Vielleicht hat Putin zu viel Vikings geschaut…
Die Stimmen Auszählung dort war auch Comedy pur, mehr Ja stimmen als Anwesende
Vielleicht hat Putin zu viel Vikings geschaut…
Die Stimmen Auszählung dort war auch Comedy pur, mehr Ja stimmen als Anwesende
Und selbst da ist er nicht Erster weil wie bekannt: 6 Österreicher unter den ersten Fünf.
Im Süden siehts auch immer übler aus, dort droht Personal in fünfstelliger Zahl eingekesselt zu werden
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Was meint der alte Krieger @anon55940046 dazu?
Bei einem Fall Khersons, übernähmen sich die Ukrainer nicht etwas, wenn sie über den Dnjepr übersetzen würden?
Na wenns so ausschauen …
Hier eine 500 Mann Einheit „hochqualifizierter“ (Putin), hochmotivierter und bestens ausgestatteter Reservisten, wie sie begeistert an die Front ziehen. Hurra. Mit detailliertem taktischen Plan ihrer Einheit in der Tasche. * hust*
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Ich glaube nicht, dass sie über den Dnjepr sofort weiter ansetzen. Das muss die Aufklärung ergeben wie sich die Lage entwickelt und wo die russischen Streitkräfte ihre neuen Verteidigungslinien aufbauen.
Echt nett von den Russen mehr Waffen zu liefern als der Westen.
Ein großer Teil der ukrainischen Militärausrüstung besteht aus erbeuteter russischer Ausrüstung, die wiederverwendet wird. Das meldet das britische Außenministerium unter Berufung auf Geheimdienstinformationen via Twitter . Demnach habe die Ukraine seit Beginn der Invasion mindestens 440 russische Kampfpanzer und etwa 650 andere gepanzerte Fahrzeuge erbeutet. »Mehr als die Hälfte der derzeit im Einsatz befindlichen ukrainischen Panzerflotte besteht möglicherweise aus erbeuteten Fahrzeugen«, heißt es dort.
Das Versäumnis der russischen Truppen, intakte Ausrüstung zu zerstören, bevor sie sich zurückziehen oder ergeben, verdeutlicht für die Briten einen schlechten Ausbildungsstand und ihr geringes Maß an Kampfdisziplin. »Da die russischen Verbände in mehreren Sektoren stark belastet und die Truppen zunehmend demoralisiert sind, wird Russland wahrscheinlich weiterhin schwere Waffen verlieren.«
Es ist denke ich wahrscheinlicher, dass die UAF zuerst das Hinterland bzw. die dortigen Mundepots und Zuführungswege mit Himars bedecken und inkl. der M777 dann unter deren Schutzschirm linksseitig des Djnepr vorrücken, sobald die rechte Seite befreit ist.
Den Brückenkopf kann man dann deutlich leichter auf bauen wenn beide Uferseiten kontrolliert werden.
Das wird aber nicht so einfach sein. Die russische Armee scheint wohl bereits eine neue Front entlang des Djnepr aufzubauen. Die Frage ist nur, wie man den geordneten Rückzug vor allem der 7. Luftlandedivision hinbekommt und ob die dann diese Front übernehmen. Es ist halt doch eine politische Frage wann man diese neue Front aufbaut und akzeptiert (und auch öffentlich macht), dass man den Raum nordwestlich des Flusses aufgeben musste.
Ja klar.
Ist auch - für mich - viel einfacher das hier so von der Couch zu schreiben, als es auszuführen.
Egal was die UAF da jetzt vor haben: einfach ist da gar nichts.
Edit: präzisiert
Das hört sich jetzt aber nicht nach einer Diskussionsgrundlage an, sondern nach Kritikdaran, dass jemand von außen das überhaupt bewertet oder wagt zu beurteilen.
Ah ne wollte damit nur sagen, dass mir mein Blickwinkel durchaus bewusst ist.
War unsauber ausgedrückt von mir.
Die Frage ist für mich eher: Traut sich die RUAF da überhaupt einen geordneten Rückzug bzw. wer ist bereit den Kopf dafür hin zu halten.
Meinst du die VDV der RUAF? RU hat glaube ich relativ viel VDV Verbände auf der rechten Flussseite.
Deren Probleme sind klar die Flussübergänge:
Fährverkehr (macht fast nur Nachts Sinn, dauert ewig)
Ein Damm (schweres Gerät scheint diesen nicht mehr passieren zu können)
Eine kaputte Brücke … .
Ich hoffe, das da jemand einen klaren Kopf behält. Ansonsten gibt es befürchte ich mittelfristig ein Massaker.
Fast unglaublich.
Vor einem Monat noch völlig unvorstellbar.
Jetzt ist die Brücke zur Krim erstmal ziemlich „beschädigt“
Bin mal gespannt, ob und wie Putin seine Drohungen nun wahr werden lässt und nun Einrichtungen in Kiew beschiessen will.
Doch, Russland war in diesem Krieg schon immer Waffenlieferant Nr.1 der Ukraine
Du meinst aber wahrscheinlich die derzeitige Gegenoffensive… nunja, einige überrascht das eher wenig
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Die Frage ist für mich eher, ob die Ukraine überhaupt einen massiven Vorstoss über den Dnjepr angehen sollte
Der Feind, also russische Plattformen beführchten eher einen Angriff weiter östlich auf Tokmak und letztendlich Melitopol
Damit wäre ganz Cherson und das westliche Saporischschja von jeder Versorgung abgeschnitten
Übers Meer funktioniert ja nicht (blubb blubb) und die verbliebene Versorgungslinie Krimbrücke wäre ein leichtes Ziel
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Edit:
Hoppla, seh grad, es brennt ja schon bissi auf der Brückn
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https://mobile.twitter.com/tweet4anna/status/1578644563429773313
https://mobile.twitter.com/KyivIndependent/status/1578644269354881024
ähm… ja…
Ja tschuldigung, bin erst nach dem 1. Kaffee ansprechbar. Komm grad in die Gänge, noch nix mitbekommen von heute ;)
Kein Problem… der Krieg geht ja zur Zeit fast schneller, als man ihn verfolgen kann.
Ich bin bei solchen Meldungen wie der Krimbrücke einerseits immer erfreut, andererseits befeuert es den wahnsinnigen Trottel aus Moskau wieder irgendeinen Blödsinn zu Treiben.
Wenn das wirklich eine Autobombe war, dann kann ich mir vorstellen, das eigene Leute in Russland den Krieg sabotieren möchten… was man da so liest und sieht auf Reddit, rebellieren wohl die neuen Rekruten gegen die Zeitsoldaten.
Ein passendes Geburtstagsgeschenk.