Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt.
Zum Schutz und zum Wohl der Einzelperson würde ich versuchen das Ganze in der öffentlichen Diskussion zu entpersonalisieren. Auch hier im Forum.
Natürlich hast du in der Betrachtung recht, gleichzeitig glaube ich aber, dass schon die gesamte kritische Szene gemeint ist.
Bitte immer auch bedenken, Power ist nicht nur GF der Merchandising GmbH sondern auch General Manager des Mehrheitsgesellschafters HAM. Er ist quasi der operative Statthalter (während Saki als Aufsichtsrat nur der politische Statthalter ist)
Und genau diese Rolle des operativen Statthalters könnte zu Reibereien zwischen Scharold und Power führen.
In der „öffentlichen Darstellung“ auf die hier Bezug genommen wird, ist immerhin der schwerwiegende Vorwurf enthalten, wo nach für bestimmte Gruppierungen ein Veranstaltungsverbot im Stüberl bestehen soll. (Also eine entsprechende Klausel mit genannten Gruppierungen).
Das, also genau diesen Punkt, hätte man ja klar stellen können bzw. müssen, dass dem nicht so ist. (Und dann wäre es auch okay).
Die Bilanzen 2017/18 sind mittlerweile endlich im Bundesanzeiger veröffentlicht (sowohl von der KGaA als auch von der Merchandising GmbH).
Nur ein kleiner Auszug aus der Merchandising GmbH:
„Die Geschäftsführung schlägt vor, vom Jahresüberschuss einen Betrag in Höhe von EUR 33.946,57 auf neue Rechnung vorzutragen und einen Betrag von EUR 120.000,00 an die Gesellschafterin auszuschütten.“
Also nochmal an alle: Kauft nichts mehr im Fanshop! Jeder, wirklich JEDER Cent landet beim Toni im Arsch, der es dann beim Hasan wieder ausscheidet.
ach wirklich? ich dachte immer, dass ist eine der zutiefst missverstandenen Personen, deren kulturelle Besonderheiten vom ignoranten Präsidium nicht ausreichend gewürdigt werden.
Die Pachtverweigerung hat mitnichten etwas mit inkorrekter politischer Gesinnung oder gar mit Aushebelung grundgesetzlicher Meinungsfreiheit durch IM A. Kraft zu tun
Nachdem ich einen prämierten Münchner Journalisten infolge eines seiner bekannt eloquenten Kommentare „Er ist leider nicht richtig“ (Der AZ Artikel - Anmerkung der Redaktion), aufforderte, diesen halt richtigzustellen, trat er tatsächlich in Aktion:
"Darum platzte der Deal wirklich
dieblaue24 kennt die Hintergründe: Der Wirt, der zuletzt auf den Pachtvertrag schielte, hatte sich bei der Bewerbung selbst disqualifiziert. Ihn holte dabei vor allem die Vergangenheit ein. Auf seiner Facebookseite schrieb der Fast-1860-Stüberlwirt nach dem Zwangsabstieg 2017 in Richtung Abu Dhabi: “Du sagst 60zig ist dir wichtig. Ja ist das so? Dann zeig es uns und verpiss dich endlich! Wir wollen unseren Verein zurück.” Dazu postete er einen Anti-Ismaik-Schal mit der Aufschrift: “Hasan Abdullah Mohamed Ismaik: Geh hin wo Du herkommst.” Der peinliche Facebook-Post wurde mittlerweile gelöscht. 1860-Geschäftsführer Michael Scharold soll zum Zeitpunkt der Vertragsgespräche nichts von dem Vorfall gewusst haben. Außerdem soll der Wirt in der aktiven Fanszene kein unbeschriebenes Blatt sein. Gegenüber der Ismaik-Seite war das für Scharold schwer zu verkaufen, auch wenn sich der Wirt mittlerweile bei Hasan Ismaik schriftlich entschuldigt haben soll.
Aus der Geschäftsstelle ist zu hören, man wolle einen neutralen Wirt für das seit Monaten verwaiste Löwenstüberl, der weder Sympathisant für die eine noch die andere Seite ist. Der ursprüngliche Wunschkandidat, der ehemalige italienische Koch aus dem NLZ-Zentrum, sprang bereits vor Monaten ab und verließ den TSV 1860 mittlerweile ganz…
db24 meint: Ein neutrales Gesicht würde dem Löwenstüberl gut zu Gesicht stehen - am besten ein Wirt, der vereinspolitisch inaktiv ist…"
Reschpekt und Chapeau. Welch journalistische Glanzleistung
In der Absicht die Vorwürfe zu entkräften, bestätigt er vielmehr diese zumindest in Teilen