Dass es zu solchen Reaktionen kommen kann, dies auch bereits aus Studien bekannt ist.
Sogar die FR erwähnt Herrn Bhakdi in diesem Zusammenhang, natürlich nicht ohne eine Portion Diffamierung
Das Risiko auf dem Weg ins Impfzentrum zu sterben ist im übrigen bei unter 70 jährigen auch größer als an Corona zu sterben.
Habs schonmal geschrieben. Das ist das Problem der unterschiedlichen Betrachungsweisen.
Viele Medikamente haben weit größere Nebenwirkungen als Impfungen. Aber ein Medikament nehmen die Menschen, wenn es ihnen gerade schlecht geht, etwas weh tut etc. Da nehmen das viele ohne groß nachzudenken in Kauf.
Die Impfung bekommt man, obwohl es einem gerade gut geht, nix weh tut etc. Da sieht man das Risiko plötzlich viel, viel größer.
Ich glaube auch, dass der Öffentlichkeit Informationen fehlen, um das genauer einschätzen zu können.
Vielleicht betrifft es nur bestimmte Chargen, dann ist bei der Produktion/Qualitätskontrolle was schief gelaufen.
Vielleicht vermutet man eine hohe Dunkelziffer, weil man Kopfschmerzen einige Tage nach der Impfung gar nicht mit der Impfung in Zusammenhang bringt.
Evtl kann man aus Detail-Daten ein klares Risikoprofil ableiten… oder oder oder
Dann wird auch klarer, warum man hier sehr genau hinsieht. Nicht mal das Spike-Protein, sondern die Antikörper des Immunssystems sind evtl für die Thrombosen verantwortlich.
Ich meinte das so: Wenn schon wegen so seltenen Nebenwirkungen nochmal nachgeprüft wird, dann sollte doch das Vakzin recht sicher sein. Von daher hätte ich keinerlei Problem, mich auch mit AZ impfen zu lassen.
Aber aktuell eine schöne und angenehme Diskussion, wo man viele verschiedene Meinungen hören kann. So stelle ich mir einen Corona-Thread vor
Und wer hat wieder mal den Nagel auf den Kopf getroffen?
Richtig, der Lauterbach!
Er hat klar ausgesprochen bei Abwägung der Gesamtlage, ist es ein Fehler, das jetzt zu stoppen.
Es gibt ja keinen Impfzwang.
Aufklärung ja!
Muss jeder selbst abwägen, wir sind doch mündige Bürger.
Die Politiker - und das wird oft zurecht angemahnt - behandeln uns manchmal wie Kleinkinder.
Es gibt da doch kaum Ermessensspielraum. Wenn Komplikationen auftreten muss man das Risiko bewerten, im besten Fall die Ursache ermitteln und auch die Aufklärung der Impfwilligen ggf. anpassen.
Wir sind da im übrigen auch gar nicht alleine, etliche Nachbarländer haben Impfungen unterbrochen oder (warum auch immer) Chargen aus dem Verkehr gezogen.
Wenn man einfach weiterimpft, völlig egal welche Nebenwirkungen es gibt, dann riskiert man auch Vertrauen. Etliche der schwer Erkrankten waren vermeindlich gesunde Menschen in einer an sich eher unauffälligen Altersgruppe.
Der Impfstoff hat von der EMA eine Zulassung unter „Besonderen Bedingungen“ erhalten was bedeutet dass hier einfach auch noch Teilauswertungen fehlen. Das unterscheidet ihn meiner Erinnerung nach auch vom BioNTech Impfstoff.
Ansonsten bin ich gespannt wie viele Todesfälle denn tolerabel wären. 25, 50, 100, 1.000 pro 1 Mio. Geimpfte? Ich würde es mir eigentlich nicht zutrauen da eine Einschätzung abzugeben. Und warum kommt eigentlich CureVac nicht in die Puschen? Da würde mich wirklich mal interessieren auf was für Probleme die bei ihrem Impfstoff stoßen.
Haben sie euch denn komplett vergessen? Die Ü80 hätten doch wirklich schon längst geimpft sein müssen. Wahrscheinlich greift auch hier dieses Pilotprojekt.
Natürlich gibt es da Ermessensspielraum.
Manche Länder setzen aus, manche nicht.
Lettland ja, Litauen nicht, um mal zwei Beispiele zu nennen.
Die Risikoaufklärung muss natürlich angepasst werden.
Ob man die Impfungen komplettaussetzt, darüber lässt sich zugegeben streiten.
Persönlich hielte ich das nicht für erforderlich.
Vielleicht gab es in Litauen noch keine Komplikationen, die sind ja nur knapp 3 Mio? Aber ich hatte ja auch geschrieben „kaum“ Ermessenspielraum. Ich gehe davon aus dass es in wenigen Tagen weiter geht.
Da müsste man sich halt man anschauen was eine Zulassung unter besonderen Bedingungen bedeutet. Wenn das gleichbedeutend mit einer normalen Zulassung wäre könnte man sich das ja sparen.
Bei meiner Lungenembolie vor 3 Jahren sollte/hab ich eine sog. Lyse bekommen. Der ‚Beipackzettel‘ umfasste 10 DIN-A4-Seiten und beinhaltete Nachwirkungen wie Querschnittlähmung, Tod, Schock, etc …
Ich hab mir das Zeug dennoch spritzen lassen - auch wegen des tollen Gesprächs mit dem Krankenpfleger - und mir ging es binnen 1 h besser.
Ja klar muss man Nebenwirkungen bedenken, aber deshalb lieber was Schlimmeres riskieren, weil man Angst vor ihnen hat, nööö!
Was ist das wieder für eine verquerte Schlussfolgerung?
Hierbei handelt es sich nur um die übliche Dokumentation ALLER Erkrankungen Geimpfter
Folgen durch Verkehrsunfälle, Schussverletzungen, etc. fehlen nur deshalb, weil sie nicht medizinisch indiziert sind
Oder wo soll bitte die Kausalität zwischen der Impfung und den angeführten Todesfällen durch physische Verletzungen, Infektionen, Magen-Darm Erkrankungen, usw. liegen ?
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Nein, bei Biontech und Moderna ist bis jetzt keine statistisch auffällige Häufung zu beobachten. Die 30 Fälle von Thrombosen/Lungenembolien Geimpfter entsprechen der Fallzahl Ungeimpfter. Eher sind’s dort 32
Bei der Astraproblematik dreht es sich ja um ein sehr seltenes Syndrom einer Sinusvenenthrombose im Gehirn
Stimmt, da rechnet man also anders als bei Corona. Es ist bisher keiner gestorben, bei dem nicht mittels Obduktion nachgewiesen wurde, dass die Impfung die einzige und direkte Todesursache war.
Sowas finde ich verquer und durchsichtig. Impfung ist per se super, daher stirbt daran einfach keiner und fertig, Corona ganz schlimme und gefährliche Erkrankung, darum ist jeder Tote mit positiven PCR Test ein Corona Toter. Wers mag.
doch ist sie, jeder darf sich trotzdem gerne impfen lassen nur mir auch endlich meine Ruhe lassen wenn ich das ablehne und mich entsprechend auch nicht und nirgends dafür diskriminieren. Für mich ist das Risiko einer Impfung höher als das durch SARS-Cov2. Lässt sich anhand der Daten aus Israel für mich klar belegen.