Planeten die so stark leuchten, dass sie von weit weg aussehen wie Sterne?
Doch; wenn du ganz genau hinguckst, kannst du bei manchen eine bläuliche oder rötliche Färbung erkennen. Bei Beteigeuze zB ist es relativ deutlich.
Die werden doch von der Sonne angeleuchtet; gradso wie der Mond.
Edith ergänzt: Mit freien Auge sieht man Venus, Mars und Jupiter.
(Eventuell manchmal unter besonderen Bedingungen oder an besonderen Orten auch noch Merkur und Saturn; das weiß ich nicht.)
Mehr. Es gibt Trilliarden + X davon. Auch ein Einstein irrte gewaltig mit der Größe unseres Universums. „Unseres“, weil vielleicht nicht das Einzige
Und die immerwährende Frage nach extraterrestischen Lebens, auch intelligentes, ist nicht nur falsch, sondern auch einigermaßen dämlich
Die Frage ist nur „wo?“ bzw. „wann?“
Exoplaneten werden ja nur deshalb deshalb (indirekt) entdeckt, weil sie in ihrer Umlaufbahn das Sonnenspektrum kurzzeitig verringern
Du meinst die Transit-Methode.
Da gibts aber auch noch eine andere:
Manchmal kann man das Taumeln des Sterns messen, das entsteht, weil der Planet an ihm zerrt. Das Witzige dabei ist, dass wir keine Chance haben, die links-rechts-Komponente seiner Bewegung zu erkennen. Was wir messen können (per Doppler-Effekt), ist die vor-und-zurück-Komponente.
Bekannt. Verzähl’s deinem Frisör, und nicht mir, dem Alleswisserklugscheisser
Wieso schreibst dann „nur deshalb deshalb“?
Des war der südkoreanische Samsungautomat Und „nur“ bezieht sich auf nur indirekte Nachweismethoden von Exoplaneten, egal welcher Art
Achso.… der.…
- Das ist doch bekannt.
Um mal in dieser Rubrik beim Thema „Einfach schön“ zu bleiben …
2 der Anwärter zum ‚Astrononomie Photographen des Jahres 2023‘
Von der Erde aus:
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„RCW58: Wolf Rayet Bubble“ von Mark Hanson und Mike Selby – Sternwarte El Sauce, Río Hurtado, Chile. Hanson und Selby: „RCW58 ist eine Wolf-Rayet-Blase (WR), die aus Material von WR 40, dem Zentralstern im Bild, besteht. Diese dreidimensionalen Blasen erscheinen in zwei Dimensionen als Ring, wie auf diesem Bild zu sehen ist.“
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"NGC 3521: Marquise am Himmel" von Mark Hanson und Mike Selby – Sternwarte El Sauce, Río Hurtado, Chile. Hanson und Selby: „Wie ein großer Solitär-Diamant in Marquise-Form liegt dieses wunderbare galaktische Juwel in 35 Millionen Lichtjahren Entfernung im Sternbild Löwe. NGC 3521 ist eine flockige, intermediäre Spiralgalaxie, der die klar definierte Armstruktur fehlt, die wir bei einigen anderen Spiralen sehen.“
Weitere folgen …
!! Unser Favorit, gell?
Und sein Hauptstern ist das Goldhähnchen.
Eher das schwarze Loch dieser Galaxie …
Liegt ja näher wie der nächste Meistertitel …
Das erklärt wohl die Anziehungskraft dieses Haufens.… dings.… Sternhaufens.
Dito.
Der sicherste Beweis das es da draußen noch andere intelligente Lebensformen gibt ist, dass keine von denen bisher Kontakt zu uns Menschen aufgenommen hat
Und etwas Text.
Für jemanden wie mich, der jeden Teil von „Men in Black“ mehrfach gesehen hat, ist das keine große Überraschung…