Sie würde ein besser Ort werden 
Aber hat ja niemand behauptet, dass eine Abschaltung die Menschheit zugrunde geht, würde eher sagen mit den Sozialen Medien wird die Menschheit zugrunde gehen, siehst ja dank den Medien ist die AFD drittstärkste Kraft geworden, die Rechten und alle andern Rattenfänger nutzen sie sehr aktiv.
da kann mann sich jeweils abmelden hab ich gehört, ist aber sicher nur ne Verschwörungstheorie
Klar kannst auch einem Junkie sagen, spritz dir einfach keine Drogen mehr.
Du musst dich weder impfen lassen, noch mit einer solchen App o.ä. ausrüsten. Jeder Restaurant- oder Hotelbesitzer ( und alle anderen Immobilienbesitzer auch, egal was Du jetzt anbringst) hat ein Hausrecht, dass er durchsetzen kann. Die Welt wird eine andere sein, wenn die Pandemie langsam zu Ende geht.
Aber ist es nicht gerade dies, was der @Randpositionslöwe kritisiert. Es geht um die Ausgestaltung. Das Zusammenleben, Technik etc. unterliegt einer ständigen Veränderung, aber so ist es halt extrem disruptiv.
Ich habe doch geschrieben, dass er gar nichts muss! Es ist jedem selbst überlassen wie er damit umgehen wird! Wenn er bedenken mit dem Datenschutz hat…Ok…er kann sich ja impfen lassen. Deswegen benötigt er noch lange keine App. Für den Besuch einer Kneipe dürfte der Papierwisch ausreichen. Wenn der Hausherr aber nur die App akzeptiert, muss man damit Leben und eine andere Kneipe aufsuchen.
Reisen wird halt schwierig! Das muss er/jeder halt selbst entscheiden, ob er in den Hunsrück oder z.B. Kap Verdischen Inseln seinen Urlaub verbringen will. Vielleicht gibt es ja auch Länder die keine solchen Einreisebestimmungen erheben werden…alles möglich!
Und jetzt mal ganz provokativ…was ist wenn 1860/DFB/DFL zum Stadionbesuch diese App verlangt?
Jetzt wieder grünes Licht für Astra. 
Die Zweitimpfung kann kommen
Was weiß man jetzt, was man vor 5 Tagen nicht wusste?
Inwiefern? Frage verstehe ich nicht.
Na ja, bei der EMA laufen ja die Daten aller EU-Staaten zusammen.
Ich denke schon, dass man da sich diese Daten - und zwar nicht nur die Anzahl der Fälle von Thrombosen, sondern eben Anzahl der Hirnthrombosen, Chargennummern von AZ, Daten zu den Patienten nochmal genau angesehen hat.
Allerdings war der Stopp eine Fehleinschätzung.
Ein warnender Hinweis wäre angemessen gewesen. Dann hätten einige ihren Termin platzen lassen, vll sogar ein paar mehr.
Aber der Vertrauensverlust wäre geringer ausgefallen und auch organisatorisch wäre es weniger schädlich gewesen.
Politiker first … hirntechnisch kann da am wenigsten passieren …
Was die Fehleinschätzung anbetrifft, wird es schwierig beurteilen zu sein. Nicht sicher ob die EMA innerhalb von drei Tagen EU Daten kummuliert hat und dadurch heute zu einer besseren Einschätzung kommen konnte. Dann wäre es keine Fehleinschätzung, sondern eine Bewertung nach aktueller Datenlage.
Wenn sie ein paar Tage gebraucht haben um zur Formulierung zu kommen, dass Schaden/Nutzen Abwägung pro AZ sprechen, ja dann könnte man Fehleinschätzung verwenden. Wobei es halt auch immer etwas von „hinterher schlauer“…hat.
Was den Vertrauensverlust anbelangt. Ich weiss dass der mehrheitliche Tenor da so ist. Gibts auch durchaus schwerwiegende Argumente dazu.
Trotzdem setz ich da einen Kontrapunkt. Weil es eben ein hochsensibles Thema ist, wenn es um Akzeptanz des Impfen gehts.
Es war folgendes Szenario. Zum Wochenbeginn, haben uns umgebende und vergleichbare EU Staaten wie, F, I, ES, PT, NL, IRL, DK, NOR und Schweden! (sic!) den AZ Stoff ausgesetzt.
Wenn hier jetzt Deutschland, also PEI und Regierung erklärt hätte, wir sehen das anders, bzw. spielt für uns keine Rolle…Ja, und da trau ich den Medien keinesfalls… Das Ding wäre genau andersrum aufgedreht worden. Alle Kommentatoren, die jetzt ihre Kritik über die Entscheider ausschütten, hätten dann genau umgekehrt kommentiert/argumentiert „Ganz Europa stoppt (und warnt vor) AZ, aber wir impfen trotzdem weiter“.
Und das hätte einen deutschen Vertrauensverlust befeuern können. Und zwar nicht nur gegen AZ, sondern komplett, inkl. mRNA. „Was verdecken die Regierenden und Institutionen sonst noch“…Sind wir deutschen Testvieh?
Dem kann ich, trotz meines Statements, zustimmen.
Weiter zu impfen wäre auch ein Risiko gewesen.
Man „findet“ wohl immer noch mehr Hirnthrombose-Fälle, weil jetzt tlw Daten nochmal geprüft werden. Hätte das Überhand genommen und man deswegen einen längeren Stopp ausgesprochen, wäre das temporäre Weiterimpfen (das nicht stattgefunden hat) im Nachhinein ein Fehler gewesen.
Hab gerade die PK von Spahn und dem Prof vom PEI gesehen.
Die verteidigen den Stopp natürlich.
Grundsätzlich sind die Ereignisse so selten, dass man sie in der Nutzen/Risiko-Abwägung tolerieren kann. V.a. da man die Thrombosen auch behandeln kann. Daher sollen die Patienten und Ärzte das Thema im Bewusstsein haben.
Ansonsten ist alles vage: nix genaues weiß man nicht.
Vorab Danke an @Brezel2016 für zumindest den Versuch, auch mal andere Meinungen zu erkennen und zu verstehen. Teilen muss man die ja gar nicht. Verlangt keiner. Aber zumindest zuhören, versuchen zu verstehen, und dann entweder darauf antworten oder eben die Klappe halten. Daher Danke für nichts lieber @mad1860. Mir geht diese ignorante Borniertheit inzwischen einfach furchtbar auf die Nerven. Was soll man noch äußern, wenn es eh egal ist, weil die eigene Meinung wie Beton zementiert ist, und die Bedenken des Gegenübers per se einen Scheißdreck wert sind.
Hoffentlich hat das AZ auch schon mitbekommen, und liefern jetzt zügig und nicht schon wieder nur Teilmengen. Weil was hilft das grüne Licht, wenn keine Impfstoffe da sind, die über die grüne Ampel fahren.
Ich bin ja eigentlich grundsätzlich, wenn es um Nutzen/Risiko Seite geht, auch eher bei der Weiterimpfen-Fraktion. Da bin ich dann in dieser ganzheitlich epidemiologischen Betrachtung. Einfach die nackten Zahlen gegenüber stellend. Risiko an COVID19 zu sterben/schwer zu erkranken, ggü. schwere Nebenwirkung wie tödliche Thrombose.
Unser immer fleißiger Lauterbach sieht das zB auch so und sein Blick ist ja bekannterweise sehr aus einer Betrachtung des Epedemiologen. Also die Volksgesundheit, bzw. Pandemiebekämpfung betrachtend. (Klar, das bleibt dann immer noch schwierig und wie du richtig bemerkst, sollten es Patienten und Ärzte (und auch Institute beobachtend), weiter im Bewusstsein haben, gerade wenn man dann wieder mit Einzelfällen konfrontiert wird, wie, geimpfte Person, 57 Jahre, eigentlich „gesund“, geimpft, am nächsten Tag tot…so ging das ja los am Wochenende…nicht ohne das Ganze…).
Aber mir ging es jetzt so um die kommunikative Betrachtung. Also der Vorwurf, a) ein paar Tage Impf-Fortschrit verloren und b) Vertrauen in AZ. Und dem Gegenüber gestellt, die Risiken von Vertrauensverlust in die gesamte Impfkampagne. Und das wurde nach mE in D nicht so verkehrt gemacht, also sowohl von PEI wie Spahn.
PS…noch so ein Herz von mir, weil ich diese differnzierte, „fraktionslose“ …grins… Diskussionsweise schätze.
Jens Spahn: Ich mache zu jedem Zeitpunkt - unter der Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Informationen - das 100% richtige. Ich bin perfekt.
Bin froh, dass wir einen so perfekten Minister haben. 
Hat er das so gesagt? Hab jetzt seine PK heute bis jetzt nicht gehört. Werd ich noch…
Oder ist das so deine Auslegung von seinem Auftritt, also dieses „ich bin perfekt“?
