Das wär nun besonders makaber, wenn die Dose irgendwo an der Wasseroberfläche treibt und die Insassen trotzdem ersticken, weil keine Luftschleuse, geschweige denn eine Notluke vorhanden
„Ein kleines Stück Weiß“ musst du mit den paar Tieffliegern im Suchgebiet von der Größe Belgiens erst mal entdecken
Co2 Filter wie im Raumschiff gibt’s auch nicht, also ist in ca. 5 Stunden Schluss mit Sauerstoff. Da hab ich keinerlei Hoffnung mehr …
Naja, die Angaben beziehen sich wohl auf deren bevorzugte Tiefe. Weil z.B. Jagdrevier
Und warum eigtl. nicht? Kommt ja nicht auf die Größe an, sondern auf den Sauerstoffhaushalt. Da geben sich beide nicht viel, von 200m Tiefe ist bei Seelöwen und Orcas die Rede
Bei einem anderen Vertreter der Robbenfamilie sieht das schon wieder ganz anders aus. Seeelephanten können rund 2.000 Meter!
Was ich ja immer noch nicht ganz verstehe: In jedem popeligen Mietwagen steckt heute so’n GPS-Tracker, damit die den im Zweifelsfall wiederfinden können. Und diese Hightech-U-Boot-Dose hat sowas nicht? Kapier ich nicht.
Was willste denn in diesen Tiefen mit GPS? Funzt ned, da kommt ja nicht mal ein „blubb“ an ;)
Das hat stattdessen ein kurzwelliges Akustiksignal. Aber das fiel beim Abtauchen ja plötzlich aus, und damit die Verbindung zum Mutterschiff
Hmmm …
"Auch der US-Drehbuchautor Mike Reiss, der das „Titanic“-Wrack im vergangenen Jahr mit demselben Boot besucht hatte, schilderte der BBC sein Erlebnis. Der Kompass sei damals ausgefallen und habe sich nur noch wild gedreht, „wir mussten blind am Boden des Ozeans herumrudern“. Vor Beginn der Fahrt hätten alle Teilnehmer einen Haftungsausschluss unterzeichnen müssen, in dem schon „auf der ersten Seite dreimal das Wort Tod vorkommt“.
Nein das ist nicht zu böse. Hab mir auch schon böse gedacht „fehlt bloß noch, dass Griechenland die Rettungsaktion organisiert“ *hüstel *
Aber derartige Katastrophen üben halt immer eine gewisse Faszination auf die Menschen aus, auch wenn jeden Tag irgendwo eine größere Anzahl ziemlich sinnlos verreckt
Siehe Titanic seit 110 Jahren, Apollo 13 bis zum Space Shuttle …
Beide Arten bevorzugen die Tiefe, in der sich ihre aktuelle Beute
gerade aufhält. Und das ist sehr häufig ganz oberflächennah.
Pottwale hingegen essen Tiefseekalmare.…
Mag mir keine neuen Sachen kaufen müssen.
Da hock ich mich lieber aufn Balkon und genieße die Show. Mich wenns trifft, is’ nicht so schlimm.
(Hihihi; meine Alte muss heute, wie’s ausschaut, bei ihrem Betreuungsopfer übernachten. Die hat Angst vor solchem Wetter und traut sich da nicht raus. Und da gibts noch ordentlich Nachschub, wenn ich das richtig sehe.)