FC Erzgebirge Aue - TSV 1860 München Samstag, 18.03.23 um 14.00 Uhr

10€. Die sind auch echt super.

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Bin voll bei dir. Find es aber dennoch frech vom Auer. Da es gegen Sechzig geht… :sweat_smile:

Letzlich wurscht, war nicht spielentscheidend

Leider magst Du Recht haben und mir ist auch klar, dass man sich im Profifußball für eine weiße Karte nichts kaufen kann.Trotz allem ist ‚Fair play‘ für mich mehr als eine hohle Phrase und gehört so selbstverständlich zum Sport, wie Siege und Niederlagen.

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stimmt :+1: :blue_heart: :kissing_heart:

Na dann … durch die blaue Brille gesehen, natürlich voll korrekt :sweat_smile:

Hier geht’s weniger um Fair Play, sondern um Verantwortung. Der Schiedsrichter hat die Verantwortung, ein Spiel regelgerecht ablaufen zu lassen. Oft genug schwierig. Wenn du die derzeit unterschiedlichen Meinungen allein zur Auslegung von Handspiel im Strafraum anschaust: Frag mal jeden Spieler gegen den ein Handspiel gepfiffen wird, ob er absichtlich den Arm hingehalten hat. Da muss man halt entscheiden. Dafür kriegt er sein Geld.

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„Sag mal, Besong; hast du da die Hand mitbenutzt?“
„Nein, Schiri; nur Bauch; nix Hand.“
„Doch; ich habs genau gesehen. Und jetzt kriegst noch gelb fürs Lügen.“
:laughing:

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Das sagt sich so leicht, warst du schon mal in so einer Situation?
Bzw. passiert das öfter, und ob Profi- oder Amateur- oder gar Hobbysport spielt dabei profilpsychologisch keine Rolle, abgesehen vom höheren Druck beim Profivereinssport

Ich behaupte mal, auch ein ausgesprochener Fairplayer zu sein, hab auch Schiedsrichterentscheidungen zu meinen Ungunsten korrigiert

Aber wenn es wie manchmal geschehen, um Auf- oder Abstieg geht, 3:3 gesamt, im Doppel 19:19 im 2. Satz steht, und der Schiri mich fragt, weil die Gegner maulten, ob der Ball wirklich aus war … tja, „keine Ahnung, mein Name ist Hase, ich hab nix gesehen“

Da hab ich das Fairplay auch mal Fairplay sein lassen. Natürlich war der Ball auf der Linie. Voll. :sunglasses:

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Absolut. Leider läuft das Business nicht so. Es wird nie am Zenit gewechselt, sondern erst, wenn’s richtig schlecht läuft.

Stimme Dir in allen Punkten zu!
Man hat vom Anpfiff weg gemerkt, dass Spieler und Fans heute richtig Bock hatten. Meine Stimmbänder sind immer noch recht gereizt, 90 min. Dauersupport bin ich nicht mehr gewohnt. :smile:
(Auf dieses tumbe „Ossi Schweine!“ könnte ich allerdings gut verzichten.)
Und ich habe keine Ahnung, was an diesem Nudeltopf so kultig sein soll… :man_shrugging:

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We Are Strong like a LION

Ich finde, dass es keine Rotation gibt genau richtig. Unter MK gab es gefühlt inkl. Vorbereitung kein Spiel mit der selben Aufstellung. Wie soll da Sicherheit und Selbstverständnis in den Abläufe entstehen? So aber bekommst du Selbstvertrauen in die Köpfe der Spieler.

Wenn dann der Trainer es schafft, aus der ganzen Truppe ein Team zu bilden, wo jeder weiß wo sein Platz ist, hast du eine Mannschaft die den Namen auch verdient.

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Ja, mehrmals. Und ich habe wahrheitsgemäß geantwortet. War jetzt aber Amateursport und Volleyball.

Sehe ich auch so, war aber ja eine englische Woche, ging von Kraft aber gut.

beim Volleyball ist das selbstverständlich !

Ich seh das Aue-Tor situationsbedingt. Ich halte dem Auer zugute , das er es einfach selber nicht mit bekommen hat. Es hat doch jeder schon mal erlebt, das er seine Situation anders wahr nimmt

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na ja, es hat nicht so ausgeschaut, als hätte er 2 Armprothesen…und wenn man den Ball an den Arm bekommt, sollte das zu spüren sein :tipping_hand_man:

Das ist richtig und der Spieler gehört nach seiner Lüge gesperrt.

Tolles Spiel der Löwen gestern und ein schönes Auswärtsspiel.
Die Umstellung auf ein 442 hat uns defensiv besser stehen lassen.
Was mir besonders gefallen hat, war das laufen für den Mitspieler und das engagierte Coaching vom Trainer.

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