Achwas. Ma, wie lang kennst mich jetzt schon, muss ich wirklich noch jedsmal Ironie kennzeichnen? ;-)
Und als ob ich selbst noch nicht in nem Park oder nur Grünstreifen in Bangkok schon gedacht hätte …
„Oha, ein ca. 220 Mio. Jahre altes Riesenreptil mitten in der Stadt. Sehr nett. Hmm, soll ich jetz abhauen oder nicht?“ 
Jadoschauher; das ist mir neu.
Und fein ist es, dass sie einen warnen.
Nicht so wie andere Arten, die einfach flacken bleiben, bis man drauflatscht, und dann beißen.
Oh ja, eine Kobra zischt deutlich hoerbar, wenn sie sich bedroht fuehlt. Schlangen haben alle das gleiche Verhalten, ihr Gift setzen sie lieber fuer die Jagd nach Nahrung als fuer unverdauliche Zweibeiner ein.
Die auch in Bangkok haeufig anzutreffende Bambusotter (Green Pitviper) ist so ein gut getarnter Lauerjaeger, der auf seine Tarnung vertrauend bei Annaeherung regungslos im Strauch oder Blumentopf verharrt. Mit der Art passieren hier die meisten Beisunfaelle, die aber im Normall selbst unbehandelt zwar durch Nekrosen zum Verlust von Gliedmassen fuehren koennen, aber selten toedlich enden. Die meisten Todesfaelle gehen auf das Konto von Kraits und Kettenvipern, Unfaelle mit Kobras sind sehr selten.
Sieht aus wie eine Ringelnatter.
War tatsächlich eine Ringelnatter!
Ringelnattern können fei wirklich groß werden.
In Geiselgasteig hab ich mal eine gesehen, die war weit über einen Meter lang und in der Mitte dick wie ein Schiffstau. Hab sehr gestaunt.
Für die Schlangenliebhaber
Danke für das Bild, jetzt bin ich beruhigt.
Ich hab Ringelnattern schon oft gesehen, aber ich kenne sie nur in Schwarz. Einmal hat unser Kater eine durch den Garten gejagt, die hat sich sogar kurz aufgerichtet. Leider war sie schon verschwunden bis ich das Handy fürs Foto geholt habe.
Letztes Jahr hab ich aus ca. 15 m bei mir im Garten, auf den Gehwegplatten vorm Schuppen, eine aufgerollte sandfarbene Schlange gesehen. Als ich näher ranging ist sie sofort geflüchtet. Als sie mit dem Kopf schon unter einer Lagerkiste war, war ihr Ende immer noch am Anfang der Platten. Das „Biest“ muss über 1 m gehabt haben.
Ich konnte nicht rausfinden um welche Art es sich handelte. Auf deinem Bild ist die identische Zeichnung sehr deutlich zu erkennen, also wars eine Ringelnatter.
Wir hatten im angrenzenden Wald schon eine ausgesetzte Phyton. Die hatte aber die niedrige Temperatur nicht überlebt.
Kein Thema mit dem Bild.
Ringelnattern sind ja anhand der halbmondförmigen hellen Flecke seitlich am Hinterkopf recht einfach zu erkennen.
Eine ausgesetzte exotische Schlange hab ich auch mal gesehen.
Wir haben am Sportplatz einen Derbysieg ausgiebig begossen, meine damalige Freundin wollte heim, also hab ich ihr meinen Autoschlüssel gegeben und sie nach Hause verabschiedet. Kurz darauf kam sie wieder und sagte, neben dem Auto am Grünstreifen würde eine riesige Schlange liegen. Sie hatte kein Bier getrunken, ich aber schon einige. Trotzdem bin ich mit zum Nachsehen. Tatsächlich lag da ein dickes Fettes Teil, armdick und über 1,5 m lang. Hat aber auch schon übel gestunken und der Kopf fehlte. Ist wohl auch einem Reptilienfreund zu groß geworden
Merke: Wer in einer Kloschüssel Fußball spielen will, muss damit rechnen, dass Einer die Spülung zieht.
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„groß“? Ironie?
Jo, wenn dir deine 2jährige Tochter begeistert „Babba, da ist eine gaaaanz groooße Schlange!“ mitteilt vielleicht 
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Achwos ;)
„Viel Spaß mit Schlangen“ von Sheldon Regenschburger sag ich da nur ;)
Meine Einladung steht, wennst wieder mal mobil bist. Ohne Frauen. Übernachtung hier im Dschungel. Mir kiffen uns dann die Haube voll und begeben uns in die Forschung
Mit nem 400 mm Objektiv auf Photojagd. Oder installieren einfach ein paar von diesen neuen kleinen Inetkameras, weil … ist grad doch zu anstregend und Liegestühle ham auch was 
Wett um nen Kasten Bier, du siehst hier mindesten ein Exemplar
Die Quote für „ab 1 Meter aufwärts“ müssten wir noch gesondert festlegen. So 2,5. Verhandlungsbasis, ich lass’ da mit mir reden
Immer no kein Eishockey … nun gut:
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Meinst woi, ich übertreib wieder? Mach ich doch nie
Nee, ich mein das völlig ernst. Die Wette gilt. Wir könnten uns auch auf „Quote 2,50 erst ab ner 1,10 m Ringelnatter“ einigen, das wär für beide Seiten fair, mein ich
Nur zur Warnung. Dank Mariejohanna war heut ich zum ersten Mal seit Jahren wieder im, ähem, „Garten“. Mein lieber Schwan:
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Direkt vom Balkongeländer geschossen, selbst hier beginnt die Natur, unser Terrain zu erobern …
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Da gangad’s runter in den „Garten“. Du kannst dich leicht an den in die Erde gerammten Eisenstäben orientieren …
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Tiefenperspektive musst dir selber dazudenken, kann das Tablet ned, da gehts Zigmeter runter
Ist aber praktisch das Bergstraßenprinzip, wie diese schwarzroten Stangen am Straßenrand für die Schneefräse, damit sie weiß, wo sie überhaupt langfahrend fräsen soll, das kennst ja
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Keine Bange, da kommen wir durch. Mei Frau bestellt nämlich nur noch Qualitäts-Gartenwerkzeug, nachdem ihr das „billige Glumbads“, wie ich ihr bei unserer Topographie natürlich gleich prophezeit hab, immer kaputtging. Auch wenn sie’s dann nicht benutzt, haha
Wahrscheinlich reicht bereits ihre japanische Sense, um sich durchzuschlagen
(Symbolbild)
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Die haut rein, das glaubst du nicht. Auch aststarkes Gehölz, so brutal scharf
Braucht nur etwas Schwung, und bitte nicht winklig schlagen, wegen Biegegefahr der Klinge
Einfach waagrecht, weit ausholen wie bei ner geraden Tennisvorhand, also ohne Spin. Oder wie wenn du jemanden köpfst. Je nach vorhandener Erfahrung …
1:2 Und scho wieder Pause und Gelaber. Und Drittelpause. Das ist der Nachteil am NHL Live
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Dann machma nebenbei hier weiter, @Sehlöwe …
Da ging’s dann weiter, man findet eine alte Betontreppe. Ab den letzten Feuerkörben, die früher nachts zur Orientierung auf dem Weg zu unserm Grill und Kultplatz dienten, müsste wieder das Macheterl zum Einsatz kommen
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Im Top Zustand. Der Verkäufer vom Grundstück meinte, die wär aus der Nachkriegszeit, Mitte 20. Jhdt. Das wage ich zu bezweifeln, weil noch nicht mal ein Bröserl Kante abgebrochen, sowas kann kein Nachkriegsbeton nicht
Sowas gibt’s eh schon lang nicht mehr, ich persönlich vermute, es kann sich dabei eigtl. nur um Opus caementicium, besser bekannt als „römischer Beton“ handeln. Was Besseres kam überraschenderweise bisher auch nicht mehr nach. Hund’ warns fei scho, die alten Römer
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Wie auch immer …
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Jedenfalls hab ich heut seit längerer Zeit wieder mal nen Blick nach da unten werfen können. Barfuß auf nackter Erde, zwar mit Krücken, aber ma, das ist schon ein tolles Gefühl … :-)
Sowohl von der Holz- und Mauerterrasse und - von der ist besoffen auch schonmal einer reingefallen, also obacht - als auch von dieser Seite, kämen wir zum „verwunschenen Teich“. Schlangensichtungslevel nicht unhoch
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Eigentlich ist das ein streng rechteckiger und 12 m langer Betonteich. Und 4 Meter sind noch betongedeckelt, wo links die Bäume wachsen. Praktisch eine breite Grotte, teils wassergefüllft, weil von 2 Bergerln drückt’s das Grundwasser hier in die Senke. Überhaupt hat’s hier noch locker 80 Laufmeter schon ewig nicht mehr erforschte Betonhöhlen
Und hier wuchert’s eh generell, zwar nicht ganz so schnell wie im thailändischen Dschungel, aber mehr als nur sonst irgendwo in D. Vor einigen Jahren, keine 10, standen da nämlich nur ein paar Gräser, ich hatte wirklich alles kurz und kleingeschlagen, bis auf ein 4 alte Bäume, tabula rasa quasi
Später gedacht, mir egal, probiern wir doch mal das Projekt „Bayerischer Wald Nationalpark im Miniaturformat“ aus, und überlass der Natur der Natur ;)
Irgendwann vernahmen dann wir vom Balkon aus etwas unheimliche Geräusche, von uns nicht zu bestimmenden Tieren, erst grunz- und fauchartig, danach eins davon deutlich im Todeskampf. Wurde jede Wette auch vom Gegner gefressen, so wie sich das anhörte
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Tjo, so brutal ist die Natur in der Realität, und nicht so liab, wie sich’s die Städter in ihrer naiven Romantik gern so vorstellen. Vom Fernsehen her
Seitdem waren jedenfalls weder meine Frau noch ich auch nur noch einmal da unten. Das ist jetz so 5 Jahre her. Nope, kein Witz. Wenn’s nur Schlangen hier gäb, mei die finden wir beide ja recht putzig 
Aus dem Wikipedia Artikel zu Kallstadt, Heimatort von Donnie Trumps Vorfahren:
Die Einwohner der Gemeinde werden von den Bewohnern der Nachbardörfer mit den Spottnamen Brulljesmacher, „Angeber und Sprücheklopfer“ bedacht.
Welche Sorte rauchst Du aktuell?
Nur, falls ich mal Inspiration brauche beim Schreiben 
„Egoist“
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Damit avancierte ich schon vor Jahrzehnten zum Chefredakteur unserer Schülerzeitung
Na, Spässle. Ich hab nur genau einmal mitgmacht, und schon standen die Bullen vor der Tür. 
Kein Spässle. rofl
