wäre auch an :) zu erkennen gewesen
Halb so schlimm, das sieht nur auf der Grafik so wuid aus
Also zuvor am Madeleine, den ich im Schlaf fahren könnte, muss man echt hochkonzentriert zu Werke gehen, wenn man seinen Streckenrekord um 10 Sek unterbieten will
Dieser la Loze da hoch nach Meribel ist dagegen komplett easy, kaum Kehren und diffizile zumachende Kurven
Da brauchst immer nur gemäßigt um Halbgas rum am Gashahn zu drehen, beständig mittlerer/höherer Drehzahlbereich, unnötig dort seine 118 Dreizylinder PS vom Bike abzurufen 
Achso ja, mit dem Fahrrad … das dürfte dann wohl etwas ekelhafter sein, könnte ich mir vorstellen, vor allem diese kleinen Rampen dort ;))
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Tja, das wirst du jetzt vielleicht nicht glauben, aber ich hab damals 2006 am Schlussanstieg vor der Abfahrt nach Morzine stehend aus knapp 2 Meter Entfernung (± 10cm) versucht, ihm ihn die Augen zu blicken. Zwecks Kontrolle von etwaiger stark erweiterter Pupillen. Der is aber zu schnell an mir vorbei den Steilhang raufgehuscht :D
Dein Vergleich hinkt aber arg. Kämna war ja gestern in absoluter Topform und hat die Etappe außerdem wegen seiner Einzelzeitfahrqualität gewonnen
Floyd Landis ist vor seiner 100+x km Solofahrt tags zuvor ja komplett implodiert. War fix und foxi. 10 Min verloren, Toursieg futsch. Physisch kaputt. Kein Mensch hat sich je davon dermaßen erholt, dass er tags darauf bei der letzten Bergetappe mit elend langer Alleinfahrt die Konkurrenz plötzlich in Grund und Boden fährt
Deshalb auch legendär als „Das Größte Comeback“ oder „Die Wiederauferstehung“ in die Tourgeschichte eingegangen.
6 Tage lang jedenfalls, höhö
Obiges mit den Pupillen war natürlich n’ Spass.
Obwohl … wenn ich mich jetzt so zurückerinnere, haben ich und die Schweizer, mit denen ich dort am Schlussberg Col de Joux am mobilen Schirm diese irre Soloaction verfolgte bis er leibhaftig angeflogen kam, tatsächlich darauf getippt, Landis hätte den Verstand verloren und sich Amphetamin oder Koks reingezogen 
Knapp daneben. War bekanntlich bis obenhin voll mit Testosteron plus noch’n paar makrobiotischen Wachmachern
Der Landis hat dann aber zur Buße gegen den Armstrong ausgesagt. Aber das war echt bizarre, alle wartenden den ganzen Nachmittag bis der einbricht, aber er wurde, wie von Zauberhand, immer schneller.
Jep, wir bzw. die echten Tourexperten dort schüttelten nur noch den Kopf
Ich war ja dort immer nur zufällig, weil das meine Lieblingsberge in den Alpen sind und die Tour zufällig meine Mopedd-Tour kreuzte
Da hatte ich aber immer dermaßen Massel, kann ich dir sagen
Gefiel sogar meinem Weibe ausgesprochen, obwohl sie Radsport ansonsten so langweilig wie nur irgendwas findet
Zufällig zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort und zufällig konnte ich entscheidende Etappen an mehreren Stellen verfolgen, weil es zufällig nicht gesperrte motorradmögliche schleichwegige Pfade hintenrum den Berg raufgab
Und zufällig dabei auch noch absolut seltene, spektakuläre Etappen wie beispielsweise die legendärste Etappe der letzten 20 Jahre, auch noch an den damals entscheidenden Plätzen, wobei du am zweiten am Huez normal während der Etappe gar nicht mehr hinkommst.
Die Legendärste damals war natürlich „Der große Bluff“
Das war extrem unterhaltsam und feucht-fröhlich 
Kann ich ja mal zum Besten geben, falls es jemanden interessieren sollte. Falls nicht, erspar ich mir das mühsame Zweifingergetippe am Tablet ;)
Absoluter wahnsinn!!!
Doch geil war’s. Dacht erst schon, gut gedopt (ist da ja immer drin) aber Roglic war echt schwach.
Doch doch, ich hab die ganze Tour schon am TV verfolgt, hat mir auch gut gefallen.
Vor allem der slowenische Zweikampf Pogacar vs Roglic war schon sehr interessant.
Dass der Gesamtsieg letztendlich im einzigen Zeitfahren entschieden wurde, fand ich ehrlich gesagt nicht so toll. Klar war es eine fantastische Fahrt von Pogacar, aber extrem bitter für Roglic. Es hat also nur dieses Zeitfahren entschieden, und da war Pogacar eben top fit, es kam mir so vor, als wäre genau dieses Zeitfahren der Masterplan von Pogacar gewesen. Wie der den Berg hochgeschossen ist, das war schon sensationell, und das mir 21 Jahren, echt Hammer.
Ich hab ja während meiner Bikerzeit auch schon Strecken von der Tour und vom Giro erleben dürfen (nicht während der Rennen, sondern einfach im Urlaub), und da hab ich auch eine Bergetappe der Tour gesehn und befahren (mit’m Bike, nicht mit’m Radl, ich bin ja nicht bekloppt xd). Seit ich da diese unfassbaren Steigungen selbst erlebt habe, war für mich eines klar: Radprofis sind Verrückte!, völlig Bekloppte, das sind keine Menschen…das sind Viecher, du weißt schon wie ich das meine, also alles im positiven Sinn. Für mich ist der Radsport der härteste Sport überhaupt, leider auch einer der gefährlichsten.
Der Radsport hätte viele Millionen Fans mehr (und das hätte dieser sport auch verdient), tja wenn es dieses Doping-Thema nicht geben würde, dieses beschissene jahrzehntelange Doping-Thema. Wenn ich Bekannte frage ob sie die Tour verfolgen, dann hörste eigentlich (fast) immer dieselbe Antwort: „Nah, die san ja eh alle gedopt“. Ich kann das verstehn, weils halt wirklich IMMER so war, selbst die besten und beliebtesten Fahrer wurden irgendwann erwischt, oder flogen durch Razzien bei Ärzten auf. Es gab sogar Fahrer, die nach ihrer karriere sagten: „jeder hat gedopt, einfach jeder“. Und dieses negativ-Image hat sich bei den Fans so tief festgesetzt, diesen Ruf kriegt der Radsport nicht mehr los, obwohl es ja schon wesentlich besser geworden ist mit dem Doping.
Fazit: ich guck gerne Radsport, nicht jedes Rennen, aber schon relativ oft. Allemal besser als dieses öde Formel 1
Meine Favoriten bleiben aber Fussball, Eishockey und US Sport.
Ist ja auch schon wieder losgegangen. Hab noch null überblick.
Favoriten?
Wichtigste Etappen?
Heute schon 2 schwere Massenstürze - sah z-T. nicht gut aus
@überblick, z.b.:
TdF - HP
offizielle site
radsport-news
jew. kurze artikel
tissottiming
livedaten
während der jew. etappen (punkte),
startzeiten/zwischenzeiten interessant bei EZF/ ITT = 5. + 20. et.
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Für mindestens 3 Fahrer ist die Tour nach der 1. Etappe bereits zu Ende, beim Freiburger Sütterlin scheinbar Knochenbrüche
Die Corona-Isolation ist einigen wohl nicht bekommen, jetzt tauchen die als freigelassene Neo-Irre am Straßenrand auf
Dem Schilling von Bora hielt ein „Fan“ vor der Bergwertung ein Nebelhorn ans Ohr, mal schaun ob der noch im Besitz seines Trommelfells ist
Dann löste eine durchgeknallte Trulla den 1. Massensturz aus, weil sie unbedingt mit einem 1 Meter Pappschild Omi und Opi grüßend selten dämlich in die Kameras grinsen wollte und das in die Fahrbahn hielt
Muss man sich mal geben, echt nicht zu fassen (bei 00:53):
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profile (alle etappen)
(c) eurosport. de
für die sprinter/grünes trikot sind natürl. eher die flachetappen wichtig
(vgl . link oben)
@bergetappen, z.b.:
08: 2x cat. 1: Col de Romme, Col de Colombière
09: 4x cat. 1/2 + HC: Col du Pré, Montée de Tignes (bergankunft)
11: 2x Mt. Ventoux 
14: 3x cat. 2
15: 3x cat. 1: Monte de St. Louis, Port D’Envalira, Col de Beixalis
16: 3x cat. 1+2: u.a. Col de la Core
17: 3x cat. 1 + HC: Col de Peyresourde, Col de Val Louron-Azet, Col du Portet (!)
18: 2x HC: Col du Tourmalet , Montée de Luz Ardiden (bergankunft)
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Danke sehr
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Beim zweiten Sturz hatte ein Fahrer noch verdammtes Glück. Ein paar Zentimeter anders in den Graben gerutscht und er wäre mit dem Nacken an den Holzpfeiler gekracht.
Soler von Moviestar-Team ist der vierte Ausfall. Er hat zwar mit 25 Minuten Rückstand das Ziel erreicht, aber ein Start bei der zweiten Etappe ist nicht möglich. Er hat sich in beiden Ellbogen das Radiusköpfchen gebrochen. Der Schweizer Hirschi hat sich die Schulter ausgekugelt - der könnte auch noch ausfallen.
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Ich habs sogar live gesehn, da fehlen einem die Worte. „Allez Omi Opi“, und wie die doof geglotzt hat, zu krass.
Die Tour (bissl ähnlich wie Olympia) ist ja für einige Sportler der absolute Höhepunkt, darauf wird das ganze Jahr gnadenlos und knallhart trainiert, und dann kannste am 1. Tag die Koffer packen wegen der Trulla, da kommt Freude auf.
Mit Stürzen und Verletzungen müssen die Jungs ja immer rechnen, das wissen die aber selbst am besten, aber wenn da 50 Mann auf den Beton knallen nur weil eine Bekloppte ihren Pappendeckel in die Strasse hält, dann hat der Spaß ein richtig fettes Loch. Bei der Bergankunft wars dann auch krass, gab sogar mehrere Rauchtöpfe und die Fahrer mussten direkt durch den Qualm fahren, schon abgefahren die Tour.
Gibts für sowas eigtl. Schmerzensgeld von der Unfallverursacherin
ich bin kein jurist, vorstellbar wäre jedoch, dass z.b. ASO, die beteiligten versicherungen, teams (fahrerausfall) prüfen lassen, ob regressansprüche welcher art + höhe auch immer bestehen + umsetzbar sind. nur stellt sich nebst vielen anderen u.a. die frage der prakt. eintreibbarkeit, wenn eine privatperson ggf. zu einer hohen gesamtsumme verurteilt werden sollte.
Ms. Radl-Edith hat gelesen, zitat:
"Tour-de-France-Veranstalter ASO will die Frau verklagen, die den ersten von zwei Massenstürzen auf der 1. Etappe der verursacht hat. Darüber berichtet Ouest-France nach einem Gespräch mit Tour-Chef Christian Prudhomme.
Ob und wie die Zuschauerin belangt werden kann, ist fraglich, da sie nach Angaben der Zeitung schnell weggelaufen sei. […]"
(c) radsport-news. de 27.06.2021 rsn
artikel - mögl. konsequenzen für unfallverursacherin
(c) ouest-france. fr 27.06.21 (?) o.A.
bei interesse - ggf. übersetzungstool bemühen.
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Ich denke schon, dass man da was machen kann.
Aber wie der Kollege @Revierloewe schon geschrieben hat, die Trulla ist aktuell noch auf der „Flucht“, so zumindest hab ich’s heut bei der Etappe in der ARD mitbekommen.
Wahrscheinlich versteckt sie sich bei Omi Opi.