Der Ukraine Konflikt - jetzt Krieg

Riecht tatsächlich schwer nach Eskalation. Der Typ ist völlig außer Kontrolle…

Naja, da machen es die Franzosen nicht besser was das Thema Eskalation angeht… Nato Truppen in die Ukraine schicken würde den Kriegseintritt der Nato bedeuten - bin dagegen!

Kommentar zum möglichen Wegfall der US-Hilfen
(c) rnd. de 06.02.2024 16:59 h Karl Doemens

In Zukunft werden wir halt gar nicht drum herum kommen, wie es aussieht.

Aber schön wie man den Westen hier die schuld geben will xD

„Wir“? Du warst doch ZIvi.

Wir die Nato!!! Und nein war kein Zivi :smiley:

Zumindest der Kanzler spricht diesbezüglich eindeutige Worte:

Sein Wort ist leider gar nichts wert, die Rente ist ja auch sicher :grinning:

Putin gegenueber sollte man gar nichts ausschliessen. Das wiegt ihn in Sicherheit und dabei versteht der Mann nur die Sprache der Gewalt.

Krieg hat immer eine unkalkulierbare Eigendynamik.
Ich bin froh, dass nicht Strack-Zimmermann oder Hofreiter unser Bundeskanzler*in sind.

Der Westen sollte sich einen Rest an Glaubwürdigkeit bewahren.
Es gibt - hoffentlich und hoffentlich bald - eine Zeit nach dem heißen Ukraine-Krieg…

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Seh ich anders, unserem Kanzler ist ja schon die Angst ins Gesicht geschrieben. Wenn Putin uns als Kriegspartei sehen will hätte er es schon längst können als wir die Leos lieferten, das rumgeeiere mit Taurus ist ja schon peinlich.

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Haha, der war gut! Ich finde noch angebrachter wäre es, wenn Putin mal damit beginnen würde über seine Glaubwürdigkeit nachzudenken und das beste für die Glaubwürdigkeit des Westens ist eine größtmoegliche Unterstützung der Ukraine.

Wenn ich in Bangkok sitzen würde wäre das vielleicht auch aus meiner Sicht eine tolle Idee.
Die Ukraine nimmt Söldner bis 70 Jahre und bezahlt auch den Flug.

Die Ukraine wird jeden Tag ein Stück kleiner, ärmer und hoffnungsloser. Daran werden auch 150 Taurus Raketen, oder die bald irgendwie einsatzbereiten F16 leider kaum noch etwas ändern. Wenn man allerdings den Krieg so lange hinauszögert bis die ukrainische Armee vollständig kollabiert dann besteht ein hohes Risiko auf einen Diktatfrieden, bei dem Russland die Bedingungen setzt. Dass man dabei den Preis für Russland in die Höhe getrieben hat wird den Ukrainern vermutlich wenig nützen.

Grundsätzlich sollte man in einem Krieg, wenn man ihn denn unbedingt führen möchte, fast gar nichts ausschließen. Insofern hat der Vorschlag von Herrn Macron eine gewisse Konsequenz.

Wenn Du in Bangkok bist triffst Du des Öfteren russische Kriegsflüchtlinge und Putingegner.

Wenn Du in München bist triffst Du des öfteren ukrainische Kriegsflüchtlinge und Selenskygegner.

Und wenn du im TV bist, triffst du genügend Gscheidhaferl, die bequem im warmen Fernsehstudio sitzen.

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Letztes Jahr verbrachte ich insgesamt mehrere Monate in meiner wuertembergischen Heimat und traf etliche Ukrainer. Keiner von denen liebte den Krieg, aber keiner war fuer die russischen Invasoren. Du pflegst hier leicht durchschaubaren Antiametikanismus und versuchst das Opfer auf die Stufe des Taeters zu stellen.

Es ist wieder Nuclear Wednesday in Russland

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In Deiner Welt gewinnen anscheinend immer die Guten. So ist die Welt aber nicht.
Nenne es wegen mir antiamerikanistisch, aber wenn die USA in der Ukraine kein Geld mehr verdienen können dann werden sie dasselbe machen was sie schon in Afghanistan getan haben. Sich einfach verpissen und das Land seinem Schicksal überlassen.

90% of Ukraine aid spending stays in the U.S., creating thousands of jobs

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Täter sind Täter, Opfer sind Opfer. Das scheint in Deiner Welt, in der Du krassesten Whataboutism betreibst, nicht so. Bist Du komplett blind? Vermutlich nicht. Du betreibst lediglich stumpfsinnigen Antiamerikanismus und versuchst Putin eine nicht vorhandene Legitimität zuzusprechen.