In den asiatischen Ländern - besonders in Südkorea - ruft unsere Masken-'Phobie Kopfschütteln hervor, sie belächeln uns deswegen, wie wir sie oft belächelt haben, wenn sie in D mit Maske rumliefen. Dort ist es gang und gäbe, in der Grippe-/Erkältungszeit ‚maskiert‘ rumzulaufen - und zwar aus Respekt, um die anderen vor den eigenen Viren/Bakterien zu schützen!
Anstatt über Sinn und Unsinn der - richtig getragenen - Masken und ihre Wirksamkeit/Unwirksamkeit/Schädlichkeit zu diskutieren, sollte man mal über den Tellerrand hinausschauen …
Mag sein, hab mir auch lange zeit den Kopf zerbrochen ob es vielleicht harmloser ist als gedacht oder ob man nur Risikogruppen schützen kann oder oder oder.
Hab eingesehen, dass es nur meinen Kopf kaputt macht. Die einstellung der oberen wird sich nicht ändern…
Deswegen wäre mir recht wenn jeder einfach mithilft, dass sich das zeug nicht weiterverbreitet. Mit Maßnahmen wie Abstand Maske etc. Die niemand wehtun
Es gibt eine ganz einfache Lösung. Wie ich sehen im April sagte.
2 Wochen bleiben in ganz Europa die Leute zu hause.
Dann ist das Virus hier ausgerottet.
Die Wirtschaft hat nicht annähernd die Schäden wie durch monatelanges teilweise runterfahren.
In ganz Europa wäre längst wieder normales Leben möglich. lediglich außereuropäischer Personenverkehr wäre eingeschränkt.
Der Witz. Beinahe alle Unternehmen hatten 2 Wochen zu.
Nur die Leut sind halt nicht zu hause geblieben.
Die Aktion war als Einzelmaßnahme also ziemlich sinnlos. So wie das bei solchen Aktionen meistens der Fall ist.
Ich hab nicht gesagt dass es dort dreckig ist. Mit keinem Wort.
Masken sah man in den Medien eben meistens nur in Zusammenhang mit dreckigen Städten…
Und der Großteil kennt das nur aus dem Medien…
Hab nicht gesagt dass es so ist
Das sehe ich anders.
Ein Lockdown zum Ausrotten hätte dann so lange und hart sein müssen,
dass er massive andere Schäden verursacht hätte.
Dann hätte man z.B. auch Lebensmittelmärkte schließen müssen.
Und wie willst du in dieser Zeit mit Herzinfarkten und Krebsbehandlungen umgehen?
Und früher oder später hätte sich das Virus doch wieder „eingenistet“.
Eben nicht. Ganze 2 Wochen!
Not-OPs hätten defenitiv stattfinden können.
Notdienste wären ebenfalls möglich. Für das Personal gibt es Schutzausrüstung.
Und 2 Wochen von Konserven und Nudeln leben bringt keinen um. Manch einem würde es nicht schaden mal in ein Katastrophengebiet zu fahren. Da gibt es nämlich gar keine Supermärkte mehr. Geschweige denn täglich frisches Fleisch Obst und Gemüse.
Bin ich anderer Meinung. Gibt genug panische Leute die Angst vorm verhungern ham…
Und auch damals hätte es wohl genug Deppen gegeben die ne Weltverschwörung herbeigeredet hätten und sich erst recht nicht dran gehalten hätten
Gemacht haben es die Chinesen. Hat aber wesentlich länger als 2 Wochen gedauert. Dazu haben sie mit Methoden gearbeitet, die einer westlichen Demokratie nicht zur Verfügung stehen.
Und sie sind bereit es regional (für ein paar Dutzend Millionen) immer wieder durchzuführen.