Linguistisch nicke ich zustimmend Richtung Rengschburg, aber du verlierst dich in einer Themaverfehlung, welche möglicherweise in engerem Zusammenhang mit deinen botanischen Experimenten stehen mag (was wir bei Bedarf aber in einem anderen Fred erörtern können).
Hier geht es nicht um Linguistik, sondern um lupenreine Gender-Philosophie.
Und jede amtliche Gender-Aktivistin wird dir dein herrenloses Damenfahrrad als chauvinistischen Rohrkrepierer militant um die renitenten Ohrwaschl hauen.
So schaut’s aus
Wer hat noch nicht, wer will noch mal. Irgend einen Satz werden wir doch noch finden, den man im Sinn herumdrehen und genüßlich sezieren kann. Schon lustig hier.
Das Sechzga ist für mich kein Palast - das Sechzga ist für mich eine wunderbare alte Burg, von außen trutzig wie auch angeknabbert, von innen uneinnehmbar und kaputtsaniert (Ostkurve! ) und von oben wie eine Festung mitten in der Stadt - und ja, so hat man früher Königspaläste gebaut (meist Winterresidenzen allerdings ).
Allerdings fand ich schon als Kind Burgen immer wesentlich interessanter…aber für mich ist das Sechzga einfach Sechzge, oder, wie ich vor etlichen Jahren hier als Signatur hatte: „Nur im Sechzga ist Sechzge drin“(übrigens lange bevor der Slogan leicht abgewandelt propagiert wurde )
Na-ja. Weil der Circus Maximus in Rom eigentlich nur noch eine große Wiese ist, wäre mir dieser Vergleich dann doch etwas absurd. Im Sechzger steppt halt alle 2 Wochen der Bär. Am Circus Maximus schauens doch eh alle nur wie sie auf den Palatin kommen.
Dieser Pseudowiederherstellung einer als Ruine überlebten Burg kann ich auch wenig abgewinnen. Dies ist irgendwie ein 19. Jht. reloaded, als man auch genau zu wissen meinte, wie eine echte Ritterburg auszusehen hatte,