Ah, was denn? Photo? Da rennst du bei mir offene Türen ein :)
Mit so einem 20PS Eicher bin ich als Kind immer rumgefahren zum greiseln… ;-)
Ich nur mit nagelneuen Fendt, die da zum Verkauf rumstanden
Beim Rückwärtseinparken dann das Werkstatt-Tor gerammt, weil ich die mächtige Kupplung nicht ganz durchdrücken konnte
Konnte also praktisch gar nix für. Selber schuld und unverantwortlich, die Schlüssel stecken zu lassen, wenn da immer Kinder spielen, allen voran ich fahrzeugbegeisteter Rotzleffe. Interpretierte ich selbstverständlich als förmliche Einladung, mal ne Runde zu drehen ;-)
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Dabei werden die jetzt so richtig attraktiv.
Weil die aktuellen Modelle keine Autos mehr sind, sondern rollende Smartphones.
Kömmt nix, keine Antwort? Schaaade
Alte Moppeds hatt ich nur aus den 60ern 70ern, die üblichen halt, damals zuverlässigsten Japaner. Die Sechsfuffzger von Yamaha und die legendäre Fourty von Honda
Witzigerweise hab ich mal eine uralte BMW R in Bangkok in der ehemaligen Backpackerecke Khaosan entdeckt. Originalphoto:
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War ich interessiert, Verschiffen von dort kein Problem, aber als er auf Anfrage gleich mal mit 900.000 Baht VB einstieg, bin ich auch schon nach 1er Sekunde wieder ausgestiegen. Völlig bekloppt, bekomm ich ja fast in Schwabing billiger, haha
Ja nun. Die Fordgeschichte ist ja am Ende lediglich die Fortsetzung einer Familientradition. Ich wurd in einem Ford gezeugt, beinahe auch in einem geboren (Vaddern hat’s dann auf den letzten Drücker doch noch so gerade ins Uniklinikum nach Bonn geschafft…) und ich hab hier noch paar Phtos, auf denen Oppa mit nem `37er Ford Eifel durch die Gegend dübelt. Tradition halt. Da machste nix dran.
Über den 57er von Chevrolet gibt’s natürlich auch ne Geschichte, aber das würde jetzt hier zu lange dauern. Das war ja eigentlich DER amerikanische Volkswagen. Beinahe jed(r) hatte einen. Darum gibt es da auch noch recht viele von. Schön an dem Ding ist halt seine für amerikanische Verhältnisse relative Kompaktheit und ich finde ihn designmäßig (wenn man büschen was dran macht natürlich…) wirklich gelungen. Natürlich bräuchte der auch erstmal ein vernünftiges Fahrwerk, mir kommen da Begriffe wie Bilstein oder Koni in den Sinn…;)
Und motorenmäßig geht selbstverständlich nur und ausschließlich der V-8. Eh klar. Schau dich mal büschen im Netz um, da gibt’s etliche Bilder, bei denen mir sofort der Sabber am laufen fängt… 
Aber der T-Bird war natürlich auch ne echte Schönheit, keine Frage. Mark Cohn hat ne zauberhafte Geschichte dazu geschrieben…:
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LOL, super. Stell mal bitte die Photos rein. Also nicht die von deiner Zeugung oder Fastgeburt im Ford - das will ja nun niemand sehen, würgg 
- sondern vom '37er in der Eifel 
Tja, dann wirste dir wohl oder übel schon aus Familientradition irgendwann einen alten Ford zulegen müssen ;-)
Eventuell hätt ich sogar ne günstige Bezugsquelle für dich in den Staaten, nahe San Jose. Wenn der seine alten 21 Ford Leichen noch hat
Auf der Farm des Vattern von nem Bekannten, den ich in Asien kennengelernt hab, und nach gegenseitiger Einladung dann auch besucht hab
Leider hatte er keinen alten von mir präferierten Pickup rumstehen, sonst hätt ich sofort nen Container organisiert :(
Nee, ganz so alt bin ich denn doch noch nicht… 
Es handelte sich um einen Taunus 17M-P2. So in etwa wie dieser hier:
Von User <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/User:ChiemseeMan" class="extiw" title="de:User:ChiemseeMan">ChiemseeMan</a> on <a class="external text" href="https://de.wikipedia.org">de.wikipedia</a> - Späth Chr., Gemeinfrei, Link
Da sieht man noch ganz klar den amerikanischen Einfluss. Bei den Nachfolgemodellen war das dann nicht mehr so der Fall.
Nochmal zum 57er von Chevrolet. Ich meine sowas hier:
Ist doch’n Träumchen, oder nicht? Okay, müsste natürlich sofort umlackiert werden…
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Warum wurde eigentlich die Deutsche Heckflosse noch nicht erwähnt. Ein Kumpel leihte mir den mit Lenkradschaltung zu meinem ersten Bewerbungsgespräch in München. Tatsächlich hatte er mir dann Türen geöffnet. War aber auch eine Schönheit. Vielleicht etwas bieder aber schön.
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Wahrscheinlich, weil hier noch niemand die deutsche Heckflosse erwähnt hat ;-)
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Hach, was hab ich an die Benzflosse für schöne Kindheitserinnerungen
Vattter hatte so einen in Diesel. Und auf der Fahrt nach Italien ist uns der gesamte Auspuff abgefallen
Dort, auf der alten Großglockner Hochalpenstraße
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Ok, so alt bin ich nun auch wieder nicht, die war schon geteert
Aber ich weiß noch, dass wir Brüder uns die Ohren zuhalten mussten, weil der Benz gedonnert hat wie ein Leopard 1 und hinter uns kein Verkehr mehr zu sehen war, nur noch die gigantische schwarze Rauchwolke unserer Karre. Pyro der West ein Dreck dagegen
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Heckflossen gab es auch in Frankreich.
Eigentlich eine elegante Limousine in Echt.
Und für dich hatten sie auch einen Pickup.
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Wir drei Kinder wurden angeblich mal mit einem 69er Käfer über den Großglockner chaufiert.
Später ging es traditionell in den 70ern an den Waginger See auf den Campingplatz, mit dem Familienzelt und dieser klassischen Schönheit. Natürlich auch in dieser Farbe.
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Den hatten wir nie.
Ich glaube, nach dem Käfer kam gleich der K 70:
Seltsames Auto.
Aber viel Bodenfreiheit.
Igitt igidd 
Was von VW ging, war der Ghia damals
Den hatte unser Dorfpfarrer, um damit - Dorfgespräch - immer zum Frühschoppen und Schafkopfen zu fahren 
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Im Lem ned; do is doch koa Bloz drin!
Mein Vater war ein Praktiker und hatte erst den 412er ins Auge gefasst.
Als er jedoch feststellte, dass man bei dieser Karre nicht mal die Zündkerzen wechseln kann, ohne das Ding halb zu zerlegen, wurde es der K70, ein gutes Familien- und Gebrauchsauto. Geräumig, zuverlässig, praktisch, wie das ein Auto sein soll… Und man kann eben auch mal über nen Randstein fahren, ohne gleich mit der Wanne aufzusetzen.
Ja und?
Ok, ich seh’s jetzad. Du hast ganz offensichtlich den tieferen philosophischen Sinn diesen Freds noch nicht erfasst
Aber ich bin da optimistisch. Des wird scho no …
Da passt aber im Leben kein V-8 rein… 