Der Oldtimer-Fred

Emory?

Gratulation! (huch, Edit)
Nicht so einfach. Ich hab tatsächlich mal einen live gesehen. San Jose, Auktion, Startpreis so 325.000 $ wenn ich mich recht erinnere * hust*

Also das letzte Bild ist auf jeden Fall ein Emory Restomod

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Logo, was red ich da. War ganz auf die „356 Outlaws“ fixiert
Der Chef heißt natürlich Rod Emory

Das sind Porsche 356er Extremisten :sunglasses:

Mal in irgendeinem Klassiker-Heftchen einen Bericht dazu gelesen. Schöne Wagen, aber zu den Preisen wohl eher Stehzeuge als Fahrzeuge :confused:.

Schon klar. Ich war auch wie über 90% der anderen „Bieter“ nicht zum Bieten dort, sondern nur zum Gucken. Glotz ;-)
War eins der Highlights zum Auktionslocken. Obwohl’s da schon ne Menge anderes bezahlbares Zeug gab, schon ab 8.000 $ Schrott. War dann aber wirklich Schrott zum Wiederaufbauen. Die Schnäppchenzeiten sind vorbei. Und halt viel Vermurkstes mit 50 kg Spachtel unterm Lack

Da versucht halt mittlerweile auch jeder, eine schnelle Mark zu machen. Bei den Ersatzteilen ja das Gleiche. Bin mal in jugendlicher Naivität bis an die holländische Grenze gefahren für einen angeblich rostfreien, ungeschweißten 02 mit Originallack. Da konnte man mit dem Finger Löcher ins Heckblech drücken :grinning:. Die Besichtigung war dann schnell beendet.

Logisch; da schmeißt man dich raus, wenn du mit dem Finger Löcher ins Heckblech drückst.
:laughing:

So schaut’s aus. Nicht mal mehr außerhalb vom Hochpreisland Deutschland lassen sich noch Schnäppchen schießen

Der war echt ungehalten, weil ich sein tolles Auto so schlechtgemacht habe. Nach sowas würde sich jeder andere die Finger ablecken.

Ich mein, ist klar, dass es kein (damals) 35 Jahre altes Auto ohne Rost gibt. Hatte ich auch nicht erwartet. Löcher sollten halt bei der Beschreibung keine drin sein. Aber kein Problem, fahr ich halt die 700km wieder heim.

Vor allem, wenn sie gerade noch im Heckblech steckten.…

A propos Cw-Wert:
Zu den schönsten Autos aller Zeiten, echten Karosserie-Kunstwerken (und inzwischen ebenfalls Oldtimern), zählen für mich dieser:


und vor allem jener:



Aber auch die möchte ich weder bezahlen noch betanken müssen.…

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Jo, einer der gelungensten Unterlegkeile in der Geschichte der Unterlegkeile :stuck_out_tongue_closed_eyes:

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Dachte Autos müssen nur fahren und nicht schön sein :face_with_monocle:

Und deshalb müssens strömungsgünstig sein.
:nerd_face:

Das hilft aber auch nichts, wenn sie mit ihren 500PS zig Hektoliter Sprit verbrauchen.

:crazy_face:

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Dafür hat man aber auch was davon.
Nämlich keine Knautschzonen; vor allem vorne nicht.
(Hinten hätte man welche, aber da braucht man sie nicht.)

Am ersten Oktober-Wochenende ist in Mickhausen (mit dem Auto ca. 1 Stunde von München) wieder Bergrennen. Da sind auch viele historische Fahrzeuge am Start. Die Einwohner dort stellen den Rennteams ihre Garagen zur Verfügung. Das ganze Dorf ist dann Fahrerlager, als Zuschauer ist man mittendrin.

Ach, mein schwarzer 67er Mustang Cabrio hat das Benzin hauptsächlich in Sound umgewandelt. :slight_smile: 5 Jahre hatte ich den, bevor er in eine Familienkutsche umgewandelt wurde. Aber er stand ja nur noch in der Garage. Jetzt fährt er irgendwo in Minga rum. Tatsächlich vermisse ich die Karre manchmal.
Ein Mustang aus den 60er Jahren ist einfach das Auto für mich und wer weiß, vielleicht hole ich mir nochmal einen später… ;-)

Bei Oldtimer-Autos bine raus…
Motorräder hab ich 2 (Baujahr 41 und 64) und Bulldog hätte ich gern… Wobei speziell bei den Bulldogs - zum Bsp. beim Eicher - die Preise dermaßen nach oben gegangen sind, dass das auch keinen Spaß mehr macht…