Geht dann jetzt doch zumindest für diese Berufsgruppe recht schnell und meine Frau (38) hat ihre Mutter (78) beim impfen überholt ;-). Ist halt nur die Frage ob der Astra Impfstoff, der offensichtlich ja auch bei den älteren ähnliche Wirkung hat, aktuell nicht bei denen sinnvoller wäre.
In München schaut es bei den städtischen Impfteams folgend aus:
3,71% der Münchner ab 20 Jahre haben Ihre Erstimpfung erhalten.
1,19% der Münchner ab 20 Jahre haben Ihre Zweitimpfung erhalten.
Die Kliniken impfen ihr Personal selbst und sind in diesen Zahlen nicht includiert.
Bei offenen Fenster an der Donnersberger Brücke würde ich auf den Feinstaub tippen.
Im niederbayerischen Tiefland wäre erwiesenermaßen die Säuferleber eher die Gefahr.
Das Ganze natürlich ohne Gewähr, da das natürlich keine Physiker anhand von Tabellen für die nächsten 2 Jahre zweifelsfrei prognostiziert haben.
Nein das heißt das wenn man statistische Wahrscheinlichkeiten berücksichtigt man viel mehr Angst vor einer Krebserkrankung haben müsste also vor einer schweren Coronainfektion. Zumindest bis zu einer bestimmten Altersgrenze (und Vorerkrankungen ignorierend).
Und das bedeutet trotzdem nicht im Umkehrschluss dass man Covid-19 ignorieren sollte.
Ich diskutiere auch gerne über Feinstaub ;-) Wenn es nach mir ginge würden in Städten keine Autos mehr fahren, die LKW Maut würde mindestens das 3-fache kosten (soviel bis der Wahnsinn halt aufhört). Aber das ist natürlich unrealistisch.
Ich hatte die Ergebnisse aus Augsburg die hier verlinkt waren kommentiert. Es wurden keine Tests auf weitere Krankheitserreger durchgeführt, damit wurde ohne genauere Untersuchung vorausgesetzt, dass das SARS-Cov2 Virus Ursache für die Veränderungen z.b. am Lungengewebe waren. Bei solchen respiratorischem Erkrankungen sind aber immer mehrere Erreger beteiligt.
Um die Bevölkerung folgsam zu halten, wurden von den großen Medien „Faktenchecker“ erfunden. Diese haben sich jedoch meistens auf Diffamierungen von Gegenmeinungen und auf die Verstärkung angstmachender Mainstream-Botschaften beschränkt.
Wenn man all die Dinge aufzählt die gefährlicher sind als an einer SARS-CoV2 Infektion zu sterben, hätte man jedenfalls gut zu tun. Diesen Gefahren setzt man sich täglich aus. Wenn man jeden Tag Unfälle beim Schwimmen weltweit zeigen würde, anschließend diejenigen zeigt die schwerwiegende Schäden haben, im Rollstuhl sitzen und das täglich in einem ARD Brennpunkt - Schwimmen Lebensgefahr! bringt, würde auch keiner mehr ins Wasser gehen vor lauter Angst. Ich kenne jedenfalls einen der sitzt wegen eines Schwimmunfalls im Rollstuhl, aber keinen der schwerer an Covid erkrankt ist oder gar gestorben ist.
Mhhh, überzeugt mich nicht.
Ich denke, dass bei Lungenentzündung und Thrombosen der Zusammenhang zum Virus auch ohne umfangreiche weitere Laboruntersuchungen feststellbar ist.
Die Veränderungen der Lunge und/oder der Gefäße scheinen recht atypisch für andere Erkrankungen zu sein (Coronavirus: Welche Schäden richtet es im Körper an? | MDR.DE).
Jetzt sind wir nicht nur Virologen, sondern auch noch Mediziner.
Wodarg in allen Ehren. Er befindet sich seid der Schweinegrippe in Daueropposition. Vielleicht macht er ab und an auch einen Punkt.
Man muss auch nicht überzeugt sein, aber man sollte zumindest die Möglichkeit haben sich eine Überzeugung zu bilden, dies wird aber systematisch verhindert indem man derlei Meinungen einfach unsichtbar macht.
Daher habe ich jedenfalls meine Einschätzung wieviel Menschen es gibt für die das Virus tatsächlich alleine todesursächlich war. Die CDC sagt 6%, steht dort ja auch. Wenn es 20% sind ist es in meinen Augen viel.
„ * Aus Sicht der Universität Witten/Herdecke argumentiert Dr. Wolfgang Wodarg wiederholt populistisch, tendenziös und polemisch – und nicht auf der Basis einer kritikfähigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Als Mediziner äußert er höchst subjektive Interpretationen in den Reihen von Querdenkern, Pandemieleugnern und Medien des rechten politischen Spektrums. Wir wollen diesen Aussagen keinen öffentlich-akademischen Raum geben.“
Sehr sachlich und inhaltlich die Kritik. Eine Uni wirft jemanden vor er sei nicht kritikfähig, lässt ihn aber nicht zu Wort kommen.