Gerhard Poschner - ehemaliger Sportgeschäftsführer beim TSV

Als loser sehe ich in erster linie Mayrhofer , poschner fröhling und der grösste teil der mannschaft.

„Sicherlich ein positives Zeichen: Gerhard Poschner, Geschäftsführer
Sport, soll bereits angekündigt haben, im Falle eines Abstiegs auf 70
Prozent seines Gehlts zu verzichten.“ (tz)

Ich könnte mir in diesem Fall ein noch viel positiveres Zeichen seinerseits vorstellen…

100 % Abwesenheit?
Stuttgart sucht gerade per Dutt-Aushang einen neuen Sportdirektor, der für den großen Umbruch sorgt.
Ich denke, wir können helfen.
Für große Umbrüche haben wir genau den richtigen Mann im Angebot
Bloß, dann geht das wieder so wie mit Dufner und Reuter aus …

Ist er nicht nett, unser Glückskind? 70% Gehalt will er drauf verzichten. So ein Vollblutlöwe.

Wo ist die Kotztüte?

Bedeutet das Er macht eine Rückzahlung… ?

Bedeutet das er bleibt auch nächste Saison SD? oO…

Klingt für mich glaubwürdig. Von GM initiiert?

[url]Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Kommentare - SZ.de

Das war wohl der Grund für „we need a new Sportdirektor“.

Kein Kontakt zwischen Investor und Präsidium, miese Stimmung innerhalb der Mannschaft, Handlungsunfähigkeit des Präsidiums (siehe etwa Mayrhofers Aussage im BR),… Es passt leider alles zusammen, was im SZ Bericht steht.

wenn die Informationen so offen liegen und der Frust so groß ist, braucht es wahrscheinlich kaum noch einen Initiator. Da sprudeln die Informationen und Indiskretionen, und die Redenden haben kaum noch Angst vor Konsequenzen. Auche eine Art Indikator für Auflösungserscheinungen. Übrigens fand ich 1860 beim Heimspiel gegen Fürth noch ganz ordentlich, die Gräben haben sich dann wohl erst nach und nach vertieft.

Also die Geschichte klingt stimmig.

Geradezu boshaft ehrlich und entlarvend der Satz, Poschner gebe Basha das Gefühl, am Scouten beteiligt zu sein.
Und darf für dieses Gefühl der Wichtigkeit, verliehen an Basha, weiter Ismaiks Geld verbrennen, leider auch 1860 in den Ruin führen, aber genau genommen ruiniert er ja die Anteile von Ismaik. Aus der Scheiße kommen dann Ismaik und Basha wohl nur noch mit viel nachgeschossenem Geld oder einer großen Abschreibung von Verlusten samt Abgang raus.

Vielleicht ist es auch komplizierter, aber ein bißchen vielleicht schon so.

also nach der Süd Deutschen dem Bericht zu folge wird es bald wohl Knallen, wie ich das rausgelesen habe kann ja wohl nich angehen sowat der soll sich verpissen der Poschner und sein Basha oder wie der heißt mitnehmen ganz schnell… Also wollte Mayrhofer das Glückskind schon vor der Türe setzten wie man das herausliest, nur er hat keine Rechte zumindest nicht alleine, verstehe auch nicht warum von Ismaik nichts kommt keine Nachricht gar nichts. Aber ich denke da wird jetzt was passieren hört man irgendwie raus vielleicht sogar schon vor dem Relegationsspiel …

GM als bemitleideter Verbündeter der Münchener Presse - so weit ist es also gekommen. Der Artikel bestätigt die schlimmsten Befürchtungen: völlige Geiselhaft des e. V. durch eine unfähige sportliche Leitung der KGaA in Verbindung mit der Investorenseite (in Gestalt eines Dilettanten, der vermutlich selbst fürchten muss, vom reichen Cousin mit dem ganzen Projekt „Sechzig“ fallengelassen zu werden). GM muss sich allerdings ankreiden lassen, dass er den Zug selbst in diese Richtung gelenkt hat, die man unter Schneider/Schäfer/Hinterberger irgendwie noch zu verhindern gesucht hat. Mit den Parolen vom Totalumbruch und der Hoffnung auf den Investor hat auch GM kräftig mitgezockt - und jetzt mitverloren, weil Poschner leider kein großes Los, sondern eine offensichtliche Niete war.

Allerdings sollten Basha/Poschner sich im Klaren darüber sein, dass ohne frisches Geld von Ismaik ihre Herrschaft nicht von langer Dauer sein wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die KGaA ohne neue Kredite mehr als ein weiteres Jahr übersteht, sei es in der zweiten oder dritten Liga.

So bitter es ist - angesichts dieser Lage wäre ein Abstieg jetzt vielleicht nur der Katalysator für einen sowieso nicht mehr aufzuhaltenden Prozess des Zusammenbruchs unseres KGaA-Konstrukts. Er würde Poschner/Basha in akute Erklärungsnot bringen und ihren Handlungsspielraum massiv einengen, vielleicht sogar sehr schnell beide von der Bildfläche verschwinden lassen.

Mitten zwischen den Fronten steht derzeit der arme Torsten Fröhling, der ein zerfallen(d)es Team zusammenhalten muss und von dem alle alles erwarten. Vielleicht denkt er sich im stillen Kämmerlein schon: „Holstein Kiel, bitte übernehmen Sie…“.

Wie ein anderer User schon geschrieben hat: Respekt vor Friedhelm Funkel, der mit dem Auftauchen Poschners diese ganze Entwicklung vorausgeahnt hat. „Um kein Geld der Welt“…

Wieviel Wahrheit in diesem Artikel steckt weiß ich nicht, aber unser präse sieht danach wieder wie ein Engel aus, jeder vergisst sofort seine Skandale usw… Er drückt sich vor jeder Verantwortung… Wer hat ihn in diese Position eingestellt? Wusste man davor nicht das man ihn alleine nicht entlassen kann? Wirklich nur Amateure bei uns…

Es haben ihn dieselben eingestellt, die ihn jetzt nur noch mehrheitlich entlassen können - investorenseite und e.V. Man weiß das schon lange, dass man Geschäftsführer nur mit Mehrheit entlässt, siehe die Causa Schäfer. Nur: man brauchte damals einen neuen Sportchef - hätte sich der e.V. quergestellt, hättest Du damals sicher gesagt - solche Amateure. Jetzt sagst Du es halt, weil man GP nicht mehr so ohne weiteres entlassen kann.

Der Artikel ist nichts anderes als die Bündelung aller Geister, die der TSV 1860 in den letzten Jahren rief und die er nun nicht mehr los wird.

Handlungsunfähigkeit und Ohnmacht an allen Ecken und enden. Streit, Missgunst und Unfähigkeit überall - die perfekte Grundlage für die Hyänen der presse, die wissen wieviel Blut sie uns noch aussaugen können bevor sie nächste Woche über den zurückgelassenen Kadaver her falle können!

Jeder zeigt auf den anderen und schiebt ihm die schuld in die Schuhe um von sich abzulenken. Verbockt haben es alle zusammen - ALLE!
Auch ich muss mich wahrscheinlich der frage stellen, warum ich die Mannschaft nicht gut genug unterstützt habe.

Ab nächster Woche geht’s los dass wir die Scherben der Letzten Jahre zusammenkehren müssen, bis dahin wird noch einiges ausgesprochen werden, aber wenn ich den Artikel richtig lese, dann sind wir schon aufgeben worden. Jetzt wird mit den Emotionen gespielt. Es wird anstrengend. Relegation ist anstrengend.

Spart euch eure Kräfte - wir werden sie alle noch brauchen wenn wir alles wieder aufbauen müssen. Weil einige verantwortliche werden dann nix mehr da sein. Die nächsten Wochen werden schwer!

Können wir als Fans nicht irgendetwas unternehmen?

Die direkte Abwahl von Poschner, Basha und Co. ist natürlich nicht möglich aber ein symbolträchtiges Zeichen nach Außen wäre doch organisierbar.

Ein Fan-Marsch, die Belagerung der Geschäftsstelle oder andere Protestaktionen. Das ist doch unser Verein! Eine Aktion mit vlt. 5.000 Anhänger wäre doch sicherlich ein medienwirksames Ausrufezeichen. Ob sich dadurch etwas ändern kann weiß man natürlich nicht aber rumsitzen und nichts tun hat noch nie etwas bewirkt.

Ich bin mir sicher, dass es nach dem Rückspiel gegen Kiel bei uns einige unruhige Wochen geben könnte. Sollten wir absteigen dann wird es ziemlich laut werden und zwar auch zwischen e.V. und Investorenseite. Mittendrin steht dann Herr Poschner. Wir sollten nicht vergessen, dass der Geldgeber das Wort Investor vermeide ich hier mal wahrscheinlich bereits einiges Geld verloren hat. Herr Poschner ist nicht nur für die Kaderzusammenstellung verantwortlich sondern so wie das jetzt verstehe zusätzätzlich auch Geschäftsführer der KGaA. Insofern wäre er sowohl gegenüber beiden Anteilseigner der KGaA in der Verantwortung.

Ich hoffe zwar weiter auf den Klassenerhalt und einem verbleib in der zweiten Liga. Dies hat nicht nur sportliche Gründe sondern ich bin überzeugt, dass wir in der 3. Liga oder meinetwegen auch Regionalliga bzw. Bayernliga eher noch schlechtere Leute bekommen. Egal auf welcher Position.

Sollte es daneben auch wirtschaftlich richtig knallen und wir müssten in Insolvenz gehen wäre das aus meiner Sicht auch für diverse verantwortliche Personen (aktuelle und frühere) weniger witzig. Ein Insolvenzverwalter der KGaA würde sich nämlich anschauen was an Verträgen in den letzten Jahren so abgeschlossen wurde. Da Herr Poschner ja offensichtlich nicht nur Angestellter der KGaA ist sondern auch Geschäftsführer ist könnte es ungemütlich werden. Neben den beiden Investoren wäre nämlich auch ein Insolvenzverwalter im Spiel.

naja es waren schon immer Amateure, damals hat sich der e.V quergestellt nun macht es die andere Seite, mit einander Kompromisse finden ist ein Fremdwort in diesem Verein, jeder darf mal seine Wünsche ausprobieren, letztes mal die e.V. ging nicht gut nun die Seite vom Investor geht auch nicht gut :)

Nur wie verhält sich eigentlich die 50+1 regel? darf der Investor es eigentlich Blocken oder haben wir ihm mit den 2 Stimmen einfach so viel macht gegeben… Kann man eine Stimme auch nicht abwhälen wenn man Monate lang nichts von ihm hört, weil das hämt die Entscheidung Noor Basha darf sicher nicht für beide Stimme entscheiden, entweder muss Ismaik einen bevollmächtigen beauftragen der für ihn diese Entscheidung trifft oder seine Stimme ist Wertlos…

Vor allem was meint Noor Basha wir haben unsere Aufgaben gemacht der e.V. soll nun seine machen, er hält sich zurück dagegen GM nutzt mal wieder die Presse wie schon sehr oft von ihm um Dinge zu klären die nicht in die Presse gehören…
Mir kommt vor als wäre GM ein sehr unangenehmer Mensch mit dem Mann nicht so leicht reden kann meine Quellen dies bezüglich sind seine FB Einträge und sein Verhalten…

Der Bericht in der Süddeutschen hört sich schwer nach Abstieg an.

Keine Mannschaft, kein Team, da scheints weder zwischen den Spielern noch zwischen der Führungsetage zu stimmen.

Und ohne Zusammenhalt kann man noch so viel Geld verpulvern. Nur gemeinsam gehts. Wenn man intern schon nicht an einem Strang zieht, machen die anderen, die das tun, einen platt. Aber wir waren ja schon lange unser ärgster Feind.

Jetzt gibts dafür halt mal die Quittung.

Ich hab mal vor vielen vielen Jahren mit Wolfgang Hauner als Vizepräsident von 60 ein längeres Gespräch geführt. Der meinte damals, es reicht schon, dass die Ehefrauen von Spielern mit der Rolle ihres Mannes oder seinem Verdienst, verglichen mit anderen, nicht einverstanden sind, und schon gibt es kein funktionierendes Mannschaftsgefüge mehr. Man kann sich vorstellen, wie verheerend es sich auswirkt, wenn ein Geschäftsführer Sport vorsichtig formuliert eine unterschiedliche Behandlung von Spielergruppen erkennen lässt. Und dann die Spieler selbst: Harie hatte mal vor Wochen geschrieben, dass die Spanier beim Training erkennbar eine separate Gruppe bilden. Logisch, dass dann sportlich gar nichts heraus kommt, abgesehen von möglichen Fehlern in der Kaderzusammenstellung, die ich nicht beurteilen kann.

Ich könnte mir aber vorstellen, dass dieser Gang in die Öffentlichkeit oder diese Indiskretion, wie immer man das nennen will, per SZ ein letzter Versuch ist, Spreu von Weizen zu trennen und unter TF nur die Spieler aufzubieten, die sich gegen einen Drittligisten behaupten wollen. Ob sie es können, wird sich dann zeigen. Ein letzter Aufschrei, ein letztes Kräftebündeln. Nicht dass öffentliches Waschen schmutziger Wäsche wirklich hilfreich wäre, aber es könnte hier die allerletzte Karte sein, die man noch spielen kann. Ganz ohne Reaktion vor den beiden Spielen würden sie so auftreten wie in Karlsruhe.

Bleibt die Hoffnung auf die 2. HZ gegen Bochum und gegen FCN, und die Auswärtsstärke.

Ehrlich gesagt denke ich tief drinnen: absteigen, raus mit dem ganzen Rotz. Aber dann kommt halt eher neuer Rotz, ohne zukünftige Akteure eines Neuanfangs unter irgendeinen Generalverdacht stellen zu wollen.

Wer konnte das nur ahnen?

Wie ist der Beirat, bzw. dass der eV nichts alleine entscheiden kann, eigentlich mit 50+1 vereinbar?