Die maßgeblichen iskander sind in kaliningrad seit 2013- 2016, die Kinschal seit 2022 sowie die atomwaffen in weißrussland seit 2023.
Hört sich fast so an als ob die Serben alle böse waren und die anderen alle total friedlich.
Schön wenn es so gewesen wäre
Das Problem waren nicht die Serben, sondern die serbische Führung um Milosevic.
Mach dich doch nicht lächerlich, wie die Serben mit den Minderheiten umgehen sieht man jetzt immer noch, die schulische Bildung in Serbien ist komplett auf Propaganda gegen diese Minderheiten ausgelegt.
Hier gibt es keine zwei Meinungen, nach dem zweiten WK haben die Serben einer der größten Völkermorde der Neuzeit durch geführt.
Danke.
Wenn man das jetzt noch in Bezug bringt, zu dem was damals los war, auch in der Ukraine, könnte man was ableiten. Natürlich jeder für sich…
Ob in Weißrussland überhaupt Atomwaffen stationiert sind, ist meines Wissens nach, nicht geklärt.
Ich sehe vorallem Propaganda seitens Albanern gegen die Serben.
Gegen welche Minderheiten meinst du den?
Oder meinst du die Albanischen Shiptar die die Aschkali als Albaner zweiter Klasse oder als magjup bezeichnen?
Warst du denn schonmal in Serbien? Oder redest du nur von deinem Sofa aus nach irgendwelchen westlichen Quellen.
Lauf doch mal durch eine Serbische Stadt, da gibt es sämtliche Bevölkerungsgruppen die friedlich miteinander leben
Das Volk sind meistens die, die keinen Krieg wollen.
Ich gehe davon aus, dass du Serbe bist, weil von niemand anderem hört man sonst so eine scheiße, ich hab einfach zu viele Freunde, die aus Bosnien kommen, die Familie und Freunde in diesem scheiß Krieg verloren haben und jetzt immer noch davon berichten was da los ist.
Ich bin Deutscher muss dich enttäuschen.
Meine Frau ist auch keine Serbin, sie hat nur Familie in Serbien die aus dem Kosovo dorthin gezogen sind weil sie die Diskriminierung seitens Albaner nichtmehr ausgehalten haben.
Zu Bosnien kann ich weniger sagen da ich einfach zu wenig Hintergrundinformationen habe
Schon allein vor dem Hintergrund finde ich es etwas bizarr, den Überfall auf die Ukraine mit Verweis auf den Balkankrieg irgendwie relativieren zu versuchen.
Die Russen haben den Anspruch eine Supermacht zu werden wie es die Sowjetunion zu Zeiten des kalten Krieges war. Damals hatte die Sowjetunion ca. 288 Millionen Einwohner, Russland heute kommt auf die Hälfte mit stark fallender Tendenz durch massive Abwanderung seit 1990 und eine der niedrigsten Geburtenraten weltweit. Vereinfacht gesagt - es gibt viel zu wenig Menschen für eine viel zu große Fläche. Deswegen zwingt man in den bisher besetzen Gebieten die Bevölkerung einen russischen Pass anzunehmen und deswegen sind ihnen die eigenen Verluste auch so egal, die sehen des als reine Kosten/Nutzen-Rechnung. 500.000 Soldaten gegen einen potenziell zweistelligen Millionenbereich an neuen Bürgern aus denen man dann neue Soldaten ziehen kann.
Putin hat diese „bringt die Sowjetunion zurück“ Ideologie keinesfalls erfunden, er ist selbst auf ihr hängengeblieben. Von daher is es absolut richtig, dass die russische Regierung in der NATO-Osterweiterung eine Bedrohung sah und sieht - nämlich eine Bedrohung der eigenen Expansionsinteressen.
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Stop. Es ging ums Völkerrechtliche.
Beides, Serbien und Ukraine, war gegen das Völkerrecht. Deshalb finde ich es bizarr, wenn der Eine es dem Anderen vorwirft, obwohl er es selbst schon getan hat. Das ist das was ich nicht mag.
Das der Russe sich bedroht fühlt, wenn der alte Klassenfeind immer weiter, mit Waffen, auf in vorrückt, finde ich so unverständlich nicht.
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Nochmal, es rückt niemand vor, die nichtrussischen Völker des ehemaligen sowjetischen Machtbereichs drängen in die NATO und die Ursachen dafür liegen in der Politik Russlands.
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So kann mans auch nennen.
Man rückt mit waffen immer weiter Richtung Osten vor.
Stellt sich quasi direkt vor Russland.
Aufnahme in den Nordatlantik(haha)pakt ist das eine.
Stationierung von Waffen das andere
Wenn du unbedingt irgendwas ansatzweise vergleichen willst, dann den irakkrieg mit der russischen invasion zur auslöschung eines staates. Aber bei weitem nicht den kosovoeinsatz!
Die stationierung amerikanischer waffen ist ja nur nötig, weil wir Europäer nachwievor nicht fähig sind, uns selbst verteidigen zu können und diese militärischen Fähigkeiten nicht haben wie es die Russen tun.
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Bestreite ich nicht (wobei mir beim Balkankrieg ehrlich gesagt schon allein altersbedingt sehr viel Detailwissen fehlt). Nur im Umkehrschluss, was soll dieses in Relation setzen überhaupt bringen? Die Argumentation landet früher oder später immer bei „ja, der Ukrainekrieg ist schlimm und zu verurteilen, ABER das Völkerrecht wurde ja früher auch schon von ganz anderen gebrochen“.
Man stelle sich mal vor man sagt zu einem Ukrainer „ja, wöchtentliche Bombardements sind richtig übel, aber schau mal im Geschichtsbuch nach wie viele Luftangriffe die NATO 1999 in Jugoslawien geflogen hat“
Okay, du hast recht.
Ich geb’s auf.
Stimmt, denn das einzige Militär, das vorrückt und gewaltsam sich immer näher an die Nato-Staaten ranschiebt, ist das russische derzeit!
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Das eine war 2 Monate Bombardierung der militärischen Infrastruktur, das andere fast schon 1000 Tage lang andauerndes Bombardement von Wohnhäusern, Kliniken, Energieinfrastruktur etc.inklusive Kriegsverbrechen in Irpin und Butscha.
Kann man nicht vergleichen…
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