Geschäftsführung und Sportchef

Dann fehlts aber nicht mehr viel zu U.H…das wär mir dann doch zu…kernig.

Und über allem schwebt der Geist von Robert Schwan …

Funkel bedauert sehr, dass Schäfer weg ist; im Interview betont er das sehr deutlich:

[url=‚Friedhelm Funkel, der Löwenbändiger - Teil 2 - YouTube‘]Friedhelm Funkel, der Löwenbändiger - Teil 2 - YouTube

Auch auf die Gefahr hin, dass ich zusammengetreten werde: Mein Wunschkandidat ist Stefan Ziffzer. Unter ihm gab es mE die beste wirtschaftliche Entwicklung (man denke nur an Stoffers).

Das lag aber in erster Linie daran, dass zu Ziffzers Zeiten noch wesentlich mehr Zuschauer in die Arena strömten, die damals noch neu war und an verschiedenen Einmaleffekten. (WM-Auszahlung, Restzahlung aus der Kirchpleite, Pokalderby, Verzicht auf die Rückaufoption, …)

Gut: Stoffers ist ins Risiko gegangen mit einem Kader, der teurer aber nicht besser war. Aber wo Ziffzer besser gewirtschaftet hat als Schäfer, muss erst einmal erklärt werden.

…und, gibts schon was neues?
Liege ich richtig in der annahme, dass wir unseren geschäftsführer entlassen haben, um nach einigen wochen noch nicht annähernd einen besseren mann an der hand zu haben??
Läuft das bei anderen vereinen genau so ab, oder in der wirtschaft??

Seit ich lesen musste, dass mit der Suche ein Headhunter beauftragt wurde, habe ich wenig Hoffnung auf einen guten Griff.

Da muss man aber fairerweise dazu sagen, dass Schäfer seinen Rücktritt angeboten hat und Mayrhofer diesen dann angenommen hat. Auch wenn Schäfer wohl früher oder später eh gegangen worden wäre, so kam der Rücktritt dann wohl doch überraschend.

In der freien Wirtschaft sind in so einem Fall auch sechs Monate nichts ungewöhnliches. Eine Besetzung kann sogar noch länger dauern. Nur selten geht es schneller. Kandidaten identifizieren, ansprechen, viele absagen, viele die doch ned passen, weiter identifizieren etc., dann mit erster Auswahl diverse Interviews, Kandidaten präsentieren beim Klienten. Und jetzt stell dir vor es ist keiner dabei der dem Klienten passt oder es springen kurzfristig wieder Kandidaten ab… Und jetzt kommt in unserem Fall dazu das der neue Mann auch noch zu sechzig an sich und dem Umfeld im speziellen passen muss.

Wenn einiges zusammenkommt kann es wie gesagt auch mal verhältnismäßig schnell gehen, aber viele Monate wären ned ungewöhnlich

Ganz großes Kino,sich einen roten Bastard zurückzuwünschen,der die Arenaanteile für ein Butterbrot an die selbigen verschenkt hat.Soviel zum Thema wirtschaftliche Entwicklung.

Ich verkneife mir jeglichen Kommentar - jeder wäre gelbwürdig…

Die Gefahr meldet sich hier als anwesend und möchte wissen, welche Drogen du genommen hast und wo es die gibt.

Ansonsten bitte — »Maul halten« — danke.

Nachdem ich mich wieder neu angemeldet habe, bekomme ich gleich einen zweifachen Schock. Erst bekomme ich wegen der roten Farbe hier Augenkrebs dann wünscht sich einer auch noch den Ziffzer zurück. Dazu mein Kommentar: GRRRRRR!!!

P.S. Danke an alle Beteiligten die das Forum wieder zum Laufen gebracht haben.

Der Herr Ziffzer würde alles richtig machen, meint er in einem Interview im Münchner Merkur von heute:

Is zwar voll offtopic, aber darf ich mal fragen, was für ne rote farbe? Bin jeden tag (aus der arbeit und auch daheim) hier drinne und hab noch nirgends iwas rotes gesehen. (und wir haben hier nun keine großartigen werbe-blocker drin).
Wenn jedoch für manche das LÖWENforum wirklich rot is, geht das natürlich üüüüüberhaupts nich…

Danke. Der Herr Ziffzer hätte sich wenigstens die Zeit nehmen sollen mal ein paar Minuten in die Bilanz zu werfen. Ansonsten war das ja eine nette Bewerbung. Er würde ganz gut zu Hasan Ismaik passen denn Protz, Macht und Geld sind auch seine Welt. Er hat allerdings damals die Zahlen schneller rausgerückt und im Rahmen einer Pressekonferenz präsentiert.

Hm der konnte auch nur paar Jährchen mit +/+ null rauskommen weil er die Stadionanteile verkauft hat. Oo

Egal, wie man persönlich zu ihm steht, aber dies nicht nur schneller, sondern auch transparenter.

Ist normalerweise eine Selbstverständlichkeit.

Anscheinend aber nicht.