Prof Kuhbandner meint es wäre alles wie immer. Lediglich diejenigen die PCR Test positiv sind steigen an. Ich kann an der Analyse nix falsches erkennen.
Wenn einer nach einem Fahrradunfall auf die Intensivstaion kommt und poistiv gestestet wird, dazu nicht einmal Symptome hat wird er als Covid Intensivpatient gezählt, sowas kann man eigentlich nicht ernst nehmen. Ist ja bei der Zählweise der Toten ebenso. Ich frag mich dann wieso man sowas macht? Erklärung für mich, man will die Panik weiter hochhalten. Du hast als Erklärung bestimmt: alles Geschwurbel. Aber evtl täusche ich mich und es kommt mal ein anderes Argument.
Dran bleiben sollte man aber auf alle Fälle.
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Muss ja gerade viel los sein auf den Fahrradwegen, dass da nun so viele Fahrradfahrer auf den Intensivbetten liegen.
DIVI Register zeigt ja wie die Zahlen steigen.
das war nur ein Beispiel. Ebenso könnte man den Krebspatienten, den Schlaganfallpatienten usw. nennen. Kaum ist ein Test positiv ist er plötzlich Covid Intensivpatient, unabhängig davon was ursächlich für den Aufenthalt auf der Intesivstation ist. Daher würde mich weiter interessieren…wieso macht man das genau hier anders als sonst?
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Vielleicht schickst du ihn gleich in die Pathologie. Nicht dass vergessen wird, dass man an Corona auch sterben kann. Ich bin tatsächlich auch irritiert, dass diese negativen Tests bei Fußballern inzwischen ja inflationär auftreten. An was liegt das?
Eigentlich ist es egal was er hat, er liegt auf einer Intensivstationen und die füllt sich, egal ob er Positiv ist oder nicht.
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Nur weil er dann zu den Intensivpatienten auf der Quarantänestation kommt, heißt das nicht dass er auch als Coronapatient gezählt wird. Wenn er keine Symptome zeigt dann liegt er dort nicht als Coronapatient, sondern mit einer lebensbedrohlichen Unfallverletzung.
Es gibt auch sowas wie eine Krankenakte und nicht nur die Inventuraushilfen in den verwirrrten Köpfen der Verschwörungstheoretiker, die angeblich mit einem Zettel durch die Krankenhäsuer laufen um allein die belegten Betten zu zählen.
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nun das stimmt meines Wissens nach nicht. Es ist vielmehr so wie in dem Artikel beschrieben. Wäre aber dankbar für eine Quelle die deine Sicht der Dinge stützt.
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Da brauch ich keine Quelle. Da reicht der normale Menschenverstand.
Worum geht es in diesem Artikel?
Die Frage ob der Gesundheitsnotstand droht.
Ob er als Covid-19 Patient gilt ist also gar nicht die Frage. Entscheidend ist, dass er ein Intensivbett auf der Covid Quarantänestation belegt. Und das tut er unzweifelhaft und zurecht. Zudem kann sich auch die Notwendigkeit der Covid-Behandlung erst innerhalb von ein paar Tagen ergeben, wenn sein Körper nach einem Unfall der ihn immerhin auf die Intensivstation gebracht hat geschwächt ist. Für das Krankenhaus muss er also auch als Covidpatient gelten, solange er positiv infektiös ist und auf der Station liegt. Und damit auch in der Statistik des RKI. Das RKI wird sehr gerne als Fehlerquelle genannt. Aber es ist auf die gemeldeten Daten angewissen und stellt nicht selbst die Diagnosen vor Ort. Daher wird das RKI immer nur zeitverzögert und das große Ganze im Fokus handeln und beraten können. Aber nicht detailliert in jedem Einzelfall. Und das betont das RKI von Anfang an auch immer wieder.
Du kommt mir vor wie einer dieser notorischen Obrigkeitsbezweifler, der mit 80 auf ne Mauer zu fährt und alle für Regierungslemminge hällt die Dir sagen Du sollst doch endlich mal bremsen. 50 Meter vor der Mauer ist ja schließlich noch Alles in bester Ordnung. Weil Du einfach nicht verstehen willst, dass sich das 50 Meter weiter nicht nur schlagartig ändert, sondern es bereits 10 Meter davor schon zu spät ist.
Mit der Argumentation wie Du sie darstellst kann man Alles in Frage stellen.
Warum gibts die Gurtpflicht noch? Jedes Auto hat doch mittlerweile rund herum Airbags, so dass Verletzungen durch den Gurt eher verursacht denn verhindert werden. Es sogar sein kann überhaupt erst zu überleben nur weil man nicht angeschnallt war.
ps:
Ja es droht der Notstand wenn diese Betten überbelegt sind. Von Covidpatienten und solchen die infiziert sind, weil auch Diese die Betten und Pflegepersonal dort binden.
Schalt halt wenigstens einmal Deinen ansonsten doch auch nicht dummen Kopf ein.
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also keine Quelle nur Einschätzungen deinerseits…alles klar. Dann bleibt es für mich bei der Aussage des Artikels, es gibt derzeit nix Aussergewöhnliches.
Kannst du gerne anders sehen, für mich bleibt diese Zählweise hochgradig manipulativ und falsch, aus genannten Gründen.
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Dieser Artikel ist dann also Fake-News, richtig?
Denke nicht, dass das nicht stimmt, aber wie war die Belegung der Betten denn vor einem Jahr? Das wäre doch der korrekte Vergleichsmaßstab. Ich würde schätzen, dass das vor einem Jahr auch nicht viel anders war.
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Ich bin kein Freund der Kommunikationsstrategie unserer Regierenden (dürfte hier einige Posts von mir in diese Richtung geben).
Und PCR-Tests und vll auch die DIVI-Statistik mögen Unschärfen und Fehler beinhalten.
Ich habe natürlich keine Ahnung wie viele Labore (von den ca 200) auf die zweite Gensequenz testen.
Bis zum Beweis des Gegenteils vertraue ich darauf, dass dies eine klare Minderheit ist.
Aber: dass wir ein stark angewachsenes Infektionsgeschehen haben, ist für mich ein Fakt.
Wer das wesentlich anders sieht, mit dem kann ich schwerlich eine konstruktive Diskussion führen.
Mich interessiert eher die Frage, wie kriegen wir nach dem „Lockdown Light“ (der für viele ganz schön heavy ist) eine Strategie hin, dass die Dinge für uns alle kalkulierbarer und entspannter werden.
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Das ist doch relativ Jacke wie Hose, wie die Belegung vor einem Jahr war. Wenn die Intensivstation jetzt voll wird und die Patienten ins Feldlazarett kommen, ist die Überlebenschance möglicherweise reduziert. Und was willste dann machen? Aussortieren oder die über x-jährigen dann abstöpseln? Dich möchte ich dann hören, wenn Du nicht die bestmögliche Betreuung kriegen würdest. Sag, Du bist a rechter Zyniker, oder?
Wahrscheinlich verdienen sich jetzt manche Labore auch eine goldene Nase und dann werden die Reagenzien eben gestreckt - „Ausnahmezustand, da wird nicht so hingeschaut und da nehmen wir mit was wir kriegen können“
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Wenn es zynisch ist brauchbare Zahlen zu fordern um diese ständigem Wiederholungen zu untermauern, dann bin ich das wohl. Ich sehe immer mehr, dass diese PCR Testerei ins Blaue hinein, sowie diese undurchsichtige Zählerei mehr Verwirrung stiftet, als es Klarheit bringt. Der wissenschaftliche Gehalt ist mir auch völlig unklar.
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In 2 Wochen dann, die Todesfälle beginnen ja gerade erst zu steigen.
Falls die Frage an mich gerichtet war: Keine Ahnung. Ich weiß auch nicht, ob die Proben von den Fußballern alle ins gleiche Labor gehen. Aus dem Bauch raus würde ich auf die üblichen Verdächtigen bei Zeitdruck, Überlastung und Ressourcenknappheit tippen: Menschliche Fehler (z.B. Abstrich falsch gemacht, Unsaubere/falsche Handhabung der Proben,…) oder technische Fehler (z.B. ungeeignete Reagentien wie im MVZ Augsburg geschehen, nicht auf zweites Genom getestet) oder eine Mischung aus beidem.
Die Liste ließe sich bestimmt noch um einiges erweitern, vielleicht kann ja der @Rengschburger_Loewe noch was dazu sagen.
Ich frage mich bis heute, ob das Angebot vom Tönnies an die DFL, die Tests in seinen Laboren durchzuführen, angenommen wurde.
Gut dass du das Beispiel ZK Augsburg bringst, tatsächlich komme ich aus dem Augsburger Umland und meine Tante ist Intensivschwester dort. Fazit von ihr: Dieses Jahr haben sie keine Influenza-Patienten auf intensiv, sondern eben Covid-Fälle und grundsätzlich war es in den letzen zehn Jahren aber schon schlimmer als momentan.
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Aus meiner Sicht lesenswert:
Zitat Gerd Antes:
Wir finden uns ganz erstaunt in einer Situation wieder, an der nichts überraschend ist.
Man hätte drei Szenarien machen können: Erstens, alles läuft so auf einem Niveau mit niedrigem Risiko wie im Sommer weiter. Zweitens, es zieht an, aber nicht dramatisch. Drittens, die Entwicklung geht viel schneller nach oben und wir haben jetzt im Oktober Zahlen wie wir sie vielleicht Weihnachten erwartet hätten. Das ist völlig versäumt worden. Rückblickend also ein fataler Fehler.
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Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Deine Tante das so gesagt/gemeint hat. Sie weiss mit Sicherheit, dass der Höhepunkt der Influenza-Saison mit vielen Patienten auf Intensiv in der Regel erst im Februar/März ist. Deine Tante weiss auch, dass spätestens dann bei bereits vorhandener hoher Auslastung durch COVID-Patienten ein massives Problem entstehen wird. Dass die Situation momentan noch händelbar ist, hat niemand bestritten. Damit die Situation nicht aus dem Ruder läuft, wurden Maßnahmen veranlasst. Wenn diese Maßnahmen dann greifen, wird der krullemuck sagen: „Schaut her, war doch nix. Nur eine Test-Pandemie.“
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