Meine Hoffnung bleibt bestehen, dass auch der duemmste Rot-Fan diese widerwaertige, unmenschliche Abart des Geschaeftemachens im Fussball irgendwann kapiert und KOnsequenzen zieht.
In Liverpool gibts keinen Investor.
Der ganze Etat wird allein durch Eintrittsgelder und Spenden der Fans finanziert.
Die Spieler verdienen schlecht und kicken praktisch nur weil sie gerne Fussball spielen.
Sowas gibts eben nur in Anfield ;-)
Geiler Arbeiter-Verein der komplett auf Kommerz verzichtet.
„Im Februar 2007 wurde der FC Liverpool von den US-amerikanischen Geschäftsleuten George Gillett und Tom Hicks aufgekauft. Der Gesamtbetrag belief sich auf 470 Millionen Pfund (714 Millionen Euro).“
War alllerding wieder kein überzeugendes Spiel der Reds.
West Ham leidenschaftlich und richtig gut mitgespielt.
Der Ausgleich zum 2-2 war natürlich ein Geschenk von Torwart Fabianski, das war schon 'ne krasse Nummer.
Auch wenns jetzt nicht die souveräne Leistung war, aber es ist schon immer wieder erstaunlich, wie der LFC
haufenweise Spiele noch dreht. Das liegt mMn vor allem an dem unglaublichen High-Speed, den das Team auf den Rasen bringt,
eine Dynamik, die einen extremen Druck auf den Gegner wirkt, das kannste eigentlich gar nicht verteidigen.
So ist es leider. Der Trend, dass Superreiche einfach ganze Vereine kaufen nimmt stetig zu. Die ursprüngliche Idee von Fußball rückt dabei in den Hintergrund. Leider wird es durch die Corona-Krise noch verschärft, da die Vereine kaum noch Einnahmen haben. Hinzu kommen noch Wirtschaftszweige die mit dran hängen wie die vielen Wettanbieter auf wetten.com.
Dein erster Beitrag und Du verlinkst gleich mal ein Wettportal… hmmm.
Die Wettanbieter könnten meinetwegen mit Kind und Kegel für alle Zeit untergehen. Werden sie aber leider nicht.
Das gilt doch für dich gar nicht, wenn du nicht in SH wohnst. Eine der größten Verarschen der Werbewelt. Aber wenn es der Gesetzgeber mit sich machen lässt.