Vielleicht ml n die "Schrödiger und „BenBomBoy“ -lager: Die Einen definieren einen „Satzungs-Fanclub“, die Anderen einen „Pyro-Fanclub“. Und das Fanprojekt orgaisiert einen Moderationsworkshop zu dessen Abschluß dann unter großem Qualm die Satzung von Ultra-Wartelisten-Anwärtern verbrannt wird. Kommeniert von einem Live-Ticker vom Kraiburger auf DB24.
Bin ich foh, dass wir nooch eine Fußballmannschaft haben! Gegen einen Neuanfang des eV.!! Das wäre ja ein noch größerer Kindergarten als mim Ismaik.
Und was befähigt Dich Huamdaucher dazu zu entscheiden, wie die Unterstützung aussehen soll, damit man ein „guter“ Fan ist?!
Von „Leben und leben lassen“ hast Du wohl noch nie was gehört, oder?
…:chris du bekommst nun die offizielle Bestätigung ein guter Fan zu sein feierlich überreicht! Glückwunsch!
Mei seids ihr deppert …
Und damits wenigstens ein bisschen sachlich bleibt und nicht jeder hier den selben Sülz abgibt ohne hier irgendwas zu verstehen:
Für mich gehört es als guter Fan ( ihr seid so geil) auch dazu, wie es z.B. der Kraiburger grad in einem anderen Thread macht, die roten einfach abgrundtief zu hassen. Wie er schon so schön gesagt hat: Der Verein verkörpert einfach fast alles was man in seinem Leben nicht möchte. Wer Fan von soetwas ist, ist eigentlich bemitleidenswert.
ich weis jetzt nicht wo der kraiburger gerade über die roten „herzieht“ aber da musst mal hier im forum suchen wie extrem rot freundlich ja gerade zu fanatisch der kraiburger pro rote spieler ist wenn die mal ein anderes trikot anhaben… aber immer noch bei den unaussprechlichen unter vertrag stehen…
Wenn einen niemand versteht außer einem selbst, muss das nicht an den anderen liegen.
Mein Tipp: Druck Dir diesen Thread aus, heb ihn auf und schau ihn Dir in 20 oder 25 Jahren nochmal an. Dann wirst wahrscheinlich über manches lachen, was Du jetzt von Dir gibst.
Und informier dich mal über das, was sich in den letzten 20 Jahren in diesem Verein abgespielt hat, dann weißt Du auch wie das gelaufen ist mit dem Widerstand und oppositionellen Meinungen. Würde vielleicht auch dazugehören zu einem „echten“ Fan.
… dann lies doch einfach mal, was wirklich in den Posts steht.
Stimmt, ich gehöre zu den Leuten, die reklamieren, dass der Verein sich gefälligst an die selbst aufgestellten Regeln hält und die (vergleichsweise hohen) Mitgliedsbeiträge nicht als zur Verwendung nach Lust und Laune ansieht. Ich reklamiere auch, dass der Vorstand gefälligst zu wählen ist und solche Dinge.
Mit ‚Fan‘ oder ‚Nicht-Fan‘ hat das allerdings überhaupt nichts zu tun, und deine Schubladen trage bitte zurück zu Ikea, die taugen nichts.
Bitte ich zu beachten: Jede [color=#000000]ihm/ihr mögliche[/color] Art und Weise.
Also nicht die die ich oder Du oder wer auch immer sich vorstellt, sondern jeder so wie er es persönlich, finanziell oder emotional kann und will.
Es gibt deshalb keine guten oder schlechten Fans.
In diesem Fall ist es nicht unwesentlich, daher bitte vollständig zitieren.
Für Schaden gibt es bei Wikipedia eine ziemlich unmissverständliche Definition die auch juristisch haltbar ist.
Schaden ist immer eine unfreiwillige Einbuße, die jemand an seinen geschützten Rechtsgütern erleidet.[2] Der Begriff ist damit generell sowohl ein wirtschaftlicher als auch ein juristischer. Er kann sowohl für die teilweise Zerstörung beziehungsweise den Defekt von Sachen (Sachschaden) wie auch für die körperliche oder gesundheitliche Beeinträchtigung von Personen (Personenschaden) stehen.[3] Schaden umfasst damit sowohl den Vermögensschaden, also den in Geld oder geldwerten Gütern (Verpflichtungen) ausdrückbaren Nachteil, als auch den ideellen oder nichtmateriellen Nichtvermögensschaden (Beeinträchtigung der Ehre). Nach der Differenzhypothese ist der Vermögensschaden der Unterschied zwischen der Vermögenslage des Geschädigten, wie sie sich infolge des schadenstiftenden Ereignisses ergeben hat, und seiner Vermögenslage, wie sie ohne dieses Ergebnis bestehen würde, wenn dabei der Ersatzanspruch selbst unberücksichtigt bleibt. Der entstandene Schaden kann nicht nur in Verlusten oder sonstigen Vermögensminderungen bestehen, sondern auch in einem entgangenen Gewinn. Hierbei wird dem Geschädigten eine Vermögensmehrung zugestanden, die er noch nicht realisiert hat.
Für den einen ist das geschriebene Wort der Bibel, für den anderen die geschriebenen Gesetze der Satzung und den dritten die ungeschriebenen Gesetze der Kurve das oberste Leitmotiv. Alle drei verbindet eine gewisse Verbohrtheit und die mangelnde Bereitschaft auf abweichende Vorstellungen einzugehen wenn sie vom „Buch“ abweichen. Ihr gehört schon zusammen in eurem Kasterl, auch wenn euch mit der Gemeinsamkeit nicht so recht wohl ist.
Ganz vergessen: ein guter Fan eines Clubs zu sein, bedeutet auch, Fans anderer Vereine zu respektieren und zu achten.
Frozzeleien unter Fans verschiedener Clubs finde ich ok, mehr aber nicht: no go!
Btw: Jupp, jetzt werden die übrigen Verdächtigen von hier gleich wieder wild rumpoltern
Was mich gestern Abend in Rom wieder erstaunte: die Romafans äffen über dunkelhäutige Spieler von Bayer, haben selber auch welche auf dem Feld. Einer hat den umjubelten Siegtreffer gemacht.
Gab es in deinem Leben nicht einmal eine Situation wo du deine Beherrschung verloren hast und aus Emotionen, Ärger, aus dem Bauch oder sonst was einfach ohne nachzudenken etwas getan hast? Stichwort: Mensch sein und seine Emotionen und Gefühle akzeptieren wie sie sind. Es gibt nun mal Menschen die sind temperamentvoller als andere und diese sollen sich nun komplett ändern und auch so ein Roboter werden wie es viele schon sind? Und das nur weil paar deprimierte Stinkstiefel die populistischen Artikel der Zeitungen und sonstigen Gesetzen blind folgen?
Guter Stichpunkt. Es gibt auch viele die ihr Fandasein fast ausschließlich über den Hass zu den roten definieren. Als Einstieg in das Fandasein bei den Löwen vielleicht gar nicht so schlecht aber keine Dauerlösung meiner Meinung nach.
Deine sinnlosen provozierenden Fragen beantworte ich jetzt mal nicht.
Schaden ist eigentlich meist relativ. Der Verein schadet mir z.B. schon seit Längerem.
Aber ich gehe davon aus, dass ihr auf die aktuelle Pyrodebatte rauswollt. Wenn Spenden und Arenaschließung ein Schaden sein soll dann weiß ich auch nichmehr weiter.
Nehmen wir mal als Beispiel den Hans-Günther. Hans-Güther ist mittlerweile jenseits der 40,
hat einen Beruf mit Führungsposition (50 Stunden Woche). Hans-Günther war in der Bayernliga
bei jedem Spiel dabei, war in Leipzig am Völkerschlachtsdenkmal dabei und in Zeiten vom Gröpaz
in der „Opposition“. Hans-Günther hat Frau, zwei Kinder und einen Hund.
So, aufgrund von Famlie und Beruf geht Hans-Günther nicht mehr zu jedem Heimspiel und Auswärts-
spiele stehen nun auch seltener auf dem Plan, da er als Ausgleich zum Büro lieber mit der Frau und
den Kindern gemeinsame Zeit verbringen möchte.
So, nun spielen die Löwen aber gegen Kiel in der Relegation. Für Hans-Günther ist natürlich klar, dass
er live im Stadion dabei ist. Bei den X-Tuasend spielen war er selbstverständlich auch. Das Relegations-
spiel der Amateuere gegen Elversberg hat er sich auch nicht entgehen lassen.
Ist Hans-Günther nun ein „guter“ oder ein „schlechter“ Fan?
Gehört nicht zum „Sechzger-Fansein“ die Tatsache, dass man weiß, dass bei „wichtigen“ Spielen
jeder kommt? Dass, wenn der Verein wirklich mit dem Rücken zur Wand steht, auch die zum Verein
stehen, die sonst eher weniger Zeit dafür haben? Dass, wenn es drauf ankommt, jeder da ist und
man auch Gesichter im Stadion sieht, die man sonst nicht immer sieht?
ihr seid so geil) auch dazu, wie es z.B. der Kraiburger grad in einem anderen Thread macht, die roten einfach abgrundtief zu hassen. Wie er schon so schön gesagt hat: Der Verein verkörpert einfach fast alles was man in seinem Leben nicht möchte. Wer Fan von soetwas ist, ist eigentlich bemitleidenswert.
