Mein Kumpel ist Heizungsbauer, wenn ich jetzt bestell sollte es kein Problem sein.
Mein Kumpel ist auch Heizungsinstallateur. Und wenn er alle bedienen will, die so was möchten, wird es irgendwann Mitte 2023. Und täglich verschiebt sich der Termin.
Ich wäre da ja auch flexibel, zur Not nehm ich halt nochmal 500ltr. da kommts auf ein halbes Jahr nicht an.
Zudem ist mei Kumpel nicht angestellt, ihm gehört die Fa.
Mir wärs eh Wurscht. Bevor es mir kalt wird, leg ich mehrere Hektar Wald um. War zwar nicht so geplant, aber 19 Grad im Wohnzimmer werd ich halten…
in solchen Zeiten, in denen der Staat zu Recht Solidarität einfordert…sollte er selbverständlich die Melkkuh Mineralölsteuer drastisch reduzieren/ ggf. sogar eine zeitlang aussetzen
Holz ging vor 50 jahren geht heute und auch in 50 jahren
Hab zwar auch noch Kamin, aber auch Holz wird teurer.
So ein Quatsch!
Ständig schreit ihr nach dem Staat!
Wie mich das nervt.
Das Vermögen der Privathaushalte explodiert von Jahr zu Jahr und der Staat soll jeden Dreck fördern.
Wenn dann gilt es die einkommensschwachen Haushalte zu stützen, dazu gibt es viele Möglichkeiten.
Aber Mehrwertsteuer runter für alle ist doch Wahnsinn.
Nicht Mehrwertsteuer, sondern Mineralölsteuer.
Wir stellen wieder um auf nur Holz.
Ein eigener Wald ist da natürlich von vorteil
Ausgaben rauf, Einnahmen runter, aber unter strenger Einhaltung der schwarzen Null, wird wohl Söders Wahlkampfslogan.
Hauptsach ´blärrt! wie mich DAS nervt
dass die Energiekosten steigen,lässt sich nicht ändern und das werden wir so hinnehmen müssen…aber der Staat ,der ja durch die exorbitante Steuer bei Sprit und Öl eh schon fett absahnt, könnte hier die Pendler und kleinen Haushalte definitiv entlasten
Ich wohne ja auch auf dem Land, bzw. Kleinstadt im ländlichen Raum - und das als Pendler seit rund 10 Jahren ohne eigenes Auto. Natürlich wird das längst nicht für jeden funktionieren, aber es würde, wenn man denn wollte, für sehr viel mehr funktionieren, als man heute glaubt. Oder zumindest könnte man auf Teilstrecken der Pendelstrecke häufig aufs Auto verzichten - diese Vergleiche „mit dem Auto brauche ich soundso lange zur Arbeit, mit den Öffis dreimal länger“ vergleichen immer nur die Verbindung von Haustür zu Haustür. Häufig wäre es aber z.B. durchaus möglich, die ersten Kilometer individuell zu fahren und am nächsten Bahnhof in den Zug zu steigen.
Und auch wenn mit dem ÖPNV gar nix geht, gäbe es immer noch Möglichkeiten, den Autoverkehr zu reduzieren, z.B. durch Fahrgemeinschaften usw. Nutzt nur kaum jemand, weil sowohl die bisherigen Rahmenbedingungen (billiger Sprit, Pendlerpauschale) und die persönliche Bequemlichkeit dann doch dazu animieren, Stoßstange an Stoßstange hinter dem Nachbarn zur Arbeit in die Stadt zu fahren. Mal ganz abgesehen davon, dass der Verbrauch von diesen immer schwerer werdenden Blechkisten bei der Kaufentscheidung anscheinend für kaum jemanden eine Rolle spielt (am allerwenigsten bei den weiter oben mal genannten Bauarbeitern). Lange Jahre wurde das kommende 3-Liter-Auto als der große Durchbruch angekündigt - und als es dann auf dem Markt war, ist es wegen Erfolglosigkeit schnell wieder eingestellt worden. Zu einem Zeitpunkt, als die Endlichkeit fossiler Treibstoffe und die Folgen des Klimawandels auch schon gut bekannt waren.
Ja, aktuell trifft es einige schon hart, aber mein Mitleid hält sich auch in Grenzen.
Noch einmal, damit Klarheit herrscht:
Die kleinen Leute, die sich das nicht mehr leisten können, entlasten, ist doch vollkommen richtig.
Aber doch nicht die Steuer auf Treibstoff runter für alle!
Der Staat verschuldet sich exorbitant, während die Geldmasse in den Privathaushalten immer höher wird.
Alle fordern immer vom Staat, auch die, die ihn definitiv nicht bräuchten.
Siehst du das nicht?
100 Milliarden für die Bundeswehr? Und dafür stehende Ovationen im Bundestag. Was interessieren uns kleine Leute?
100 Milliarden für die Bundeswehr? Und dafür stehende Ovationen im Bundestag. Was interessieren uns kleine Leute?
70 Millionen für das Grünwalder Stadion? Und dafür lässt sich die Stadt feiern. Was interessiert uns, dass wir Wohnraum brauchen?
Bleibt doch mal beim Thema!
Es ging um die Energie und das Tanken?
Es nimmt kein Ende-Shell in Bad Heilbrunn heute früh 2,32 für E5… unfassbar
Hab meinen Firmen-X1 PHEV am 13.12 bekommen und bin bis jetzt 3300 km gefahren und hab bis jetzt 100l getankt. Mit bis zu 55km Reichweite kann ich alle Strecken in der Stadt/Stadtbereich und bis zu meinem Büro in PAF elektrisch fahren. Den Vorgänger, einen Mini PHEV, mit nur 35 km Reichweite hab ich über 50000 km mit 4,1l plus 8,8 kWh pro 100 km gefahren. Durch die 20 km höhere elektrische Reichweite werde ich wohl den X1 auf 3,5 l pro 100 km bei meinem Fahrprofil kriegen. Den Verbrenner brauche ich dann nur noch, wenn ich die 300km in die Zentrale meiner Firma und andere Standorte über 50 km entfernt, besuche.
Was 100?