch von Mund- und Nasenschutz auffällig deutlich über dem Niveau der Vorjahre.

Ja, diese Schutzmasken gäbe es mit FFP 2 durchaus.
Maximale Tragedauer 75 Minuten, danach zu entsorgen. Der Dauereinsatz wird nicht empfohlen.
Der einzige wirksame Virenschutz, der die Minimalanforderungen erfüllen kann.

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Steht das irgendwo mit dem sprunghaften Anstieg? Die Übertragung erfolgt aber meist bei direktem Kontakt und als Schmierinfektion. Es sollte jedoch auch der Seifenverbrauch angestiegen sein. Da kommt dann wohl eher der Praxisgebrauch der Masken in Frage. Tröpfchen hängen dann an der etwas feuchten Maske und daran wird regelmäßig rumgefummelt.

Ein Artikel im Focus hat mich dazu gebracht folgenden Vergleich anzustellen:

31.03. 27.08.
Aktive Fälle 55.000 17.700 32%
Neue Fälle pro Tag 4.000 1.500 38%
Patienten auf Intensivstation 1.500 (2,7% d. akt. Fälle) 230 (1,3% d. akt. Fälle) 15%
Davon beatmet 1.200 (80% d. Intensivpat.) 134 (60% d. Intensivpat.) 11%
Sterbefälle pro Tag ca. 100 Tote pro Tag ca. 6 Tote pro Tag 6%
Altersschnitt d. Infizierten 51 32

Weiterer Unterschied: Hotspots wechseln häufig. In den TOP 15 der Landkreise vom13.08. ist am 26.08. nur Offenbach geblieben; d.h. Infektionsgeschehen kann regional zeitnah gebremst werden

Ist vielleicht für die Diskussionen interessant, bei denen mancher schon wieder in Vollpanik von zweiter Welle und neuem Lockdown fabuliert.

Die Ampel ist sicher nicht mehr hellgrün, aber noch lange nicht auf rot!

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Kann das Gleiche berichten. Wirklich jeder hat im ÖPNV ne Maske auf. Gut, hier und da findet man mal ein schwarzes Schaf. Aber mei, vielleicht haben die die depperte Maske aufm Weg mal wieder verloren. Liegen ja auch genügend auf den Straßen rum…

Das ist ein Service für die, die ihre vergessen haben.

Kann nur empfehlen, die Seite 3 im Merkur vom 27. August zu lesen.
Drei Grafiken, die endlich perfekt das Verhältnis zwischen Tests und Infektionen darstellen.

Dazu Zitate von Streeck, warum momentan die Todesfälle sehr gering bleiben:

  • Erstens sind die Infizierten sehr jung, also mehr so die Touris ohne Vorerkrankungen
  • Zweitens hat man offensichtlich in den Krankenhäusern viel dazugelernt
  • Drittens – und das ist wohl entscheidend – wird durch das Maskentragen die inhalierte Ladung reduziert

Hatte ich vor einiger Zeit schon angemerkt, dass es in hohem Maße an der „eingeschnauften“ Ladung liegt. Das ist der Knackpunkt, dem zu wenig Beachtung gewidmet wird. Schönen Gruß an die Maskengegner.

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Außerdem kann man die Burka prima zur Meinungsäußerung verwenden.

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Danke, Gruß zurück