Von nen autor mit afghanischen wurzeln
Und dass sie sich auch davor und danach gegenseitig die köpfe einschlagen sollte auch jedem bewusst sein.
Das ist die heutige zeit. Selbst wenn die Menschen solidarisch zueinander sind und sich gegenseitig helfen kommt immer einer um die ecke dem es nicht passt
Danke für den guten Artikel.
Ich hatte die Diskussion bei Plasberg verfolgt und war auch nicht über diese doch sehr problematischen Statements gestolpert.
Überhaupt: als der Überfall losging habe ich vieles zu Putin gelesen. Und muss mir eingestehen: bereits 2008 bei Georgien ist er nach dem gleichen Drehbuch vorgegangen.
Mein eigenes Interesse und meine Empathie war damals aber viel geringer.
Ich würde es für mich nicht als rassistisch bezeichnen. Aber Opfer erster und zweiter Klasse… kann es eigentlich nicht leugnen, dass auch ich Unterschiede gemacht habe.
Die sympathie für die ukrainer rührt doch aber auch daher weil sie sich heldenhaft verteidigen und um ihr land kämpfen…
Was man andernorts nicht behaupten kann…
Zu georgien weiss ich, muss ich zugeben zu wenig.
Zudem kennt ziemlich jeder einen Ukrainer oder jemand der dort Verwandschaft hat.
Nach dem Maß gemessen müsste ich bei nen Todesfall in Hamburg genauso betroffen sein, wie wenn im Nachbarort jemand stirbt…
Helden gibt es überall. Erfährt man gleichermaßen davon? Nö.
Ist mEn aber auch normal.
Ja eben. Dass man sich mit einigen eben mehr identifizieren kann ist aber auch klar
Also ich hab in der West mal eine Papierrolle aus einer Rechenmaschine an den Kopf bekommen… das war ein Geschoss und ich hatte eine Schramme am Schädel.
Mit deiner Herkunft wird es da jetzt sehr schwer.
Deine Antworten zeigen wie richtig dieser Kommentar ist.
Aber wenn du schon so gut unterscheiden kannst, was heldenhaft ist und was nicht, würde ich dir diese Variante empfehlen, weil hinterm Ofen in Schweinfurt lässt sichs mutig schwadronieren.
Jetzt mal ehrlich der Autor jammert doch nur rum, weil seine Landsleute nicht diese Solidarität erfahren haben.
Warum das so ist , mag vielerlei beweggründe haben.
Die einen sagen, dass das Mitleid bei Geflüchteten Frauen mit Kindern größer ist.
Andere sagen, dass afghanen, sryrer, iraker skeptisch betrachtet werden, aufgrund einer vielzahl von sogenannten
Wieder andere sagen: das könnte ich sein
Was ist denn dieser “autor“ für ein knaller?
Die ukrainer flüchten über EINE Grenze nach polen, slowakei, Moldawien. Und zwar wie zigfach dargelegt frauen kinder alte weil die wehrfähigen männer ihr land verteidigen wollen/müssen. Die haben nicht deutschland oder england oder eine sonstige “oase“ zum ziel sondern fliehen vor bomben ins Nachbarland. Sollich jetzt die afghanischen, syrischen oder somalischen Nachbarstaaten aufzählen? Was ein vergleich.
Die polen habens übrigens richtig lustig. An der südostgrenze grösste Solidarität, an der nordostgrenze wird ein zaun gebaut.
Schade dass den Hintergrund manche bösartig vermischen.
Man findet für alles den passenden Rassismus. Aber natürlich sind wir guten Deutschen davor gefeit.
Schade dass den Hintergrund manche bösartig vermischen.
Es bleibt die Hoffnung, dass die Russen, die die notwendigen Möglichkeiten haben, die richtigen Schlüsse ziehen.
#splitter:
_Ukraine in neutralität:
an sich eine gute lösung, nur das wollen weder P noch die Ukraine.
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_P = ‚wahnsinnig‘, ‚ausser kontrolle‘ etc.
eher kalkül, vergleichbar (sorry fd beispiel) einer schachpartie.
bisher hat P mit einem minimum an input einen grossen output erzielt, ein paar liegengebliebene panzer sind völlig irrelevant, gleiches gilt für die waffenlieferungen sofern diese überhaupt ankommen.
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_ sanktionen:
stören P überhaupt nicht, waren-/kapitalströme laufen dann z.b. über China. nebenbei wird ein subziel erreicht - die weitere schwächung des ‚westen‘/EU/D finanziell + wirtschaftl.
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_status:
leider werden tatsachen geschaffen, wer + wieviel menschen getötet werden, interessiert P&Co gleichfalls nicht. ob reussen, zarenreich oder ab Lenin, das war id vergangenheit stets das vorgehen. zumal P mehr als einmal v ‚eliminierung‘ + ‚vernichtung‘ sprach.
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in einigen wochen/monaten gilt erneut: business as usual.
Das sind einfach Äpfel und Birnen was der Autor da vergleicht.
Erstens flüchten die Frauen und Kinder ins Nachbarland mit dem festen Ziel wieder zurückzukehren
Zweitens vertreten die aller aller meisten davon auch westliche Werte
Drittens handelt es sich um den Angriff eines Landes auf ein anderes Land und nicht um einen schon ewig dauernden Bürgerkrieg (Syrien seit 2011) wo die Männer nach Jahren denken: so langsam könnte ich mal auf nimmer wiedersehen sagen
Viertens ist es eben doch nicht von der Hand zu weissen, dass die Kriminlatitätsrate unter Einwanderen aus dem Nahen Osten signifikant höher ist. Dafür können die allermeisten nichts und sie tun mir auch Leid, aber mit gesunder Vorsicht würde ich lieber 10 Ukrainerinnen mit Kindern bei mir aufnehmen als einen Afghanen, Syrer, Iraker
Bester Kommentar.
Die Flüchtlingsliebe der Deutschen, wenn überhaupt vorhanden, hält erwiesenermaßen nicht lange. Sogar gegen sie eigenen Landsleute gab’s nach 1945 massive Widerstände. Da halfen auch blondes Haar und blaue Augen nichts. Das haben wir wohl in den Genen.
Deine Aussage ist mir zu pessimistisch im Allgemeinen und auch m.e. nicht wirklich korrekt bezüglich der Situation nach 45.
Ich habe meine Existenz einer hessischen Mutter und einem sudetendeutschen Vater zu verdanken.
Und von den alten Familien- und Ortsgeschichten könnte ich eine Menge über Solidarität der Menschen untereinander berichten.
Natürlich gab es auch Vorurteile und viele Probleme.
Aber unter dem Strich würde ich die Integration der Flüchtlinge (und Vertriebenen) nach 45 als durchaus erfolgreich bezeichnen.
Entweder du hast den Kommentar nicht gelesen, oder du hast ihn halt nicht verstanden. Was kann man an dem Rassismus der beschriebenen Medien incl. solch schwergewichtigen Diskussionssendungen wie „Hart aber Fair“ missverstehen?
Leider ist es aber immer noch Usus, dass man sich Rassismus so zurecht legt wie es einem passt.