So wie man heute Toleranz gegenüber Homosexuellen verlangt hat die Gesellschaft es auch zu akzeptieren dass es Menschen gibt die diese Praktiken verabscheuen.
So einfach ist das.
Und wenn ein Fußballspieler homosexuell ist dann ist das seine Sache, die Hauptsache er schießt Tore.
Dieses Thema ist hier völlig überflüssig, es gibt wichtigeres auf dieser Erde.
Allerdings finde ich es hochinteressant, wie viel Angst unsere ‚gestandenen‘ Mit-Fans vor allem möglichen haben. Die Angst, von jemandem eventuell sexuell begehrt zu werden, ist davon die lächerlichste.
Gut, dass du entscheiden darfst, über was hier diskutiert wird.
In der Tat ist es genauso ‚überflüssig‘ über dieses Minderheiten-Thema zu diskutieren wie über ‚raus aus der Arena‘ oder ‚Pyro‘.
Es gibt ganz sicher mehr Leute, die sich über ‚schwul‘-Beschimpfungen aufregen als solche, die ‚Pyro‘ für unverzichtbar halten.
[color=#a0a0ff]Aber wir leben ja in einer Demokratie, und da gilt die Devise: »Idioten ist nichts verboten« - deshalb hast du ja im Gegensatz zu einem Schwulen oder einem Neger keine Probleme.[/color]
Ich entscheide hier im Forum gar nichts, das ist Sache der Administration.
Ich hinterlasse hier lediglich meine Meinung und das ist auch im Sinne eines Forums.
Außerdem solltest du deine billigen Unterstellungen unterlassen.
wahnsinn. dieses land ist einfach nur noch laecherlich. die gute alte chelsea schaut auf dem foto irgendwie ganz anders aus als eine frau.
ich wuerde vorschlagen, in der sprache nicht mehr zwischen den geschlechtern zu unterscheiden, sondern fuer alle menschen das neutrum zu verwenden. ansonsten koennten sich am ende frauen noch diskriminiert fuehlen mit „sie“ angesprochen zu werden oder irgendwelche durchgeknallten straftaeter, die ploetzlich lieber in den frauenknast wollen, sich unwohl fuehlen. und wer weiss, vielleicht ueberlegts sich chelsea doch nochmal anders und waere lieber guenter.
ich wuensch mir schon fast, dass das schuldenlimit in den usa nicht herraufgesetzt wird und die westliche welt durch den entstehenden kollaps wieder auf den baeumen endet. dann wuerde unsere allzu moralische gesellschaft vielleicht feststellen, dass frauendiskriminierung, frauenquote, homophobie, ein paar rechte deppen, pkw maut, mindestlohn,passivrauch, laermbelaestigung, bier in der ubahn… luxusprobleme sind von denen nicht so verwoehnte gesellschaften, wie die unsere nur traeumen koennten.
Es ist schön zu wissen, dass es immer Menschen gibt, die über gerade mal soviel Humor und Empathie verfügen, dass sie leichthin z.B. so ein Thema ins Lächerliche ziehen können, ohne sich den Vorwurf der Intoleranz oder Diskriminierung gefallen lassen zu müssen bzw. besser: zu wollen. Ich vermute mal, dass es auch tatsächlich nicht Intoleranz ist, die diese treibt, sondern schlichte Ignoranz. Das gibt mir irgendwie Sicherheit, denn Ignoranz ist eine der wenigen verlässlichen Konstanten in unserer Gesellschaft und ich freu mich immer, wenn man sich auf etwas verlassen kann. Auch auf den Kindergarten, der sich immer gleich einstellt, wenn man schließlich dazu übergeht sich nur noch gegenseitig mit Kot zu bewerfen.
Die angesprochenen 95% (oder von mir aus auch mehr), die sich nicht interessieren, sind eben gerade das Problem. Aufgrund ihrer Ignoranz und Gedankenlosigkeit, durch die völlig hirnlose homophobe Äußerungen in der Kurve als folkloristisches Element eigentlich zunächst nur verharmlost werden, leider grundsätzlich aber die Auswirkung haben, dass Klischees, Ressentiments und Ausgrenzungen verfestigt oder in dieser Subkultur am Leben erhalten werden.
Ist das „…und schwul!“ tatsächlich für unsere Fankultur so unverzichtbar? Ist es cool oder besonders witzig und kreativ? Ich finds äußerst schlicht und bescheiden bis dumpfbackig, es taugt keiner Fanszene wirklich zur Zier. Und der Löwenfan unterscheidet sich da nicht groß von den meisten anderen Fußballfans, da dieses „…und schwul!“ nicht gerade ein Alleinstellungsmerkmal von ihm ist. Andere schreien es, ebenso hirnlos, auch - also ganz toll. Und überhaupt: wer das mitschreit, kann doch eigentlich auch nichts verwerfliches darin finden „…und Neger!“ oder „…und Jude!“ zu skandieren. In der Intention wäre es im Prinzip nichts anderes und man meint es ja nicht wirklich so. Schon klar…
Für jene unter den 95%, die sich bisher noch keine Gedanken über Wirkung und Ausmaß homophoben Verhaltens und schwuler Lebenssituationen im Fußball gemacht haben, aber bereit sind über den Tellerrand des reinen sportlichen Geschehens in der Fußballszene zu blicken, ist diese Veranstaltung. Und was zum Teufel spricht eigentlich dagegen, diese Welt ein bisserl besser machen zu wollen - nicht nur für die riesengroße und elitäre Gruppe der angeblich „Normalen“, sondern für alle? Keiner muß hingehen. Keiner muß gleichgeschlechtliche Sexualkontakte aufnehmen. Keiner braucht Angst haben, sich mit irgendwas anzustecken. Die einzige Gefahr, die besteht: man könnte versehentlich den eigenen Horizont erweitern, schlimmstenfalls über etwas nachdenken, was dazu führen könnte, dass man diese homophobe Folklore gar nicht mehr so akzeptabel findet - es könnte einem glatt die Ignoranz verlustig gehen, eventuell.
Ich weiß, so etwas wäre wirklich schlimm… Aber viel schlimmer noch scheint für einige zu sein, dass es Leute gibt, die diesen „…und schwul!“-Humor nicht teilen und auch nicht erkennen wollen, dass das so unabdingbar unbedingt zur Fankultur, in der es nunmal gottgegeben etwas rauer zugehen muß, dazugehört. Die stattdessen das Ganze auch noch als das bezeichnen, was es ist: homophober Mist.
Diese Einigen fühlen sich dann plötzlich in ihrer freien Meinungsäußerung und in ihren Persönlichkeitsrechten, in ihrem Recht auf freie Entfaltung beschnitten und bevormundet, wenn man darauf hinweist, was sie da und wie sie sich generieren. Lauter Freiheitskämpfer… Sind auch sonst, wenns um Freiheit und Persönlichkeitsrechte in unserem Staat und unserer Gesellschaft geht, immer gleich auf der Strasse am demonstrieren. Eh klar.
Eine Freiheit aber, die ohne Solidarität daherkommt, die ist nichts wert - das hat V. Pispers mal so schön formuliert. Eine Freiheit, die nur dazu da ist, sich selbst und der eigenen Gruppe zu genügen, die aber nicht mit Minderheiten oder Schwachen geteilt werden kann, eine Freiheit, die ihre Selbstbefriedigung in Herabwürdigung, Ausgrenzung und Stigmatisierung Anderer findet - die ist gotterbärmlich ärmlich und nur ein Zeugnis der eigenen Komplexe und Ängste. Hauts drauf, Kameraden! Immer drauf, damit wir stark bleiben und die anderen schwach. Denn Hier - Regiert - der Normalo!
Die Inkonsistenz dieser Freiheitskämpfer besteht darin, dass hier ein Wert und ein Menschen- bzw. Verfassungsrecht für etwas in Anspruch genommen wird, das in der ausgeübten Konsequenz dazu führt, ebendieses den Schwulen vorzuenthalten.
Dass Homosexualität in unserer Gesellschaft inzwischen sehr viel besser akzeptiert ist, als noch vor vielleicht 50 Jahren ist klar. Es gibt Schwule und Lesben in der Politik, in Fernsehsoaps wimmelt es von ihnen, viele von uns haben Schwule und Lesben im Bekannten- und Freundeskreis und die sexuelle Ausrichtung bzw. gleichgeschlechtliche Liebe ist inzwischen kein solch großes Tabuthema mehr. Alles positive Entwicklungen… nur nicht in allen Bereichen des täglichen Lebens, was doch dann eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte.
Und grad im Fußball herrscht immer noch eine latent bis offen homophobe Atmosphäre, genau wie in Gangstarapperkreisen oder anderen Kulturen, die gern von einem testosteronüberkandideltem Männlichkeitskult dominiert werden. Aber in diesen Szenen gibts eben auch Schwule, die sieht bloß keiner, weil sie sich wohlweislich nicht als solche zu erkennen geben. Übrigens und lustigerweise auch bei den Hardcore-Nazis. Da kann man z.B. bekannte Namen wie Röhm oder den Kühnen nennen. Aber das passt natürlich nicht ins männliche Selbstbild.
Statistisch gesehen müsste in jeder Fußballmannschaft mindestens 1 schwuler Kicker sein. Während es im Frauenfußball irgendwie keine große Rolle zu spielen scheint, es scheinbar akzeptiert wird und lesbische Spielerinnen relativ unbeeinträchtigt dazu stehen können (dann aber auch hier gleich wieder Klischee: „die sind doch eh alle lesbisch“, die Vorstellung geilt uns Männer jedoch wenigstens auf und darum thumbsup), gibt es im Herrenfussball hingegen keine bekannten Schwule.
Was glaubt ihr wohl, warum? Braucht jetzt aber keiner damit kommen, dass Schwule von Natur aus nicht Fußball spielen können, in ihrer Kindheit sich immer ins Tor stellen mußten und dabei immer mit einem lauten „Huch“ dem Ball ausgewichen sind.
Es liegt daran, dass ihnen das Persönlichkeitsrecht der freien Entfaltung vorenthalten wird, gerade durch jene, die ebendieses Recht für sich deklarieren, um die schlichte Eigenschaft „schwul“ als herabwürdigende Beleidigung benutzen zu dürfen, damit Ablehnung und auch Hass ausdrücken - gegen Menschen, die einfach nur nicht so lieben, wie es nach ihrer Ansicht „normal“ zu sein hat. Jetzt muß ich langsam zum Schluss kommen, sonst reg ich mich über diese Ignoranz gegenüber der durch diese als Fußballkultur kaschierte Intoleranz noch auf, scheißegal ob diese Konstante mir Sicherheit und Orientierung gibt…
Jedenfalls: wenn bei unseren Löwen ein Schwuler mitkicken sollte (was gar nicht so unwahrscheinlich sein muß), dann will ich, dass er seine Leistung bringt. Mich interessierts nicht, wen er liebt. Aber ich hab genügend Empathie übrig, dass ich mich dafür interessiere, warum sich Schwule wegen ihrer Präferenz im Fußballsport verstecken müssen, was für ein Leben mit Lügen und Belastungen sie aushalten müssen, ja sogar, ob sie deswegen vielleicht auch in ihrer Leistung beeinträchtigt werden.
Und es würde mich ankotzen, wenn ein Spieler meines Vereins wegen soetwas von gegnerischen Fans gedisst wird und ich könnte es deshalb auch nicht akzeptieren, wenn Löwenfans dies mit einem Spieler eines anderen Vereins machen. Aber soweit kommts ja nicht, weil wir immer noch mit unserer Folklore dafür sorgen, dass kein Spieler jemals ernsthaft auf die Idee kommt, seine Orientierung in Liebesdingen öffentlich zu zeigen. Zur Not mietet man sich eine langjährige Spielerfrau für die Tribüne. Ist doch Scheiße sowas…
Nett, dass ein paar offen zugeben, dass sie Schwule scheiße finden. Es handelt sich also nicht ausschließlich nur um Ingnoranz, sondern bei manchen um handfeste Intoleranz. Denke, da gibt es durch die Folklore bedingt wirkungsvolle Synergieeffekte. Schön auch in diesem Thread (genauso wie im Rassismus-Tread) altbekannte Forumsteilnehmer wie den Senf und Pippo mit gewohnt gehaltvollen Beiträgen begrüßen zu dürfen. War fast zu erwarten, weil noch so eine Konstante.
Nochwas zur Gleichsetzung von „…und schwul!“ und „Kniet nieder, ihr Bauern!“: Wie kommt man denn auf sowas? Die Intention ist doch eine völlig andere. Oder sind die, die das intonieren, alles Könige und Fürsten? In dem Fall muß man nicht darauf hinweisen, dass es nicht so gemeint ist. Das erkennt jeder Depp, dass man da nur mit einem Bild spielt und es auch gar nicht um die Herabwürdigung oder Diskriminierung des Bauernstands an sich geht. Also manchmal fragt man sich schon und wundert sich dabei schon gar nicht mehr, wenn sogar von hinkenden Vergleichen gesprochen wird. Dass bei „schwul“ es nicht so eindeutig harmlos ist, beweisen leider manche Beiträge hier.
Aber mei: die Gutmenschen und Weltverbesserer wollen ja immer gleich alles, wirklich ALLES verbieten, was Spaß macht und schmeckt. Dabei wollen wir doch alle nur ein bisschen Homer sein und mit unseren Beschränkungen gut durchs Leben kommen…
Ausserdem mag ich das Wort Toleranz bei solchen Diskussionen bald nicht mehr lesen. Toleranz verläuft immer von oben nach unten. Man erduldet oder erträgt etwas, was man eigentlich nicht mag und das in dem Bewußtsein der Bessere zu sein oder das Richtige zu denken. Was ich mir wünschen würde wäre einfache Akzeptanz, denn dadurch wäre das ganze Thema tatsächlich endlich keines mehr. Aber das kann man nicht verlangen.
Was ich aber konsequent fände wäre, wenn sich jene, die Toleranz für ihre Ablehnung von Homosexualität einfordern und zudem behaupten, selber gegenüber Schwulen eigentlich tolerant zu sein, solange diese nicht öffentlich rumschwulen, nicht ständig ihrem Ekel Ausdruck geben würden. Hier gehts um Homophobie im Fußball und nicht um Knutscherei (ausser bei Lesben, dass können wir gerne lang und breit erörtern, finden alle geil). Hab auch noch nie bei 60 schwule Fußballer beim Knutschen gesehen. Fallen bei uns eh zuwenig Tore dafür. Keine Gelegenheit macht keine Liebe.
Doch! Robbie Rogers hat’s vorgemacht. Wobei in der MLS die Uhren evtl. etwas anders ticken - in den Staaten ist ja „Soccer“ doch eher als „unmännlicher“ Sport bekannt. Daher geht das dort evtl leichter.
Könige und Fürsten nun nicht gerade - allerdings Städterer als Gegensatz zur ländlichen Bevölkerung, wo es nunmal mehr Landwirte gibt als in Giasing. Ich denke schon, dass das „Bauern“ durchaus als Herabwürdigung von Landbevölkerung dient, welche zumindest früher stark von der Landwirtschaft abhängig waren, wenn ein Stadtverein z.B. in der Regionalliga „auf’s Land“ oder in eine kleinere Stadt in der Provinz fährt. Also irgendwie schon auch Diskriminierung einer Minderheit.
Ansonsten hast du natürlich Recht - dieses „und schwul“ gehört in die Tonne. Der „Witz“ ist ja auch schon gut ausgelutscht. Allzu hart würde ich mit den Leuten, die das noch immer raushaun aber auch nicht ins Gericht gehen. Rufe wie „Schwarze Sau“ zum Schiri, „Hu-Hu-Hu-Hurensohn“ oder das besagte „Bauern“ sind mir auch schon im Eifer des Gefechts rausgerutscht und auch wenn man sein Hirn nicht am Stadiontor abgibt - irgendwie verhält man sich da als Typ schon oft anders, als man es im „normalen“ Leben auf der Strasse tut. Irgendwo muss das verdammte Testosteron ja auch mal raus.
Bei einem „schwul“ wird sicher ein nett gemeintes „muss das sein?“ demjenigen gegenüber ausreichen und nach kurzem Nachdenken wir dieser dann auch realisieren, dass das nicht in die Kurve gehört. Wie gesagt, der Ausdruck hat sich halt leider als Schimpfwort manifestiert und ist so leicht nicht mehr aus den Köpfen zu bringen.
Du denkst also, weil wir die von dir herbeigesehnten Probleme wie Massenarmut, Hungersnöte etc nicht haben, brauchen wir uns um nichts mehr kümmern und nachdem „große“ Probleme beseitigt sind die „kleinen“ Probleme liegen lassen? Du bist in meinen Augen ein Kasper, der sich wichtig machen will. Ich habs Dir auch schon mal gesagt: Bleib in den USA, da stresst mich Dein jämmerliches Geschreibsel nicht und verschone uns mit deinen verschwurbelten Gedanken.
Abgesehen davon, dass sich standhafte und selbstbewußte Bauern niemals gar nie nicht wegen ein paar Schnöseln aus der Stadt auf die Knie geworfen hätten, spielt es keine wesentliche Rolle ob man in dieser Metapher den Städter oder Fürsten spielt - es geht dabei um zur Schau gestellte Arroganz (weil man sich für was Besseres hält) und nicht um Diskriminierung. Dürfte doch eigentlich nicht schwer sein, beides voneinander unterscheiden zu können…
Ich will dir da jetzt nichts unterstellen, Bambi, und ich hoffe, du fasst das auch nicht so auf. Aber ich nehm das einfach mal als ein gutes Beispiel dafür, wie leicht es, auch unbeabsichtigt, durch Mangel an Differenzierungsfähigkeit oder -willen sowohl hüben wie drüben (also auf beiden gegensätzlichen Polen solcher Diskussionen) dazu kommt, dass gegen alles und jeden die sogenannte Diskriminierungskeule geschwungen, alles in einen Topf geworfen und somit völlig beliebig rumargumentiert wird. Und wenns nur aus der völlig unbegründeten Angst heraus ist, dass man „wenn das so weiter geht“ auch auf andere liebgewordene Schmähungen der Gegner verzichten muß und einem alles von „Weltverbesserern“ vorgeschrieben wird.
Da möcht ich doch gleich unseren guten Noor zitieren: „Denken, denken, denken… Und dann“ erst texten.
@Block H: sehr schön geschrieben… wie sehr viel von dir: rhetorisch meist ganz ausgezeichnet und zugleich mit deutlich herauslesbarem eigenen Standpunkt und fast immer ohne die Pispersche Moralinkeule. Aus dieser Richtung bevorzuge ich persönlich bevorzuge Henning Venske, kann dir aber nicht posten, wass dieser Herr zu unserem aktuellen Thema zu sagen hätte.
Aus rein sportlicher Sicht möchte ich anfügen, dass das Dissen des Gegners die eigene Leistung auf und neben dem Platz schwächt. Und auf die kommt es doch eigentlich an, oder?
??? Das Dissen des Gegners schwächt einen selbst?
Gegnerische Mannschaft und Fans mit Schmähgesängen zu beschenken ist also nicht mehr opportun und sollte unterlassen werden - oder versteh ich was falsch?