de spuin auswärts
I kann mi no erinnern, do hod bei uns im Wirtshaus a Band gspuit und de Leit hom danzd. Und dann ist Polizei kemma und hod olle hoam gschickt, weil Karfreitag und Totensonntag tanzen verboten war. Des war Anfang de 70er Jahre 
Ist immer noch so meines Wissens
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Also, jetzt mal ernsthaft: Das Jahr hat 365 Tage, an denen ich tanzen kann wie nichts Gutes. Muss das dann unbedingt an den paar (stillen) kirchlichen Feiertagen sein…??
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Naja eben nicht 365… 
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Ja, das muss sein. Wir sind immer noch ein säkulares Land und kein Gottesstaat. Ich verbiete niemandem, nicht zu tanzen. Ich tanze selber heute vermutlich auch nicht.
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Ich habe zum letztenmal zu meiner Hochzeit getanzt, wenn man des tanzen nennen mag 
I kann´s hoit ned 
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Wie kommst du auf diesen realitätsfernen Unsinn. Bloß weil man das Biest nicht sieht, heißt das noch lange nicht, es wäre nicht da. Das wusste schon ein Philosoph mit zu kräftigen Oberarmen und etwas zu schwachen Verstand.
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Mir persönlich ist es sowieso wurscht, da ich eh nicht tanze.
Es geht darum, dass diese Sekte sich anmaßt, an ihren Sektenfeiertagen allen Vorschriften zu machen; auch Nichtsektenmitgliedern, die mit dem Jesus-Quatsch überhaupt nichts zu tun haben.
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Die Verbote und Handhabung sind schon Ländersache.
Na klar: mit der Kirche hat das natürlich gar nie nichts zu tun.…
Edith freut sich über diesen Absatz:
Das Gericht beschied 2016, dass Ausnahmeregelungen aufgrund von Grundrechten wie der Versammlungsfreiheit zu gestatten sind, wenn Tanz- und Musikfeste am Karfreitag „Ausdruck einer klaren weltanschaulichen Abgrenzung gegenüber dem Christentum“ sind.
Also Leute: auf gehts!
Mei, Sehlöwe. Auch wenn man mit „der Sekte“ nix zu schaffen hat, kann man doch mal büschen Toleranz üben, oder? Ich stelle ja auch nicht freitags zum Gebet vor der hiesigen Moschee meinen Grill auf und haue Schweineteile auf’s Feuer, nur weil ich mir das von dieser anderen Sekte nicht verbieten lassen will.
Aber wir sind völlig ins OT geraten. Das war’s von mir zu dem Thema.
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Ein Rat, der in Richtung Kirche korrekt adressiert wäre: Toleranz üben. Und nicht die internen Regeln anderen aufdrücken.
Oder wollen wir künftig auch den Ramadan einhalten und auch sonst kein Schwein mehr essen, bloß weil eine andere Sekte das intern so verlangt? Diese hast du ja erwähnt; nur hinkt dein Vergleich ganz furchtbar. Es verlangt ja keiner, am Karfreitag vor der Kirche tanzen zu dürfen. (Wobei das wiederum ja sogar von dem oben zitierten Gerichtsurteil abgedeckt wäre.…)
Wir könnten ja auch am 13. März unser Geld rausrücken, weil da L. Ron Hubbard Geburtstag hat.…
Hier allerdings hast du Recht.
Beginn der WM, finde über 3 Monate bis dahin , geht auch mal O.T.
CHATDISZIPLIN !!!
Schämt euch, euren Glaubenskrieg auf dem Rücken der Frauen-WM auszutragen.
„Für ein gutes Zusammenleben in der Gesellschaft ist eine gegenseitige Rücksichtnahme nötig und hierzu gehört auch die Rücksichtnahme auf besondere Tage der Christen wie den Karfreitag“, so Bernhard Schweßinger, Pressesprecher der Diözese Würzburg.
Beim Stichwort „Rücksichtnahme“ muss ich unwillkürlich an Glockenlärm denken.…
Wenn jetzt jemand anderes in diesem Fred ausgerechnet Glocken gepostet hätte, könnte man doch Dein Lachen von Moosach aus weltweit vernehmen… 
Mei; es gibt Glocken und es gibt Glocken.…
Und die @bluelady hat ganz elegant Deinem (durch mich provozierten) Gag den Boden entzogen 
Chapeau, @bluelady 
Sehr elegant!
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unser rauchmelder im schlafzimmer hat heute nacht gemeint er müsse uns ärgern 
dadurch das wir so hohe räume haben,habe ich ihn mit staffelei und besen runter gehauen…
frage…darf ich den melder weiter runter so 1m an der seitenwand anbringen…