Der Eishockeyfred

Ok, Danke

Heißt wohl gemeinsam mit den Unaussprechlichen geplante Arena.

SAP dann wohl Namensgeber…hmm

Haha, wie cool. Hopp, Mateschitz und der Würschtl Uli involviert, fehlt nur noch der Ismaik als Caterer, der Griss als Stadionsprecher und der Cassalette als Hausmeister ^^

…und Hallen-Manager wird dann natürlich der Power Toni

Mal zurück vom Münchener Stadion zum DEL Eishockey.

Mittlerweile ist die diesjährige Eishockeysaison auch schon wieder so circa bei der Hälfte angekommen und die Trends, welche zu Beginn noch wenig aussagekräftig waren, fangen langsam an sich zu festigen.

Wie zu erwarten sind nach Spieltag 26 die Adler aus Mannheim sowie RedBull München ganz oben dabei.

Was definitiv nicht zu erwarten war, mich aber ungemein freut ist, das meine viel gescholtenen und von den meisten Experten als Träger der roten Laterne auserwählten Augsburger Panther momentan einfach mal auf einem sensationellen zweiten Platz stehen.
Persönlich habe ich diese Saison schon mit einer Playoffteilnahme gerechnet, dass die Panther jetzt aber derart aufspielen hätte ich mir nichtmal erträumt.
Klar, die Saison ist noch lang aber momentan sind die Panther definitiv auf Playoffkurs.

Bisher deutlich unter den Erwartungen performen die Wolfsburger Grizzlys und die Nürnberger ICE Tigers.
Beide Vereine haben schon einen Trainerwechsel hinter sich, bei Wolfsburg scheint sich dieser gerade auszuzahlen, bei den ICE Tigers scheint die Saison irgendwie schon gelaufen.
Der Trainerwechsel hat eigentlich überhaupt nichts gebracht.

Prinzipiell muss man wohl wieder anerkennen dass München und Mannheim die Spielstärksten Mannschaften stellen, speziell bei München schon respektabel dass man trotz der vielen teilweise Namhaften Abgänge fast nahtlos da weiter macht wo man aufgehört hat.
An einem guten Tag gibt es allerdings wie jedes Jahr Mannschaft die den beiden ein Bein stellen können und ich hoffe es auch tun werden.

Für den neutralen DEL Fan wünsche ich mir dieses Jahr zumindest mal ein Finale wo nur einer der beiden genannten teilnimmt.

Für mich persönlich wäre natürlich … ach lassen wir dass, zum träumen isses noch zu früh ^^ ;D

So, nun ist der Thread über diesen viel zu stark unterschätzten Sport wenigstens mal wieder da wo er hingehört, ganz oben.
Schauts euch mal paar Spiele an Leute, dieser Sport ist es Wert mehr Anteilnahme zu erfahren.
Sobald man sich mal daran gewöhnt hat und der kleinen schwarzen Scheibe Folgen kann ist gefühlt jede Sekunde ein Erlebniss.
Was viele von euch evtl. gar nicht wissen, Eishockey wird seid einiger Zeit auch komplett von der Telekom übertragen und manche von euch haben es vielleicht sogar bei ihrem Telekom Paket mit dabei.
Ein Stadionbesuch ist natürlich wie immer durch nichts zu ersetzen ;D

@Flo_1860

Schönes Post zur aktuellen Situation! Danke.

Zum gestrigen Spiel. Habe es im Stream verfolgt, schönes Hockey. Endras, die Mannheimer Nr. 44 hatte einen Sahnetag! Mannheim hat mit Pavel Groß nen sehr guten Trainer geholt und sich super mit Spielern verstärkt.

Auch die Kölner haben momentan einen guten Lauf.

Die Hälfte der Runde ist vorbei. Mal schaun, was noch so alles passiert.

@Tiroler Löwe
Danke ;D

Gebe dir Recht, war n starkes Spiel.
Endras hat es für die Mannheimer gerissen, auch wenn diese Tage bei ihm weniger werden, immer noch einer der besten in der DEL.
Mannheim schon sehr stark dieses Jahr.
Bin schon sehr gespannt auf Freitag, wo Platz 1 auf Platz 2 trifft.
Im letzten Duell hatten die Panther den Adlern so gar nichts entgegenzusetzen.

Was zwar niemand interessiert aber dennoch ziemlich cool ist, auch im Eishockey gibt es sowas wie eine CL.
Wie gesagt, die interessiert leider niemanden und man bekommt auch finanziell fast nichts für die Teilnahme, dennoch.
Ein deutscher Verein hat gestern Abend zum ersten mal das Halbfinale der Champions League erreicht.
Red Bull München hat es in einem unfassbaren Rückspiel tatsächlich geschafft den klaren Favoriten Malmö aus dem Tunier zu werfen.
Wahnsinnsleistung.
Nun gehts im Halbfinale am 08. oder 09. Januar gegen den Österreich Meister Red Bull Salzburg.

Derby:D

Echt schade, waren paar gute Jahre mitm ehc München, gerne hätte ich nun auch die internationalen Spiele mitgemacht aber seitm Einstieg von Red bull ists vorbei. Is scho der Wahnsinn, dass man in münchen zu keiner großen mannschaftssportart guten gewissens gehen konnte bis zur Rückkehr des TSV ins sechzger.

Was sehr schade ist, das das erstmalige Erreichen einer Deutschen Mannschaft ins Halbfinale kaum mediale Erwähnung fand, auch in der Deutschen Presse nicht,

Daß es auch die Salzburger geschafft haben ist auch hervorzuheben. Die haben dort ein erstklassiges Nachwuchsleistungszentum für Fußball und Eishockey. Helmut de Raaf macht dort einen 1A Job.

War bereits zweimal dorten und der Ernst Tanner (Ex 1860 Nachwuchs) führte uns herum.

An alle, welche RedBull verteufeln oder auch SAP (Hopp) etc.

Ohne Geld geht im Spitzenhockey nix. Alle Spitzenclubs werden mit Sponsoren bzw. Mäzenen gepuscht.

Allerdings mein größter Respekt an Clubs wie Augsburg, Bremerhaven, Iserlohn, Straubing…denen würde ich mal den ganz großen Wurf gönnen.

An alle die RB oder sonstige Kommerzställe toll finden:
Ohne Geld geht auch was und kann sogar auch Spaß machen wenn man nicht immer gewinnt.

Sponsoren und Mäzen sind komplett andere Finanzierungsmethoden.
Nur weil Du Dich am Geld aufgeilst, müssten das nicht auch andere Leute teilen.

Ich geile mich nicht an Geld auf! Meine Feststellung, daß es im Spitzeneishockey, ob in Deutschland, Österreich, Europa oder Nordamerika NICHT ohne Geld (ne Menge Geld) läuft, ist doch unbestritten.
Habe NICHT behauptet, ein Freund davon zu sein!

Ich schau mir auch sehr gerne Eushockeyspiele in unteren Ligen an, warum nicht? Eishockey ist ein wunderbarer Sport.

Wobei ich bei meiner letzten Hoppertour in Toronto in der Scotia Banks Arena ein Spiel der Leafs gegönnt habe. Kurzfristig ne Karte für 250 CD ergattert. Essen und Trinken frei. Da traf ich Leute, welche ein Jahresticket für 2500o CD hatten…alter Finne. Soweit würde meine Liebe nicht gehen.

Alternativ drei Ligen weiter unten Nähe Hamilton. Eintritt 15 CD und dennoch 8.000 Zuschauer, super Stimmung UND wirklich feines Eishockey.

Ps: sehr gerne gehe ich nach Passau zu den Black Hawks in der Bayernliga zum Eishockey, klein, fein, gemütlich UND fast immer ne tolle Stimmung.

Auch noch erwähnenswert: wer mal in Toronto ist, unbedingt in die Hall of Fame des Hockeys gehen! Da sind sogar ne Hand voll Deutschen Spielern verewigt. Von Kühnhackl, Kiesling bis Krupp.

Warum? Mit Ausnahme von Augsburg sind es doch gerade diese Vereine, die der Sargnagel des deutschen Eishockeys sind. Bremerhaven ist doch nur durch die extrem laxen Einbürgerungverfahren überhaupt soweit gekommen und auch Iserlohn und Straubing verpflichten doch auch jeden der irgendwie eine Chance auf einen deutschen Pass haben. Die würden am liebsten mit 20 abgehalfterten Kanadiern spielen statt Geld in die Nachwuchsausbildung zu stecken. War nicht die Gabi Sennebogen aus Straubing eine der lautesten Befürworter von mehr Kontingentspielern? Warum soll man ausgerechnet diesen den großen Wurf gönnen?

Man kann von Mannheim oder auch RedBull halten was man will, aber wenigstens betreiben die auch Nachwuchsförderung…

Alles richtig. Naja Sargnägel waren in Köln, Mannheim, DEG, Berlin (SC, nicht Eisbären) etc. (frühere Jahre so in den 70ern bis 90 ern) durch größenwahnsinnige „Großkopferte“ wie Erlemann, Müller, Klüh, Bangard…alles schon mal dagewesen.

Hab nix gegen Mannheim und Co.

Aber respektiere auch Bremerhaven, Straubing und Co.

Wo Du was von Kontingentspielern schreibst. Wenn es legal ist, warum nicht? Nicht jeder Club kann so viel Geld für Nachwuchs in die Hand nehmen wie die Großen.

Apropos…die damaligen „Großen“ haben auch Dreck am Stecken…wie war das denn Anfang der Siebziger, als jeder Kanadische oder Amerikanische Spieler, der ne Deutsche Großmutter nachweisen konnte in Düsseldorf, Köln, Berlin oder Mannheim an Land gezogen wurde? Wenn keine Oma zu finden war, reichte auch ein Deutscher Scäferhund.

Da wurde getrixt und beschissen, daß einem Angst und Bange wurde.

Aber eines ist festzuhalten: Eishockey war und ist ein toller und wunderschöner Sport

Das ist der Punkt, den ich so nicht sehe. Klar, aus wettbewerbsgründen muss ich praktisch meine Kontigentstellen voll ausschöpfen, da entsprechende deutsche Spieler in der Masse und Qualität nicht vorhanden sind. Aber ist eine weitere Erhöhung sinnvoll? Ich denke, dass das Geld besser im Nachwuchs aufgehoben wäre.

Nachwuchsarbeit ist einfach zu teuer. Eiszeit etc pp. Weshalb vorerst immer noch die meisten halbwegs tauglichen deutschen Spieler dann irgendwann bei den DNL-Teams in Mannheim, Berlin und Köln landen (manche waren gleich bei allen drei), auch wenn sie nachwievor ursprünglich aus Bad Tölz etc stammen, eben der Region (mal doof gesagt der Streifen vom Allgäu bis Passau und dann hoch bis Regensburg), in der Eishockey auch nur halbwegs so etwas wie Breitensport darstellt, die Gesamtzahl der aktiven Sportler in Deutschland hingegen ist lächerlich gering, weit jenseits von Kanuten und Synchronschwimmern. Auch, weil der Sport recht teuer ist, bei der Vielzahl der Alternativen kann man nachvollziehen, daß Eltern nicht auf Verdacht in Ausrüstung etc investieren. Welchen Gewinn es da bringen soll, wenn die Nachwuchsarbeit im evil genius-center von denen aus Fuschl am See zentralisiert wird, erschliesst sich mir nicht.
Ob deshalb das Modell Iserlohn (und BHV) mit den erstaunlich schnellen Stempeln im dortigen Einwohneramt aber trotzdem kritisiert werden darf? Ich denke schon.

München aber wünsche ich, daß die Konzerntochter in die KHL zieht, gerne mit einem EHC weiterhin in der DEL. So viele Standorte gibt es ja nicht, die halbwegs der ursprünglichen Idee der DEL entsprechen, mit Wolfsburg, Bremerhaven und mit Abstrichen Straubing sind es ja eigentlich eh schon zu viele „kleine“ Clubs, wenn man von reichweite spricht, und dem einzigen DEL 2-Club, der da passen würde, fehlt eine Halle (Frankfurt).

Bin voll bei Dir. Wobei doch die 3 genannten Ausbilderclubs Mannheim, Köln und Berlin nur zu einem kleinen Bruchteil die „halbfertigen“ DNL-Spieler übernehmen oder übernehmen können, sie also irgendwie auch wieder in Bayern landen.

Zu München. Deren Ausbildungsverein ist RB Salzburg. In Salzburg werden auch viele junge Deutsche im NW-Intetnat ausgebildet.

BTW: nein, mittlerweile kommen sehr viele junge Nachwuchsspieler nicht nur aus Bayern, das war einmal.
Wenn es Jemand ganz nach oben schafft kann er ganz sicher fette Kohle machen im Gegensatz zu Kanu und Synchronschwimmen

Das Hauptproblem in der DEL ist die Heterogenität der Lizenznehmer. Ankermieter in Berlin und Mannheim, entscheidende Einzelgesellschafter in Köln und Düsseldorf, Konzerntöchter in Wolfsburg und München, Sponsor-Mäzen-mit-Strohmann-Gesellschaftern in Nürnberg, „eigentlich zu klein für die Ansprüche der Geldgeber“ in Ingolstadt, und dazu dann noch Mischformen aus vielen kleinen und einigen großen Gesellschaftern (der Rest). Das konterkariert natürlich die Idee des Franchise-Systems, Mindestanforderungen können da nur gestellt werden, wenn man Zugang aus der DEL 2 verhindern möchte (berechtigt, in meinen Augen). Das ist natürlich trotzdem, verglichen mit den Jahzehnten zuvor, eine Erfolgsstory, keine play offs/play downs mehr, deren sportlicher Wert erst nachträglich am Grünen Tisch entschieden werden, wie das lange Jahre der Fall war. Ob das reicht für ein nachhaltiges Überleben, weiss ich nicht, schon gleich gar nicht in Zeiten, in denen Komunen erst das Eisstadion schliessen, bevor sie das Hallenbad dicht machen (müssen). Fuschl am See mit seinen fragwürdigen politischen Ambitionen kann aber so oder so für nichts auf dieser Welt eine Lösung sein, und wirkt auch in der DEL eher als Disruptor (das Gute im Eishockey ist in Sachen RB natürlich, daß man sich kein hirnerweichend dämliches Herumgelüge anhören muss wie im Fussball, weil die DEL gar nicht erst so tut, als ginge es um gleiche Chancen im Wettbewerb). Geht die Schere zwischen Investitionsdruck durch den Etat in München und Zuschauerzuspruch nur noch ein bisschen weiter auseinander, wird es dann doch auch mal große Namen wie Köln und Düsseldorf, oder vielleicht auch Nürnberg (uo) treffen. Und das wäre dann ganz sicher nachhaltig ungut. Selbst Iserlohn oder Krefeld würden der Liga fehlen.

Ob aber die Aussicht auf ein eher niedriges sechsstelliges Gehalt für den unwahrscheinlichen Fall, daß man zu einem deutschen Topverdiener in der DEL heranreift, ausschlagebend sein kann, mehr Nachwuchs auf das Eis zu bringen, wage ich aber, nicht nur mit Verweis auf die Problematik, daß Eishockey kein Breitensport ist in Deutschland, zu bezweifeln. Und da helfen dann auch keine Unterdruckhallen im Salzburger Land. Da findet nur eine Bindung des eh schon vorhandenen Potenzials an Humankapital statt. Dem weiteren Problem in der deutschen Nachwuchsförderung, dem Umstand, daß deutsche Spieler im Schnitt immer noch viel zu spät Erstliga-Eis unter die Kufen bekommen (verglichen mit Skandinavien oder der Schweiz), wird da eher noch Vorschub geleistet.

Da steckt viel wahres drin. In meinen Augen ist aber der beste Weg Eishockey wieder ein bisschen mehr in Richtung Breitensport zu zu bringen nämlich der, dass an allen großen Standorten nachhaltige Nachwuchsarbeit betrieben werden sollt, v.a. weil der Unterbau mit kleinen, unterklassigen Vereinen sehr dünn ist. Klar kostet das Geld, viel Geld sogar, mittelfristig profitiert aber ganz Eishockeydeutschland und somit auch jeder Verein und die zugehörige Kapitalgesellschaft. Da das ganze aber kurzfristig nicht funktioniert ist es halt für viele der Clubs bzw. deren Investoren nicht interessant, v.a. weil das Eishockeygeschäft recht kurzfristig ist.
Ich verstehe den Straubinger/Iserlohner usw. vollkommen und finde das Handeln als solches auch nachvollziehbar, nur mögen tu ich es nicht. Im Prinzip finde ich es einfach recht schade, dass der in meinen Augen so attraktive Sport leider immer wieder durch Pleiten erschüttert wird. In den obersten 3 Ligen ist doch der Etat von mindestens der Hälfte der Clubs auf Kante genäht. Insofern bin ich mal gespannt, wie sich der wieder eingeführte Aufstieg auswirkt. Was passiert mit einem Verein wie Straubing, falls es ihn erwischt. Da befürchte ich, dass es da zu großen Verwerfungen kommen wird.
Nun ja, ich mag Eishockey trotzdem und geh am Wochenende wieder hin und freu mich drauf!

Da sind wir uns ja einig denke ich.

Eishockey ist in Deutschland ein sackteurer Sport egal wo gespielt wird.

Das ist aber kein neues Problem, das war schon immer so. Gewackelt haben Vereine der oberen Ligen schon immer und werden das auch zukünftig tun.

Wer ganz oben mitspielen will MUSS ne Stange Geld in die Hand nehmen. Gewinne werden ganz sicher von keinem der derzeitigen DEL-Clubs gemacht.

Ohne Mäzene/Sponsoren/Konzerne läuft nix.

Francises ala NHL wird es bei uns nicht geben/geben können. Das gibt die Struktur nicht her.

Aber nochmal: Eishockey ist doch ein wunderschöner Sport. Solche Erfolge wie die Silbermedaillie bei den letzten Olympischen Spielen sind eine Sensation, auch wenn die NHL-Profis aller Teams fehlten.

Das darf auch mal lobend erwähnt werden. Kurzzeitig war der Erfolgsweg ins Olympische Finale bundesweit Thema und lies auch den geneigten Nicht-Eishockeyfan aufhorchen.

ergänzend für alle Hockeyfreunde…das waren doch schöne Zeiten zum Schwelgen

[media]Stompin Tom Corners - Good Old Hockey Game - YouTube

Ich nicht. Respekt vor deren Leistung, aber den Gäubodenbüffeln auch noch Erfolg zu gönnen, geht für einen eingefleischten EVR-Fan doch zu weit ;)
In einem hast Du absolut Recht: ohne viel Geld geht im Eishockey nix. Und da Red Bull nachhaltig investiert, also auch in Nachwuchs und Infrastruktur, finde ich das auch okay. Angeblich hatten die vor dem Einstieg beim EHC München bei uns angefragt, aber der damalige Vorstand Köcher wollte nicht die komplette Fanszene gegen sich aufbringen und hat abgelehnt - heißt es. Wir spielen zwar nicht DEL, aber zumindest der Nachwuchs steht auch ohne Red Bull blendend da (DNL Division 1).
Kann mich noch an unser erstes Saisonspiel 2005/2006 erinnern, auswärts beim EHC. Geil wars.