Einfach schön ---

http://world-of-1860.de/body_index.html

:heart_eyes:

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Hihi; so eins hat auch neulich meine Frau erschreckt; hockte in der Küche am Türstock.
Ebenfalls ein Weibchen; wie auf dem Foto hier.

Na dann her damit!

Heut nach hats geregnet und jetzt kann ich mit den Badelatschen schöne Schriftzüge auf die Planken malen.
Spieltaaag, Spieltaag, Spieltaag, Spielta….

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Um die Schönheit des Ortes zu beweisen, muss ich noch zwei weitere Fotos anfügen:

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Morgens in Thy mit dem Hund gehen und das erste Auto, das man sieht, hat den richtigen Aufkleber drauf.

Tierpark Hellabrunn 25.08.2022
Angekommen: Die ersten Wochen von Max und Benny im neuen Löwen-Zuhause
Brüllen, Klettern, Baden und das große neue Revier markieren: Die beiden Hellabrunner Löwenbrüder Max und Benny hatten seit ihrem Umzug in ihr neues Zuhause viel zu tun, um die großzügige und mit vielen Annehmlichkeiten ausgestattete Anlage kennenzulernen und ausgiebig zu inspizieren. Rund drei Monate nach dem aufwändigen Umzug der beiden Kater inklusive Gesundheitsvorsorgeuntersuchung steht fest: Die neue Löwenanlage des Münchner Zoos ist ein Volltreffer und begeistert Tiere und Menschen gleichermaßen! Es ist bekannt, dass Raubkatzen einen großen Teil des Tages einfach nur schlafen und es sich an ihren Lieblingsplätzen gutgehen lassen. Das hat sich für die Hellabrunner Löwenbrüder Max und Benny auch in ihrem neuen Domizil nicht geändert. Die nach neusten verhaltensbiologischen Erkenntnissen gestaltete Löwenanlage bietet den beiden Großkatzen jetzt nicht nur mehr Platz, sondern zudem eine große Auswahl an Beschäftigungsmöglichkeiten wie Kletterbäume, Ausblicke auf Besucherbereiche und benachbarte Tieranlagen sowie zusätzliche Rückzugsmöglichkeiten. Diese Neuerungen bescheren den beiden Katern seit einem Vierteljahr ein vollkommen verändertes Lebensumfeld, welches sie auch als ihr neues Zuhause annehmen. Je nach Wetterlage und Temperatur logieren die beiden Großkatzen entweder auf der Liegeplattform im südlichen Teil der Außenanlage und gucken ‚Elch-TV‘. Oder die Tiere zieht es bei leicht kühleren Temperaturen ab und an in den sonnigen Teil an die Glasscheiben der Besucherhöhle, wo der Mensch dem Löwen dann an der neuinstallierten ‚Kontaktmembran‘ in Sachen Geruch, Körperwärme und Geräusch durchaus näherkommt. Am besten setzen sich die mit 11 Jahren mittlerweile schon recht rüstigen Löwenkater auf den Aussichtshügeln in Pose, wo sie optisch ihrem Ruf als ‚Könige der Tiere‘ am besten gerecht werden. Mindestens genauso beeindruckend erscheinen Max und Benny, wenn sie auf einen der großen Kletterbäume kraxeln und mit ihrem unüberhörbaren Organ den staunenden Zweibeinern klarmachen, wer dort die Herren im Hause sind. „Es ist den zahlreichen Besuchern aber auch uns Tierpflegern täglich eine Riesenfreude, mitanzuschauen, wie wohl sich die beiden Kater in ihrem neuen Zuhause fühlen und seit ihrem Umzug jegliche Scheu vor der neuen Umgebung abgelegt haben. Die beiden sind angekommen und haben ihr Revier gänzlich in Beschlag genommen. Das lassen sie uns durch ihr entspanntes Verhalten und die mittlerweile eingetretene Vertrautheit mit dem Areal auch spüren!“ begeistert sich Raubtierpfleger Quirin Linseisen beim Anblick von Max und Benny auf ihrer neuen Anlage jeden Tag aufs Neue. Vorstand und Tierparkdirektor Rasem Baban sieht den Tierpark im Neubau der Anlage bestätigt und auf dem richtigen Weg. „Bei vielen persönlichen Gesprächen, durch zahlreiche Kommentare in den sozialen Medien aber insbesondere auch beim Löwen-Tierpfleger-Treffpunkt erhalten wir von unseren Gästen durchweg positives Feedback. Und das nicht nur zur Gestaltung der neuen Anlage selbst, sondern auch zur umfangreichen Beschilderung und den interaktiven Lernstationen, die viel Wissenswertes zu den Tieren, ihrem Lebensraum und dessen Gefährdung vermitteln.“ freut sich der Tierparkchef. Die afrikanischen Löwen gelten in der Natur laut der Roten Liste der International Union for Conservation of Nature (IUCN) als gefährdet. Ihre Bestände auf dem afrikanischen Kontinent haben in den letzten Jahren stark abgenommen. Schätzungen gehen heute von 20.000 bis 40.000 noch lebenden Tieren aus. Das Verbreitungsgebiet der Löwen ist um 80 Prozent geschrumpft. Die Veränderung ihres Lebensraums sowie Nahrungsknappheit stellen für Löwen die größten Gefahren dar. Beides ist zum großen Teil auf den Menschen zurückzuführen. Städte und Dörfer werden größer und so kommen sich Mensch und Löwe immer näher. Bei Konflikten und gefährlichen Begegnungen werden die Raubkatzen häufig von den Bewohnern getötet, um ihr Vieh und sich selbst zu schützen.

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Am Westfriedhof hab ich im nördlichen der beiden große Brunnen neben dem Steinkreis eine enorme Anzahl von Libellenlarven entdeckt; vermutlich Vierfleck oder Blaupfeil.

Unschön:
Da die Brunnen im Herbst geleert werden, sind sie wohl alle todgeweiht.

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Wahnsinn; ist die Wilma fett geworden!

Wilma ist meine Zitterspinne. Bzw einer meiner Zitterspinnen. Die erste von denen, die ihr Lager bei mir aufschlug, nannte ich Wilma. Dann wurden es immer mehr und weil ich sie nicht unterscheiden kann, heißen sie alle Wilma. Momentan sind die meisten wieder verschwunden.

Zitterspinnen sind recht mobil und nicht immer am selben Platz zu finden; sie seilen irgendwo in der Wohnung rum und man begegnet ihnen meistens zufällig. Und ihre sogenannten Netze sind die gschlampertsten, die ich je bei Spinnen gesehen habe: einfach ein paar Fäden kreuz & quer. Daher auch ihre Mobilität: sie haben kaum Aufwand beim Netzbau.

Diese Wilma jedoch hat einen ganz besonders feinen Platz gefunden: gleich oberhalb neben dem Mülleimer. Da hockt sie jetzt schon seit mindestens zwei Wochen. Und so ein Mülleimer ist, selbst wenn man ihn ab & zu leert, höchst attraktiv für die im Sommer immer sehr zahlreichen Drosophilas; jene Winzfliegen mit den roten Augen.

Gerade hab ich mal wieder nachgeguckt, wie es ihr geht, der Wilma.

Wahnsinn, ist die fett geworden!

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Drosophila melanogaster…schon der Name ist ein Gedicht

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Was haben wir den oft im Bio-Unterricht gehört…

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Aber hallo! In der Abteilung Genetik haben wir die sogar selbst gezüchtet…

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Komme jeden Tag auf dem Weg zum Strand an einem PKW PB …1860 vorbei. Da geht einem das Herz auf :blue_heart:

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Neulich fuhr ein BMW mit dem Kennzeichen LOE WE 1860 vor mir! :+1:

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Also meinem Granatapfel hat der heiße Sommer so richtig gutgetan.

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Ich denke mal, es war LÖ WE 1860. :smile: In Deutschland sind max. 8 Zeichen erlaubt.
Auf jeden Fall sehr schön :+1:

Das wäre vielleicht eine Idee für naturbegeisterte Kinder:
In einem Billigst-Aquarium (Plastikbecken ohne weiteren Aufwand) interessante Mini-Monster großziehen. Als Kind hab ich das gerne mit Kaulquappen gemacht. Die sind natürlich besonders dankbar, denn die fressen einfach die Algen, die in dem Becken wachsen. In dem Punkt sind die Libellenlarven anspruchsvoller. Aber mit Tubifex müsste es eigentlich gehen. und ansonsten scheinen sie nur geringe Ansprüche zu haben, wenn sie in dem Brunnen dort gedeihen.
Und schlimmer als „nix geworden“ kann dabei nicht rauskommen.

Man kann sie natürlich auch zB in einen Gartenteich einsetzen.
Falls es jemanden interessiert: der Pfeil markiert die Gegend „am Steinkreis“ und der bewusste Brunnen ist die Stelle zwischen den beiden schwarzen Punkten:

Die Larven sind im Brunnen an der Wand zu finden.
Dort sitzen sie praktischerweise bis ziemlich dicht unter der Oberfläche.
Man muss genau hingucken!
Sie sind noch klein: ca einen Zentimeter (+/-), da sie ja erst ein halbes Jahr alt sein können. Einzelne Exemplare erreichen bereits fast zwei Zentimeter. Und sie sind gut getarnt; sie sehen aus wie Dreckklümpchen und sie halten still; man muss sie anstupsen, damit sie sich bewegen.
Aber sobald man mal die erste gesehen hat, sieht man sie überall sitzen.

An der Oberfläche schwimmen übrigens ihre Exuvien, an denen ich endlich mal ihre Fangmaske studieren konnte. Diese Brunnen sind generell hochinteressant; da habe ich schon einiges entdeckt.

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Letzte Woche in der Arbeit… ein Tagpfauenauge auf meinem Finger:

Bild

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Wäre was für meine Molche, Lebendfutter!
Habe mir Garnelen gekauft aber die interessieren sich gar nicht dafür,
oder die warten bis die größer werden.

Der kleine heißt Apollo. :blush:

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