ich war gegen rot 2 in der Stehhalle, da hab ich auch etliche Vögel gehört die ständig auf die Fankurve gezeigt haben , und ständig gemeckert haben ,das die da drüben keinen sportlichen Erfolg wollen…
Hab dann mal angefragt was für einen sportlichen Erfolg zwischen 2011 2017u ns der Investor gebracht hat …leider kam keine Amtwort ,sondern nur missachtende Bl i c k e …
Ich hoffe nur, das sich die Ultras nicht von ein paar „Randpositonsleuten“ in die Ecke drängen lassen!
Ich finde die derzeitige Lösung von Heim und Auswärts mehr wie gut!
Generell muss ich aber sagen, dass der (offensichtlich gerade leider verletzte => gute Besserung !) Capo (der südländisch wirkende mit dem Bart) der Beste ist, den ich je bei Sechzig gesehen habe (und ja, ich habe Marco noch erlebt). Finde, da ist einfach die richtige Mischung aus Witz und Ernst dabei. Schwer zu erklären, für mich hat er einfach das beste Gespür für unsere Kurve und findet instinktiv die richtige Linie für jedes Spiel. Das ist wohl auch nichts, was man unbedingt lernen kann. Der jetzige Vertreter ist auch gut, aber kommt an den anderen nicht ran (soll keine Kritik sein).
Ich wüsste immer noch gerne, was es bringen soll im eigenen Stadion Missstände nicht zu thematisieren. Was interessiert die Zuschauer in fremden Stadien unser Ärger mit HI? Die Adressaten sitzen schließlich bei uns auf der Haupttribüne und in der Stehhalle. Auswärts so tun als würde man dem Investor die Stirn bieten, aber zuhause, wo es tatsächlich konfrontativ werden könnte, den Schwanz einziehen. Ist schon eher peinlich. Da muss man sich nicht wundern wenn der Blogger und aeine Entourage glauben, dass sie eine schweigende Mehrheit hinter sich hätten. Denn geschwiegen wird in G/H ja tatsächlich.
Ich habe es stets anders kennengelernt. Auswärts die Konfrontation mit dem jeweiligen Gegner und bedingungsloser Support der eigenen Mannschaft. Vereinspolitik klärt man zuhause. Außwärts nur wenn sie tagesaktuell ist.
Leider vergisst der Mensch schnell. Der seinerzeitig mehrheitsfähige Widerstand gegen HI ist seitdem sukzessive am Schwinden.
Dessen Seite betreibt seit 2 ½ Jahren geradezu eine Usurpation und dabei schrecken sie vor den dreckigsten Methoden nicht zurück.
Die Medien, aber auch die mehrheitliche „Mitte der Fans“ sind schon lange dabei diesen Weg zu goutieren. Ideell lassen sich immer mehr korrumpieren von diesen demagogischen Methoden - nun also auch die Ultras in der West, bravo.
Ein schöneres Weihnachtsgeschenk konnten sich diese Vereinsfeinde gar nicht wünschen.
Reine Poser-Ultras ohne ideologischen Hintergrund gibt es auch bei Hoffenheim oder RB. Ultra ist aber per Definition mehr. Wer den modernen Fußball nicht ablehnt und mit aller Kraft bekämpft ist nicht Ultra. Investorenfußball ist aber der auf die Spitze getriebene moderne Fußball. Investoren zerstören Traditionsvereine und die Fußballkultur. Ein solcher Totengräber hat sich mithilfe einer wahnsinnig gewordenen Vereinsführung 2011 bei uns eingenistet. Wie könnten Ultras hier ernsthaft schweigen? Wie kommt man da zu einem Heim/Auswärts-Kompromiss? Ich verstehe es nicht…
sind halt keine Ultras, nennen sich nur so weil es eben cool ist. Wie der @Sechzig Armageddon schreibt, um Ultra zu sein, reicht es nicht sich so zu nennen.
Halte ich für einen echten Schmarrn. Im Gegenteil erlebe ich um mich herum, dass ich keinen Löwenfan mehr kenne, der denkt, dass es mit Ismaik eine Zukunft gibt. Was ja nicht bedeutet, dass das 1:1 deckungsgleich ist, dass man Kapitalgeber und Mitgesellschafte ablehnt.
Der Kampf um die Köpfe und Herzen de Löwenfans ist doch schon längst entschieden, mindestens 80:20 „anti Ismaik“. Ständiges „Scheiß auf den Scheich“ Gesinge und etwaige Plakate (zum Beispiel AUCH -mir ist klar wer angefangen hat- das Thema der Kinder in die Diskussion reinzuziehen) ist doch kontraproduktiv.
Also: Für 1860 und unsere Mannschaft. Für alle Personen rund um den Verein, die sich wirtschaftlich, ehrenamtlich oder im Stadion engagieren. Gegen Populismus und gekaufte Berichterstattung.
Das verbindet schon heute die allermeisten Löwenfans. Dafür brauche ich keine Kurve. Die sollen sich auf den Spieltag konzentrieren, dafür ist die Kurve da. Die Kurve DARF sich natürlich auch weit darüber hinaus engagieren, aber MÜSSEN tut sie es meiner Meinung nach nicht. Aus meiner Sicht fehlr hier nichts, alles gut (an dieser Stelle natürlich nur).
Ablehnung alles Kommerziellem im Fussball. Selbst niemals Fanartikel von den offiziellen Stellen kaufen. Bedingungslose Untersützung des Vereins (nicht einer Firma)
Also, so schön es auch ist, dass sich hier Leute Gedanken drüber machen, was die Kurve nicht alles machen könnte oder sollte, so anmaßend sind hier aber auch manche Beiträge. Selbst wenn hier einige gute Beiträge dazu kamen, was Ultra ist/bedeutet, würde ich mal behaupten, dass die wenigsten hier das Recht haben, anderen diesen Stempel aufzudrücken oder ihn ihnen zu verwehren. Und wenn jemand behauptet die ML wären keine Ultras, dann hat er wirklich nicht viel von Ultra verstanden.
Klar, mehr Politik wäre möglich und gehört schon auch dazu, aber zu sagen ML wären keine Ultras, nur weil sie für den persönlichen Geschmack aktuell ein bisschen mehr Rückgrat zeigen könnten ist schon sehr dreist. Ich hoffe jeder, der sowas schreibt war auf den letzten MVs und dann soll mir derjenige mal bitte erklären wie die Abstimmungen gelaufen wären, wenn die ML nicht anwesend gewesen wären. Wenn die ML nicht vorher Politik gemacht hätten. Wenn die ML keine Poster aufgehängt hätten. Wenn die ML keine Redebeiträge vorbereitet und gehalten hätten…
das erstmal um Luft abzulassen, was hier der ein oder andere so schreibt, lässt meinen Blutdruck wirklich ein bisschen hochfahren muss ich gestehen.
Außerdem möchte auch nochmal aufgreifen was eh schon ein paar Mal gesagt wurde, aber immer wieder untergegangen ist: es hat schon jeder alles gegen und mit den Investor versucht. Er ist faktisch NICHTS mehr im Löwenkosmos, außer dem was ihm aktuell keiner (außer der e.V. kündigt den Kooperationsvertrag) mehr nehmen kann - nämlich Gesellschafter der KgAA. Was soll vermehrter Protest bringen, außer die Fanlandschaft zu spalten? Die Proteste waren zu Hauf da. Die Proteste von ML sind auch aktuell noch da, oder wer glaubt ihr organisiert SiS oder schreibt den BM? Aber HI hat sich doch mit seiner Politik und seinen Aussagen in der letzten Zeit dermaßen ins Aus geschossen, dass jeder vernünftige Löwenfan weiß, dass es nur ohne ihn weitergehen kann. Dafür braucht es keinen Protest mehr. die Positionen sind klar. Und ich glaube auch der e.V. weiß das und die Medien wissen das und OG weiß das. Das Einizge was aktuell noch zu erreichen ist, ist die Auflösung des Kooperationsvertrags und dazu kann die Kurve (leider) keinen Teil beitragen, dass ist Sache des e.V. bzw. der Verantwortlichen GFs oder wer auch immer.
Wer mir nicht zustimmt der beantworte mir folgende Frage: Was soll weiterer Protest (groß) bringen? (v.a. in Relation zu den negativen Konsequenzen; wieder schlechte Luft zwischen Ultras und Verein, weil sich die wieder distanzieren müssen; Strafen wegen nicht erlaubten aber geschmuggelten Spruchbändern, Ärger mit anderen Fans,…).
Da scheinen einige von Euch etwas nicht verstanden zu haben. Es geht doch nicht darum die Fanszene zu einen. Es geht nicht darum, dass Friede-Freude-Eierkuchen-Stimmung herrscht, nachden wir uns in Internetforen gegenseitig versichert haben, dass wir mehrheitlich gegen HI sind. Das alles schert HI einen Scheißdreck. Damit geht es doch erst richtig los. Es geht darum HI los zu kriegen bevor 50+1 Geschichte ist. Und dass 50+1 nicht ewig bestehen wird, sollte jeden klar sein. Da müssen nur mal eine Saison alle deutschen Teilnehmer in der Vorrunde der CL kläglich ausscheiden und schon werden DFB/DFL nervös, suchen Gründe und sehen diese in der mangelnden finanziellen Ausstattung des Vereinsfußballs. Dann können wir uns unsere tolle Kurve sonstwo hin heften. Aber Problemscheich HI kann man nur offensiv angehen. Das bringt ihn nämlich auf die Palme und versaut ihm sein Investment. Mit dem will er nämlich in erster Linie glänzen, was aber nicht recht klappen kann, wenn das volle Stadion ihm alle zwei Wochen deutlich sagt, dass wir ihn nicht wollen und niemals als einen der unseren sehen werden.
bei weiterem Protest lässt sich Hasi oder stellvertretend den Kraft Anton wieder zu Reaktionen hinreisse die sie noch weiter beschädigen. Und nein, es reicht noch lange nicht. Mehr ist hier immer besser
wenn man Ärger vermeiden möchte, sollte man sich mal auf keinen Fall Utra nennen, mein Vorschlag wäre dann Oportunista.
es kann schon sein, dass die die sich heutzutage Ultras nennen sich anders definieren, das hat aber dann nichts mehr mit der urpsrünglichen Zielsetzung der Ultrabewegung zu tun.