Hmm… wirklich schwächen glaub ich eher nicht. Aber ich glaub schon, dass man durch Anfeuerung der eigenen Mannschaft diese besser unterstützt, als durch die Schmähung der Gegner. Aber eigentlich ist das ganze Schmähzeugs fast sowas wie eine Geschmacksfrage. Mir persönlich taugt das nicht so. Ich find aber dennoch, dass es dazugehört. Vor allem, wenns gegen echte Rivalen geht, wie den FCBäh oder es aktuelle Anlässe gibt. Aber meistens ergeht man sich ja doch nur in quasi Schmähstandards, die unterschiedslos gegen gleichwelchen Gegner aus dem Repertoir geholt werden. Das ist sowas von langweilig, schnell unlustig, ausgelutscht und bringt eh nix. Dann lieber ein donnerndes „Seeeechzig“ über den Platz jagen.
Stimmt. Allerdings sind das nur 2 (!) Ausnahmefälle, die noch dazu nicht hier in D, sondern woanders auftraten. Es waren in beiden Fällen sehr mutige Schritte, die für großes Aufsehen gesorgt haben - und eben dadurch sehr deutlich machen, wie unheimlich schwer es im Fußball immer noch ist offen mit dem eigenen Selbst umgehen und Normalität leben zu dürfen.
Bei den erschreckenden Kommentaren die ich hier teilweise gelesen habe, wundert mich das wenig. Wer hätte denn bitte auf so eine Art der Aufmerksamkeit Lust?
Hysen hatte in dem Fall wohl auch das Glück eine Familie zu haben, die wirklich hilft.
Arroganz und Diskriminierung gehen da doch in beiden Fällen Hand in Hand. Diskriminierung als Herabwürdigung einer Gruppe und Arroganz zur Aufwertung der eigenen Gruppe kann ich bei beiden Beispielen erkennen. Die (Haupt)Städter betonen ihre höherwertige Herkunft gegenüber den Bauern aus der Provinz und die tollen heterosexuellen Jungs heben ihre „normale“ sexuelle Orientierung gegenüber der „abnormalen“ Homosexualität der sogenannten Schwulen hervor. Ich persönlich habe weder mit Homosexuellen, noch mit Landwirten irgendein Problem (auch wenn sich 2 Bauern die Zunge gegenseitig in den Hals stecken ist mir das herzlich egal), aber ich denke du weisst, worauf ich hinaus will. Es ist eben schwierig eine Grenze zu ziehen.
Ich glaube auch, dass standhafte und selbstbewusste Schwule sich nicht wegen ein paar Idioten im Stadion Gedanken über ihre sexuelle Orientierung machen werden, wobei von den meisten dieses „schwul“ ja ohnehin nicht im Sinne des Wortes gebraucht wird.
Das „schwul“ wird über kurz oder lang aus der Kurve verschwinden, wenn die Entwicklung in diese Richtung fortschreitet. Das ist auch gut so - ich finde nur den erhobenen Zeigefinger etwas fehl am Platz, wenn man bedenkt in welchem Ausmaß dieses Wort als Beleidigung noch so herumschwirrt…
so, und jetzt denke ich mal über diesen grade hingekritzelten Text nach -
In der Süddeutsche ist ein interessanter Artikel über „Trolle“ im Internet. Darin geht es zwar eher um die Kommentarfunktion bei Zeitungswebsites, aber ein paar Parallelen zu Foren wie diesem können schon gezogen werden.
Zitat: „Der Troll selbst ist davon überzeugt, dass er oder sie ein mutiger Verfechter der Wahrheit ist, innerhalb einer Gesellschaft, die nach falschen Kompromissen strebt, in einer medialen Welt, die von „Feministinnen“, „Gutmenschen“ oder „Zionisten“ beherrscht wird, die - natürlich - insgeheim von den „Muslimen“ übernommen werden.“
sehe ich aehnlich, wenn auch Intolerant aber zumindest ehrlich. Ich habe Freunde, Kollegen und Bekannte die andere Neigungen haben als ich oder als ich für mich als „normal“ ansehe, und kann nur sagen das es jedem seine Sache ist.
Das Ganze Thema „outing“ halte ich für grenzwertig, warum denn auch. Auch nicht-Schwule Fussballer haben sicher irgendwelche Neigungen die mir eher fremd sind und mir vielleicht sogar aufstoßen würden. Solange Sie niemanden etwas zuleide tun, geht mich das nichts an und ich muss es auch nicht wissen.
Wenn sich jemand unbedingt outen möchte, gerne aber wegen mir muss das niemand tun.
Also mir geht das Thema ziemlich weit am Allerwertesten vorbei. Wie hier allerdings ein paar „Tolerante“ die Moralkeule gegen „Intolerante“ schwingen, ist schon beträchtlich.
Sehe ich genauso. Outing ist immer grenzwertig, weil die persönlichen Folgen niemals eingeschätzt werden können - gerade in gesellschaftlichen Teilbereichen, in denen Homosexualität nach wie vor als „krank“, „abartig“ und verurteilenswert angesehen wird (z.B. im Fußball). Ich würde keinem Fußballer empfehlen und es auch von keinem erwarten, dass er sich outet, speziell nicht, wenn er als höherklassiger Spieler in der öffentlichen Wahrnehmung steht. Ausser er nimmt das wohl folgende Spießrutenlaufen durch die Stadien bewußt in Kauf, um ein Zeichen zu setzen. Womöglich sogar um den Preis, dass man zwischen dem polarisiertem Shit- und Lovestorm zerrieben wird und die Karriere aufgeben muß, weil man es einfach nicht mehr aushält und kein Fußballer mehr ist, sondern nur noch auf diese eine Präferenz reduziert wird.
Was ich abseits davon sehr interessant finde: wie sehr Homosexualität auf Sex reduziert wird.
Das liest man in einigen Beiträgen immer wieder heraus. Wenns um Schwule geht, dann scheint besonders das Kopfkino auf Hochtouren zu laufen. Manche empfinden dabei Ekel, klar - ist ja nicht die eigene Sache, muß man selbst nicht persönlich gut oder schön finden. Aber trotzdem scheinbar immer das ganz große Kopfkino ganz weit vorn im Bewußtsein und in der Beurteilung.
Jetzt mal Butter bei die Fische, klar und deutlich: Männer, die sich gegenseitig in den Arsch ficken und sich die Dödel ablutschen… das ist wahrscheinlich das Allererste, was uns allen in den Sinn kommt, wenn man an Homosexualität denkt. Gut, es gibt auch unter Heteros Kaviarfreunde und Nutellataucher, selbst Natursekt findet unter ihnen Anhänger und Oralverkehr ist sowieso immer und mehrheitsfähig eine feine Sache. Alles kein Problem, wenn man nicht damit hausieren geht, es nicht auf dem Marktplatz veranstaltet, es im gleichberechtigtem Einvernehmen stattfindet und niemand dabei Schaden nimmt oder Leiden muß. Das ist dann einfach Privatsache und gut ist.
Aber unter Männern… Arschfick, Schwanzlutschen… dieses verdammte Kopfkino… scheinbar kaum erträglich und vor allen Dingen: das ist schwul! Das geht gar nicht!
Was ich damit sagen will: es wird in der Diskussion zu sehr auf die sexuellen Praktiken angespielt, die ebenso wie manche Heteropraktiken für einige widerlich, für andere akzeptabel und die nächsten völlig uninteressant sind. Und bedauerlicherweise wird Schwulsein im Bewußtsein der Menschen und vieler Diskutanten hier offenbar primär auf diese Praktiken reduziert, was sie dann teilweise aufheulen läßt, weil sie diese zugestandenerweise vielleicht unappetitlich finden.
Gut, wenn man jemanden kennenlernt und spitz kriegt, dass derjenige heterosexuell ist (Normalfall), fängt man dann auch an, sich vorzustellen, wie er mit seiner Partnerin vögelt und macht man sich Gedanken darüber, ob man vielleicht deren extravagante Vorlieben teilt oder eher bäh findet? Mmmh, wahrscheinlich eher nicht. Aber bei Schwulen ist dieses Kopfkino irgendwie automatisch präsent und genau dieses bestimmt offenbar die Wahrnehmung des Menschen dahinter.
Outing bedeutet nicht, dass man sich mit dem Megaphon in die Öffentlichkeit stellt und „Hey, ich ficke gerne Männern in den Anus“ plärrt. Outing hat gar nicht die Funktion die eigene sexuelle Orientierung und schon gar nicht die damit verbundenen Praktiken in den Vordergrund zu stellen. Outing ist ein bewußter, meist schmerzhafter Weg, von dem man sich eine Befreiung erhofft. Die Hoffnung besteht darin ein halbwegs normales Leben führen zu können ohne sich schämen oder verstecken zu müssen.
Und es ist dabei nicht der Sex wirklich wichtig, sondern es geht um die kleinen, unscheinbaren und unspektakulären Dinge, die aber so essentiell für ein normales Leben sind: ob man z.B. mit dem Partner zum Essen oder auf eine Party gehen kann, ob man in der Öffentlichkeit ganz harmlose Zärtlichkeiten austauschen kann, wenn einem gerade danach ist, ob man als Mann von „seinem Mann“ sprechen kann wie andere von „meine Frau“. Es geht darum, ob man Liebe und Zugehörigkeit zueinander genauso selbstverständlich, frei und ohne Angst leben kann, wie es auch bei Heterosexuellen so normal ist, dass sie es sich gar nicht vorstellen können, wie grausam ein Leben ohne diese Selbstverständlichkeit ist. Und das, in diesem Thema hier, z.B. auch als in der Öffentlichkeit stehender Fußballspieler.
Aber sowas ist natürlich stinklangweilig. Drum nochmal eine Einblendung fürs Kopfkino: Arschfick, Arschfick, hey hey! Suck my dick, oh boy, yeah suck it!
Ich weiß natürlich nicht, ob ich mit meiner Einschätzung richtig liege, dass sich solche Mechanismen in manchen Köpfen hier abspielen. Kanns mir aber gut vorstellen. Schade nur, dass man sich, wenns denn so sei, dadurch zu so einem reduzierten Bild homosexueller Menschen in unserer Mitte und in speziell noch stark homophob geprägten Milieus verleiten läßt und dabei den Kern um den es geht - nämlich lieben und Mensch sein können - völlig ausser Acht lässt. Dass man pfuideifi nicht sehen will, wie sich zwei Männer gegenseitig die Schlabberzunge in den Schlund stecken (praktisch: küssen, französisch), auch angesprochen wird, ist nur ein irrwitziger Nebenaspekt. Wenn man halt ums verrecken nicht wegschauen kann…
Sorry wegen der Sauereien, die ich in diesem Beitrag vielleicht hinterlassen hab ;o)
ich glaube vor allem das männer die selbst beim sex ziemlich unsicher, verklemmt sind oder nen kleinen pimmel haben, sich gerne schwulenfeindlich bzw. ignorant äußern, weil das offensive Vorzeigen homosexueller neigung in der öffentlichkeit, was absolut keine selbstverständlichkeit ist in unserer „achso toleranten“ gesellschaft, ziemlich viele männer verunsichert, oder Jungs?
aber ich glaub sowieso dass bei diesem thema nicht primär die fans gefragt sind, sondern profifussballer/funktionäre. wennst dir die aussagen zB von bierhoff oder weidenfeller zum thema homosexualität im fussball anschaust, dann erkennt man, dass des problem innerhalb der mannschaft und der vereinsführung liegt. die fans dissen halt einfach alles was gradaus laufen kann, und im fall der schwarzen hat man auch nach einiger zeit (größtenteils) aufgehört, rassistische parolen zu singen. ähnlich wirds verlaufen, wenn sich der erste Spieler von 1860 oder generell in der bundesliga geoutet hat, dann werden auch die „und schwul“ rufe verschwinden. vielleicht nicht sofort, aber kontinuierlich mit der zeit so wie bei den rassistischen rufen. man hat früher ja auch schwarze spieler verpflichtet, obwohl man wusste was für fanreaktionen folgen werden. und die spieler haben die rassistischen parolen auch ertragen bzw. konnten damit umgehen, obwohl es sicherlich nicht einfach war. also mMn hat der homosexueller spieler mehr angst vor den teamkameraden/managern oder davor dass er keine neuen verträge mehr angeboten bekommt, als vor den reaktionen der fans. die angst um die karriere ist das kernproblem, und die angst davor, in der mannschaft nicht anerkannt zu werden ! sonst hätten sich ja auch schon mehr spieler in amateurligen geoutet, wo es kaum bis gar keine fans gibt. es sind nicht immer nur die fans an allem schuld, in dem fall sollten sich eher andere leute reflektieren. dass beleidigungen wie „schwul“ oder auch „mongo“, „spasst“ und „zigeuner“ bei uns irgenwie „normal“ sind, ist zwar bedauerlich, aber hat sicher noch nichts mit intoleranz, homophobie oder rechtsradikalismus zu tun, und ist daher auch nicht das kernproblem. viele haben wohl schon leute als schwul bezeichnet, als sie noch gar nicht wussten, was das überhaupt bedeutet also das problem homophobie im fussball auf die fans zu schieben geht mMn komplett am thema vorbei…drum auch mein vorheriger beitrag mit „kniet nieder ihr bauern“, ich bleib dabei es is genau so dirkriminierend, außerdem es is nun mal fakt, dass in städten wie münchen so mancher die nase rümpft, wenn jemand zB sagt er is aufm bauernhof aufgewachsen.
edith: nicht der bierhoff, es war ein anderer funktionär im dt. fussball.
erstmal mein hoechstes kompliment an deine letzten Beitraege. Du bist wirklich rethorisch aller erste sahne. ich gehe soweit, dass man fast schwul werden moechte, wenn man deine beitraege liest.
dennoch stimme ich mit einigen teilen deiner ausfuerhung nicht ueberein, obwohl du wirklich ein extrem guter schreiberling (bissal provokation muss sein) bist und man erst im zweiten leseanlauf die eigene meinungsdiskrepanz feststellt. was machst du eigentlich beruflich?
da ich zu bloed bin zum zitieren, werd ich hier jetzt einzelne absaetze reinkopieren und meinen senf dazugeben.
„Es ist schön zu wissen, dass es immer Menschen gibt, die über gerade mal soviel Humor und Empathie verfügen, dass sie leichthin z.B. so ein Thema ins Lächerliche ziehen können, ohne sich den Vorwurf der Intoleranz oder Diskriminierung gefallen lassen zu müssen bzw. besser: zu wollen. Ich vermute mal, dass es auch tatsächlich nicht Intoleranz ist, die diese treibt, sondern schlichte Ignoranz. Das gibt mir irgendwie Sicherheit, denn Ignoranz ist eine der wenigen verlässlichen Konstanten in unserer Gesellschaft und ich freu mich immer, wenn man sich auf etwas verlassen kann. Auch auf den Kindergarten, der sich immer gleich einstellt, wenn man schließlich dazu übergeht sich nur noch gegenseitig mit Kot zu bewerfen.“
wir hatten in unserer firma die letzten monate deutliche verschaerfungen, was die sicherheitsstandards angeht. es gibt staendige fortbildungen und neue sicherheitsregeln. bevor diese initiative gestartet ist, hatten wir einen kleinen unfall der aber schon 3 jahre zurueckliegt. seit der neuen sicherheitsinitiative gabe esbereits 2 schwere unfaelle mit krankenhausaufenthalt. die leute koenne das sicherheitsgequatsche einfach nicht mehr hoeren und handeln fahrlaessig. meiner meinung nach war die firma vorher schon sicher und die extraufwaende stellen sich als kontraproduktiv herraus. das kann man 1 zu 1 auf das schwulenthema und diskriminierung insgesamt uebersetzen. meiner meinung nach ist deutschland eine extrem tolerante gesellschaft. wenn man aber taeglich nur in der zeitung darauf aufmerksam gemacht wird, wie intolerant man doch ist, platzen einigen halt irgendwann der kragen. ich gehoere dazu. in ein paar jahren werden schwule fussballer sich outen. das ist eine zwangslaeufige entwicklung die kommen wird auch ohne initiativen, in denen man fankurven umerziehen will.
was das kotwerfen angeht, fliegt die meiste scheisse eindeutig von der moralapostel seite. ist ja auch gesellschaftlich akzeptiert, leute zu bashen, die nicht mit dem deutschen toleranzmeinungstrend schwimmen.
„Ist das „…und schwul!“ tatsächlich für unsere Fankultur so unverzichtbar? Ist es cool oder besonders witzig und kreativ? Ich finds äußerst schlicht und bescheiden bis dumpfbackig, es taugt keiner Fanszene wirklich zur Zier. Und der Löwenfan unterscheidet sich da nicht groß von den meisten anderen Fußballfans, da dieses „…und schwul!“ nicht gerade ein Alleinstellungsmerkmal von ihm ist. Andere schreien es, ebenso hirnlos, auch - also ganz toll. Und überhaupt: wer das mitschreit, kann doch eigentlich auch nichts verwerfliches darin finden „…und Neger!“ oder „…und Jude!“ zu skandieren. In der Intention wäre es im Prinzip nichts anderes und man meint es ja nicht wirklich so. Schon klar…“
schwul ist nocht fuer die fankultur unverzichtbar. es ist aber auch nicht noetig, es zu verbieten.
was neger und jude angeht kommts halt drauf an, wo man die grenze zieht. ich persoenlich wuerde sie bei jude ziehen. neger find ich ok. dieses wort ist fuer mich ein weiteres beispiel an uebertriebener moral in d.
affenlaute sind unakzeptabel.
was deine folgenden absaetze angeht, halte ich diese fuer quatsch. es geht hier nicht darum, schwule auszugrenzen oder ob man sie bloed findet. es geht darum, dass es leute satt haben, staendig durhc medien und der „moralischen“ gesellschaft umerzogen zu werden ohne driftigen grund. wenn mans uebertreibt, geth der schuss irgendwann nach hinten lost, wie in meiner firma mit dem sicherheitsquatsch.
dass deine ausfuerhungen zu fuersten und bauern quatsch sind, hat das bambi ja schon ausfuehrlich dargestellt. aber das kommt schon noch. die ersten bauern werden sich schon bald medial beschweren.
suamma summarum bin ich der meinung die toleranzforderungen in der gesellschaft nicht zu uebertreiben und ich bleibe auch bei meiner meinung, dass heteros gg. schwulen deutlich toleranter sind, als andersrum.
nein. man sollte seine energien buendeln, um dafuer zu sorgen, dass es so bleibt und es weiterhin keine hungersnoete und massenarmut gibt. das ist naemlich nicht gottgegeben. europa ist die groesste volkswirtschaft der welt. diese volkswirtschaft ist bisher noch nicht komkplett kollabiert, weil deutschland wirtschaftlich so stark ist und innovativ sich an der weltspitze befindet. und das muss so bleiben, sonst siehts fuer europa duester aus. die wirtschaftliche staerke deutschlands ist das einizgste, was unsere gesellschaft interessieren sollte, denn diese ist die vorraussetzung fuer den luxus eines sozialsystems, sowie luxusthemen, wie das wort „schwul“ in einem fussballstadion.
Holla die Waldfee! Ich verstehe ja was du damit sagen willst aber das ist ein offenes Forum ohne Altersbeschränkung. Soll heissen hier lesen evtl. auch ein paar jüngere Löwenfans mit. Nur so nebenbei…
Edith meint noch: Nicht falsch verstehen, ich bin absolut deiner Meinung was das Thema betrifft und ich verstehe auch das die Wortwahl ein Stilmittel ist. Aber trotzdem: du Saubär! *g
…und Justin Fashanu hat es in den Suicid getrieben. Schade, dass sich unsere offene Gesellschaft noch nicht im Stadion öffnen konnte. By the was finde ich es gut, dass sich das Forum mit dem Thema auseinandersetzt… Ohne die vorherigen Beiträge zu kennen.