Fanszene 1860

Das hat mich auch furchtbar genervt. Das war aber bloß in der TZ.
Tatsächlich finde ich es aber überraschend, dass der Landtag keine 24h Wache oder ähnliches hat. Das hat ja jedes Einkaufszentrum.

Das weiß ich nicht, Zugang und Pforte ist ja normal auf der anderen Seite.
Denke schon, dass das Gebäude auch nachts überwacht wird, vermutlich wurde von dort (oder von den Stipendiaten) auch die Polizei verständigt, nur braucht man hat kein größeres fass aufmachen, wenn a paar Fussballfans von einem frei zugänglichen bereich aus Neujahrsgrüße ausrichten und in der Nacht vor Silvester Feuerwerk zünden.
Das Gebäude diente ja nur als schöne hintergrundkulisse.

Hier regiert fer TSV ist ja praktisch eine klare Botschaft an die Bayerische Regierung.


:pleading_face:

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Zwar nicht schön, aber so eine Hundeleine hat schon auch seinen Sinn.

„asoziale giesinger töten unschuldigen welpen.“

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Bin zwiegespalten.
Ich liebe Tiere total und bin wirklich von Herzen traurig um den armen Hund.

Die emotionen ausgeblendet muss man aber schon sagen dass der Besitzer auch eine gewisse Mitschuld hat. Abends um 21:15 lass ich nen Hund nicht unangeleint laufen

Tut mir leid für den Hund und die Halter und den Autofahrer. ABER: Feuerwerk an Sylvester ist keine neuartige Erfindung und gerade in Städten auch vor und nach dem 31.12 im Einsatz! Deshalb geht mein Kopfschütteln klar an die Halter, wenn der Hund nicht gerade vom eigenen Garten ausgerissen ist. An solchen Tagen passt man ganz besonders auf seine Tiere auf. Allgemein gesprochen… :frowning:

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Eben. Die verantwortung liegt trotzdem beim besitzer.
Ich bin gestern abend ins bett und trotzdem kurz vor 12 mit wecker aufgestanden um meinen Kater gegebenenfalls zu beruhigen.
Aber dem hat es scheinbar gefallen.
Und da ich an ner ortseinfahrt direkt an der hauptstraße lebe, lebt er eben auch nur bei uns in der wohnung.
Auch bisschen verantwortung wie ich finde

wenn (!!) die Story so stimmt, dann ist in der Stadt dem Halter der Hund ausgekommen,war also nicht angeleint; ob das ein hupendes Auto, eine scheppernde Tür oder die Böllerei auslöst, ist für mich nicht entscheidend
PS: dass der Hund totgefahren wird, ist natürlich wirklich tragisch

Einen Hund leiden zumindest hört man schon in dem Video recht deutlich.
Aber klar; was latscht einer auch um 21:15 mit seinem Hund ums Maximilianeum rum.…

Kann jeder latschen wie er will aber eben verantwortungsbewusst anleinen

Selbst Schuld, bei den dummen Hundebesitzern, die wir hier in München haben, wundert mich gar nix mehr. Die meisten Hunde sind schlauer als deren Herrchen.

Der arme kleine Hund musste sterben, weil seine Idiotenherrchen ihn unbedingt in einer Großstadt halten mussten, wo er gar nicht hingehört. Und wenn man das schon unbedingt braucht, muss man halt auf seinen Hund aufpassen.

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Ich sprach von einem anderen Hund.

Hat das niemand durchgelesen? Der Hund wurde auf der A96 überfahren.

Da sind jetzt Assoziale Giesinger im Lehel Schuld, dass er seinen Hund in der Blumenau auf der Autobahn spielen lässt.

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der Hund lief 20(!!) h um sein Leben, da kommt man schon ein Stückchen weit

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Er ist nicht 20h um sein Leben gelaufen. Der Hund ist augerissen, wie das hin und wieder vorkommt, wenn der Hund nicht angeleint ist, oder entsprechend erzogen wurde (Hundeschule). Dan hat er sich verlaufen. Dass er ausgerechnet auf eine Autobahn läuft, kommt natürlich hinzu. Das Feuerwerk mag der Auslöser sein, die Schuld liegt beim Besitzer.

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Geh mal auf die seite die das gepostet hat. Die sehen das in den Kommentaren natürlich ganz anders.
Einer der leise anklingen lies ob der Hund angeleint war wurde in grund und boden geschrieben ala herzlos etc.

Hund = Verantwortung.
Wer seinen (jungen) Vierbeiner, der noch kein Sylvester mitgemacht hat, ohne Leine und einen Tag vor Sylvester in einer Grosstadt frei rumlaufen läßt trägt mal mindestens ein Stück Mitverantwortung für das was passiert ist.

Das man es in den ach so sozialen Netzwerken größtenteils anders sieht, bestärkt mich in meinem Entschluss mich von dort fernzuhalten.

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Stimmt, da hört man einen kleinen wahrscheinlich verängstigten Hund. Ich frage mich aber wirklich, warum bleibt sein Idiotenmensch dann stehen? Wenn ich merke, dass mein Hund Angst hat drehe ich auf der Stelle um, und bin weg. Dieses arme Tier höre ich an dieser Stelle viel zu lange. Und wenn ich meinen Hund daran gewöhnen möchte, dann mache ich es unter Aufsicht in der Hundeschule.

Aber es gilt ja für alle Seiten immer durch die Wand, und geht mir bloß alle aus dem Weg. So wie ich es möchte muss es sein. Einfach mal etwas akzeptieren geht ja nicht mehr. Scheiße gelaufen für das kleine Hundeleben. Aber zu behaupten das Feierwerk der Löwenfans haben den Hund in den Tod getrieben (20h später und 18km entfernt) ist halt so absurd, und zeigt so wenig Eigenverantwortung dass man sich nicht wundern muss, wenn das nicht überall so empfunden wird wie in der eigenen entsprechenden Sozial Media Blase.

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