Schade finde ich es auch. Das „a bisserl feig“ solltest du überdenken - ich fand es im Gegenteil mutig den Fred so lange laufen zu lassen.
Dafür, dass wir uns im Fred nicht benehmen können, können die Moderatoren nix.
Um den Poltikfred, glaube ich. Ich find’s auch richtig, dass die Geschäftsleitung den geschlossen hat. Derartige „Diskussionen“ führen zu überhaupt nix. Macht keinen Sinn.
Ok, dann bekomme ich das eh nicht mit. Generell habe ich solche Threads, wie Politik, Kirche, Corona usw. stumm geschaltet. Da gibt es nur Ärger, fest gefahrene Meinungen.
Da lass ich die Finger von, ich hab zwar meine Meinung dazu, aber keine Lust mich da zu ärgern oder streiten
Wollte mir grade „hart aber fair“ mit Herrn Klamroth ansehen. Nochmal eine Runde der „Kleinen“.
Es werden dazu angekündigt als zusätzliche Gäste eine Bürgergeldempfängerin und eine Dame aus der Ukraine-Flüchtlingshilfe. Natürlich niemand aus Wirtschaft und Industrie, der der Ex-Ampel mal den Kopf waschen könnte.
Wollte ich mir auch anschauen, hab’s aber auch nicht getan und stattdessen „Durch den Pinzgau“ im Dritten reingezogen. Herrlich.
Und gleich kommen die Lebenslinien mitm Schönfelder. Schaue ich mir auch noch an.
Bin mir übrigens ziemlich sicher, dass es wieder eine Groko gibt.
Hör auf. Wenn man hier auch noch rumpolitisiert ist das der nächste Faden der zu ist.
Stramme Positionen sind halt sehr sensibel.
Mir hat übrigens bei diesem Format die Sahra wieder am besten gefallen, egal ob die jetzt links links oder links rechts ist, gefälliger wie das gebloecke aus Superlinks (was ja gar plötzlich der demokratischen Mitte zuzuordnen ist), CSU und Darling Lindner war’s für mich auf jeden Fall.
Und jetzt, bevor es wieder ausartet:
Zumachen
Könnte das etwas damit zu tun haben, dass es sich noch nicht überall rumgesprochen hat, dass Vertreter von Industrie und Wirtschaft zu den „Kleinen“ gehören?
Mir war das tatsächlich auch neu.
Es sollte sich m.E. schon rumgesprochen haben das es nicht nur DAX Konzerne in der Industrie bzw. Wirtschaft gibt. Ich persönlich finde es oft recht abwechslungsreich wenn mal ein Eigentümer/Chef eines mittelständischen Unternehmens was zu seiner Situation aufgrund politischer (Nicht-)Entscheidungen äußert.
Außer jammern höre ich da meistens nicht viel, wenn sich Unternehmer, Dax-Vorstände oder Verbände äußern. Man möchte meinen die ganze Welt dreht sich nur darum Ihnen zu Diensten zu sein.
Wenn sich mittelständische Unternehmen, bzw. deren Chefs, über Dinge wie Bürokratie, Energiepreise, kaputte öffentliche Infrastruktur(z.B. Bahn)usw. beklagen, kann man das natürlich als Jammerei abtun.
Brauchen wird man die aber dann wieder, wenn’s darum geht, auch mit deren Steuergeld, die sog. systemrelevanten Konzerne zu retten.
Welch ein Hohn.
Wenn es darum geht ist doch jedes Steuergeld recht. Da braucht sich der Mittelstand nicht besonders benachteiligt fühlen. Das System krankt allgemein in Deutschland. Ich bezweifle allerdings, dass es mit einer anderen Koallition einen gerechteren Ausgleich gibt.