War zu erwarten, oder?
https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/anzeige-gefaelschte-impfpaesse-101.html
War zu erwarten, oder?
https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/anzeige-gefaelschte-impfpaesse-101.html
Wenn das differenzieren die Sache nicht unnötig kompliziert sehr gerne.
Und dann wird noch über eine Reserve berichtet, die innerhalb von 7 Tagen als aktivierbar gilt: 10.900 + 900 für Kinder
Das macht eine technisch nutzbare Bettenkapazität von 34.800 Betten für Erwachsene.
Das sind sicher keine bloße Luftnummern.
Nicht alles natürlich, aber prinzipiell behauptet der Chefarzt aus Schwabing genau das.
„Es ist aber ein Trugschluss zu glauben, dass wir locker 10 000 Betten als Reserve hätten. Die 3000 freien Betten sind realistisch belegbar, dahinter stehen Technik und Personal.“ Die Zeiten, in denen aufgrund finanzieller Anreize wie Freihaltepauschalen mehr Betten gemeldet wurden und es angeblich 31 000 Intensivbetten in Deutschland gab, sind laut Wendtner vorbei
Außerdem ging es um die Freihalteprämien im letzten Jahr. Laut Intensivregister haben wir seit August 2020 angeblich diese angesprochenen 10000 Betten als Reserve. Davor gab es die anscheinend nicht, oder sie werden aus einem anderen Grund nicht dargestellt. Kurze Rede langer Sinn: Wenn ich nicht das passende Personal in petto dafür habe, nützen mir die schönsten Zahlen nichts. Außer dass der eine oder andere gut dasteht, und der eine oder andere einen Reibach macht.
Mal kurz reingekrätscht
Wer sich gegen Corona impfen lässt, sollte beachten, 3 Tage und 3 Tage nach dem Impfen kein Alkohol. Habe mich dran gehalten, alles gut verlaufen.
„Demnach könne Alkohol die Immunantwort des Körpers deutlich abschwächen und die Wirkung des Impfstoffs möglicherweise vermindern. Die Immunologin Eleanor Riley von der Universität von Edinburgh in Großbritannien wies zudem darauf hin, dass Alkohol wie eine Art Immunsuppressivum wirke. Menschen, die viel trinken, hätten eine schlechte Immunfunktion und seien dadurch auch anfälliger für Infektionen, so die Expertin.“
Quelle: netdoktor.at
Ok, das war’s dann für mich, klares Ausschlusskriterium. Damit bin ich raus
Prost
.
Kommando zurück. So leicht geb ich mich nicht geschlagen ;)
Um diese angebliche Immobilogin -wahrscheins Whiskey-Gegnerin (Vermutung)- aus Edinburgh wissenschaftlich zu widerlegen, habe ich heute morgen einen entsprechenden Tierversuch gestartet.
Also an mir selber. Hab mir eigenhändig eine Dosis Biontech in den Arm gerammt. Danach 0,5L Bier. Oral, nicht intramuskulär natürlich
Comirnaty 0,3ml vs Augustiner Edelstoff 1,0L … Zwischenstand 0:0
In 3 Wochen lass ich dann eine Titer-Analyse durchführen (völliger Ernst), um festzustellen, ob die Anzahl meiner besoffener Antikörper tatsächlich negativ vom Durchschnitt abweicht
.
P.S.
Muss leider feststellen, dass ich mich mittlerweile ganz leicht schwummrig fühle. Kann aus medizinischer Sicht unmöglich an den 1,5 Ltr Bier liegen.
Vermute als Ursache die 0,0002mg vom scheiss „2-[(Polyethylenglykol)-2000]“, das bekanntlich für die seltenen allergischen Reaktionen verantwortlich gemacht wird
Nicht schlimm, Adrenalin natürlich nicht nötig, werd vorsichtshalber aber wohl besser ne Pulle Wodka als Antihistaminikum bereitstellen
Ergänzend dazu
Ich habe Tinnitus und war kurz vorm Impfen bei meiner Ohrdocin
Sie hat mir Pillen mit Cortison verschrieben und drauf hingewiesen, die erst 4 Tage nach der Impfung einzuwerfen.
Muss schon was dran sein…Ebenso wie beim Alk… wobei da wohl eher Alks gemeint sind, nicht die Gelegenheitstrinker
Du wirst Geschichte schreiben.
Könnte dann auch die Rettung für AstraZeneca werden. Einfach Impfen und gleich noch a Maß Augustiner hinterher. Und schon sind Thrombosen Geschichte.
Jetzt beim Schreiben fällt mir ein, dass das auch ein Grund sein könnte, dass AZ in England gut funktioniert.
Und bei Sputnik V dann Wodka
Oh, des wär dann a Riesen Problem für mich. Ich vertag nix Stärkeres als Bier.
Aber wenns für die Gesundheit sein müsste…
Bei solchen Schilderungen frage ich mich immer ob der Chefarzt von Schwabing es nicht besser weiss oder er nicht die ganze Wahrheit erzählen möchte.
Bei der Reserve werden normale Stationen geschlossen bzw. zu Covid Intensivstationen gewandelt. Deshalb dauert das auch 1 Woche denn man muss was im Krankenhaus auf Normalstation liegt auch entlassen.
Was ist die Konsequenz: Der Stress in der Intensivstation steigt und es arbeitet dann dort zum Teil niedriger qualifiziertes Personal, hoffentlich im Team mit den Intensivpflegern.
Die Bundesregierung hat die technische Ausstattung für Covid-19 Betten im Sommer mit einem Einmalbetrag > 40.000 Euro bezuschusst (wobei ich behaupte dass das eine Vollfinanzierung ist).
Ich kann verstehen dass das im Krankenhaus keine Begeisterungsstürme auslöst, insbesondere weil man auch nicht gerade sagen kann dass die Politik zuletzt alles getan hat was in ihrer Macht steht.
Es ist aber auch kein Geheimnis dass z.B. private Klinikbetreiber (also die hinter denen private Eigentümer stehen) es vermeiden von Überlastung und Triage zu reden. Die hoffen halt dass sie hinterher als nachgewiesen leistungsfähigere Krankenhausorganisation weitere Privatisierungen abgreifen.
In Punkto Transparenz ist mir z. B. das Schwabinger Krankenhaus nicht in guter Erinnerung geblieben. Auf deren Homepage habe ich das letzte Mal nur wenig konkrete „Alles ist ganz schlimm“ Berichte gefunden.
In München waren zuletzt 90-100 Intensivbetten mit Covidpatienten belegt. Ich habe das nicht überprüft aber ich meine im Dezember waren wir da angeblich schonmal bei knapp 200.
@route66 Danke für die Ergänzung
Im Allgäu wird es jetzt schon eng…
Wie viele Intensivbetten gibt es im Allgäu - und wie viele Corona-Patienten liegen dort? Hier aktuelle Zahlen aus den Krankenhäusern.
In 3 Wochen…
Bei solchen Schilderungen frage ich mich immer ob der Chefarzt von Schwabing es nicht besser weiss oder er nicht die ganze Wahrheit erzählen möchte.
Bei der Reserve werden normale Stationen geschlossen bzw. zu Covid Intensivstationen gewandelt. Deshalb dauert das auch 1 Woche denn man muss was im Krankenhaus auf Normalstation liegt auch entlassen.
Was ist die Konsequenz: Der Stress in der Intensivstation steigt und es arbeitet dann dort zum Teil niedriger qualifiziertes Personal, hoffentlich im Team mit den Intensivpflegern.Die Bundesregierung hat die technische Ausstattung für Covid-19 Betten im Sommer mit einem Einmalbetrag > 40.000 Euro bezuschusst (wobei ich behaupte dass das eine Vollfinanzierung ist).
Ich kann verstehen dass das im Krankenhaus keine Begeisterungsstürme auslöst, insbesondere weil man auch nicht gerade sagen kann dass die Politik zuletzt alles getan hat was in ihrer Macht steht.
Es ist aber auch kein Geheimnis dass z.B. private Klinikbetreiber (also die hinter denen private Eigentümer stehen) es vermeiden von Überlastung und Triage zu reden. Die hoffen halt dass sie hinterher als nachgewiesen leistungsfähigere Krankenhausorganisation weitere Privatisierungen abgreifen.
In Punkto Transparenz ist mir z. B. das Schwabinger Krankenhaus nicht in guter Erinnerung geblieben. Auf deren Homepage habe ich das letzte Mal nur wenig konkrete „Alles ist ganz schlimm“ Berichte gefunden.
In München waren zuletzt 90-100 Intensivbetten mit Covidpatienten belegt. Ich habe das nicht überprüft aber ich meine im Dezember waren wir da angeblich schonmal bei knapp 200.
@route66 Danke für die Ergänzung
Bezüglich Deiner Bemerkung über die MünchenKlinik: Besteht die Möglichkeit, dass es ganz schlimm ist?
Die Vereinigung der Intensivmediziner fordert seit Wochen eine bundeseinheitliche Strategie, harte Corona-Maßnahmen und „weniger Diskussion“. Wolfgang Walter, Arzt auf einer Covid-Intensivstation in Bayern, widerspricht.
So startet ein Artikel im Cicero. Dachte zuerst, bei ihm gäbe es nur wenig Patienten. Das ist leider nicht der Fall. Er glaubt „nur“ nicht an die geforderte Arznei noch mehr Lockdown. Was er fordert ist weitgehend nicht neu: Testen und Impfen.
Interessant fand ich diesen Absatz:
Meldungen von Intensivaufnahmen an das RKI erfolgen immer noch anonym und ohne ein Minimum an Zusatzangaben. Mit der Angabe der Berufsgruppe und des Wohnortes könnte man das aktuelle Infektionsgeschehen auf konkrete Ansteckungsorte eingrenzen. Erstaunlicherweise höre ich keine diesbezügliche Forderung seitens der DIVI.
Das reiht sich ein in die schlechte Qualität von Warn-App, das Chaos um Luca, fehlende repräsentative Tests usw
Hier der Link (bei cicero dürfte er recht schnell hinter einer Paywall landen):
Die Vereinigung der Intensivmediziner fordert seit Wochen eine bundeseinheitliche Strategie, harte Corona-Maßnahmen und „weniger Diskussion“. Wolfgang Walter, Arzt auf einer Covid-Intensivstation in Bayern, widerspricht.
Ich verstehe bis heute nicht, warum man nach einem einheitlichen Weg sucht. Da, wo der Virus grad umgeht, muß zugemacht werden. Aber warum überall? Und kommt mir nicht, dass es zu kompliziert ist, sich die Regeln zu merken.
Frage an die Experten
20% sind erstgeimpft.
Wovon 20%? Von der Gesamtbevölkerung? Wenn ja verwässert die Quote, Kinder und Jugendliche können noch nicht geimpft werden,
Wenn man die Impfunwilligen von der Bemessungsgrundlage abzieht erhöht sich doch die Quote, oder?
Österreich macht sich frei: Schon im Mai sollen alle Branchen, von Sport bis Gastronomie, geöffnet werden. Dafür gibt es ein umfangreiches Schutzkonzept, teilt Regierungschef Kurz mit. Auch Rom geht ein Stück in Richtung Freiheit und lockert die...
Und wir diskutieren noch 2 Wochen, in welcher Form der nächste Lockdown umgesetzt wird
Nachdem bei uns bisher ca. 19000 im Landkreis geimpft sind, wir eine Impfquote von 19 % haben und der Landkreis 100.000 Einwohner, gehe ich davon aus das die Kinder und Jugendlichen eingerechnet sind. Somit liegen wir also bei ca. 25 % die momentan tatsächlich geimpft werden konnten.
Bei ntv sieht man folgende Zahlen:
(20,7 Mio Impfungen, 15,4 Mio Erstimpfung und 5,3 Mio beide Impfungen)
15,4 Mio sollen also 18,5% sein.
Wenn man das zurückrechnet kommt man auf 83 Mio = Gesamtbevölkerung
Es gibt ja Skeptiker die sagen eine vollständige Herdenimmunität erreichen wir nicht, weil durch B117 man jetzt von 85% ausgeht und eben Kinder/Jugendliche gar nicht geimpft werden können.
Da sollen aber gerade auch die bereits geimpften gewisse Freiheiten bekommen. Darüber hinaus sind Selbst- und Schnelltest ein wichtiger Grundstein dafür. Wenn ich sehe wie viele sich hier gegen die Selbstest gerade an den Schulen wehren und das bei einigen die Meinung Vorherrschaft mit der vielen Testerei werden nur künstlich die Zahlen hochgetrieben und bringen tut das gar nichts, bin ich es langsam leid. Die sollen bei uns einfach so bis zum Sommer weitermachen und dann schauen wir weiter.
Ich hätte auch eine Frage hier an die Experten. Einige haben es sich ja immer recht einfach gemacht und gemeint man brauche nur die Alten- und Pflegeheime ausreichend schützen, dann kann man dem Rest viele Freiheiten zurückgeben.
Jetzt sind diese Gruppen seit einiger Zeit geimpft ( bei uns im Landkreis gab es seit über 2 Monaten keine Toten mehr in solchen Einrichtungen). Ich hab aber jetzt nicht das Gefühl das jetzt alles gut ist und Freiheiten hat man denen, den das Virus angeblich nichts macht ja auch noch nicht zurückgegeben?
Eine absolute Frechheit, man kann geimpften nicht mehr Freiheiten geben, wenn nicht mal für alle Impfstoff zur Verfügung steht.