Der Energiekrise / Tankfred

Was regst Dich da noch auf,
in der aktuellen Regierung befindet sich ein Volksvertreter der die
Vaterlandsliebe Achtung Zitat: zum Kotzen findet. :-1:t6:

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Muss man vaterlandsliebe denn toll finden?

Ein land in das man per zufall reingeboren wurde

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Das hast Du falsch verstanden…ich bin ruhig…

Ich musste gerade schmunzeln, als im Heute Journal Theo Koll und der Moderator Christian Siever nicht ganz unversteckt, die handelnden Regierungspersonen der Ampel ausgelacht haben.

Aber der GeoSch findet bestimmt wieder seine eigene Wahrheit im Takatukaland. :upside_down_face:

Wäre vielleicht nicht die unwichtigste Voraussetzung für diesen Beruf.

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80 km weiter nördlich und ich wär als Tscheche und 100 km weiter östlich und ich wär als Österreicher geboren worden. Hab auch eine böhmische UrUrUrgroßmutter.

Nein muss man nicht.
Ich weiß nicht mal was ich mir darunter vorstellen soll. Ein für mich absolut abstrakter Begriff.
Solange ein Minister seinen Amtseid ernst nimmt, ist es mir eigentlich egal, ob er das irgendwann gesagt hat.

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Wie definiert sich denn so ein Vaterland (es soll ja auch Mutterländer geben). Über die Sprache, über die territorialen Grenzen (von der Maas…), über historische Mythen?

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Inwiefern.

Das wichtigste ist doch dass man seine Arbeit macht.

Du als ehemaliger Betriebsrat hast deinen Arbeitgeber sicher auch nicht immer geliebt und deine Arbeit trotzdem nach besten wissen und gewissen ausgeführt

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Da kann ich dir helfen. Vaterland war mal eine Fahrradmarke, die es aber nicht mehr gibt. Warum jetzt allerdings Politiker*innen diese Fahrräder lieben sollen, weiß ich auch nicht.

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Wenn man hier so mitliest, erkennt man, dass man die Muttersprache offenbar nicht beherrschen muss, um das Vaterland zu lieben. Interessant wäre tatsächlich, welches Territorium dieses Vaterland beinhaltet und wer die Väter sind, die das Land besaßen oder besitzen.

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Dann nennt man es eben nicht Vaterland, sondern Mutterland oder Heimatland.
Hier ging’s um die Aussage eines Vertreters, der das

Man kann sich nun an den Begrifflichkeiten stören, am Kern der Aussage ändert es nichts.

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Geliebt hab ich den Betrieb nicht immer. Aber zwischen „nicht lieben“ und „zum kotzen finden“ ist schon noch einiges dazwischen.

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Es kommt, wie immer, nicht auf den Titel sondern auf den Inhalt an. Man kann den Begriff Vaterlandsliebe mit dem füllen was uns vor 80 Jahren blind zur Paria von ganz Europa gemacht hat oder mit Werten bzw. mit dem auf was man sich freut, wenn man aus dem Urlaub zurückkommt. Diese Vaterlandsliebe empfinde ich auch, spezielle auf das, was Ludwig Erhard unter dem Stichwort Soziale Marktwirtschaft umgesetzt hat. Ich bin Stolz auf die Bundesrepublik und unser Schulsystem, in dem ich aus einfachen Verhältnissen mit einem herzkranken Vater Abitur machen konnte, und mit viel Arbeit nebenher auch ein Ingenieurstudium absolvieren durfte. Auch wenn es damals ein großer Schmarrn war, hab ich 15 Monoate Wehrdienst abgeleistet und meine Schlüsse über den Bürger in Uniform gezogen. Mein Land hat mir auch mit Bafög geholfen, über die Runden zu kommen. Später habe ich das gerne zurückgezahlt. Wir haben immerhin noch eine funktionierendes Rechtssystem, auch wenn viele gerne wieder die Richterstühle wieder wie im Dritten Reich besetzen möchten.
Mit dem, was Konservative und Rechte unter Vaterlandsliebe verstehen, kann ich nichts anfangen. Es kann nicht Vaterlandsliebe sein, dass man blind hinter jemandem herrennt, nur weil er die Nationalhymne spielt und das Schwarz-Rot-Goldene Fähnchen als Argument schwingt.

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Es ist ein Unterschied, ob man „Vaterlandsliebe“ oder das „Vaterland“ zum Kotzen findet.

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Es gibt halt auch Deutsche Bürger denen so eine Aussage nicht gefällt
und. was den Amtseid betrifft,
„Zum Wohle des Deutschen Volkes“ ist für mich auch nicht erkennbar.

Zitat Harbeck: Ich wusste mit mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute noch nicht“
Das merkt man!

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Ach komm helli du fällst mal wieder auf jeden populismus rein.
Wegen einen aus dem kontext gerissenen zitat regst du dich auf.
Hast du den rest des buches auch gelesen oder laberst du wieder nur gscheit daher.

Ich finde den patriotismus wie er von vielen gelebt wird auch zum kotzen. Wir sind nix besseres als andere

Die edith findet deine direkte art ja eigtl. Symphatisch aber es is halt so traurig mit welchen bauerntricks dich die hetzer bekommen

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Verstehe ich, und ist auch legitim. Ich finde es im ersten Moment auch befremdlich, dass jemand Bundesminister werden will, und gleichzeitig schreibt er kann mit Deutschland nichts anfangen. Ich persönlich kann das auch nicht, bleibe aber halt dann auch von solchen Posten weg.

Den Begriff Vaterlandsliebe hat Habeck wahrscheinlich so interpretiert, wie Lionga das mit dem Beispiel der Konservativen und Rechten dargestellt hat. Und das beträfe seine Arbeit ja nicht unbedingt. Wobei den Amtseid schon viele Pfeifen aller couleur geleistet haben, bei denen von Wohle überhaupt nichts übrig blieb. Und das zu Zeiten, die man gerechterweise mit den jetzigen nicht vergleichen kann.

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Grad nen Beitrag bei Frontal über einen möglichen Blackout gesehen.
Auf einmal kommt das paar km entfernte Hassfurt was nach eigenen Angaben gegen einen Blackout im Endeffekt resistent ist.

Das beruhigt einen natürlich nochmal mehr

Die sichern damit aber bisher „nur“ ihre Wasserversorgung und Windkraft ist in der Regel nicht Schwarzstart fähig (das erledigen in Deutschland meiner Erinnerung nach hauptsächlich Wasserkraftwerke).

Und weil der schweinfurterloewe das geheim halten möchte poste ich mal einen Link auf den Beitrag. Evtl. wurde er aber auch schonmal verlinkt.

Bin kein energieexperte jedoch läuft ein teil auch über biogas und es sind auch kapazitäten in batteriespeichern vorgehalten.
Wasserkraftwerk gibts natürlich auch